Hier kann zu den Kapiteln 01 - 16 geschrieben werden.
'Lady Arrington und der tote Kavalier' - Kapitel 01 - 16
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Nachdem ich heute recht lange Wartezeiten hatte, bin ich tatsächlich sogar schon bis Kapitel 26 gekommen. Daher muß ich vorsichtig schreiben, um nichts zu spoilern.
Der Einstieg ist mir schon gut gelungen und Lady Arrington ist eine sympathische Krimiautorin mit dem Hang, ihre Nase in mysteriöse Vorgänge zu stecken.
Ganz ungewohnt war es für mich tatsächlich, daß der Roman im Hier und Jetzt spielt. Die meisten cosy Krimis, die ich so lese, spielen irgendwie immer gefühlt in den 50/60er Jahren und hier taucht plötzlich ein Smartphone in der Handlung auf...
Die aufmüpfige Putzfrau Sandra ist ja ein echter Charmebolzen, aber unsere Krimilady scheint sie ja richtig zu nehmen.
Uwe Ponger und Honey Hot sind hingegen wahre Brechmittel von Protagonisten. Menschen, vor denen man am liebsten so weit weg flüchten würde, wie man nur kann und die das Potential haben, einem allein durch ihre Gegenwart den Urlaub so richtig schön zu vermiesen.
Den Kapitän und den Bordarzt finde ich beide eher wenig sympathisch, die "alternde Schauspielerin" ist mir auch ein wenig suspekt.
Wenn man mich zu diesem frühen Zeitpunktfragen würde, wem ich zutrauen würde, Dreck am Stecken zu haben, würde ich - ohne jeden weiteren Anhaltspunkt - auf den Arzt tippen.
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So, ich habe jetzt auch den ersten Abschnitt gelesen. Das ging ja wie nix.
Am Anfang ging es mir wie Batcat und ich war überrascht, dass das Buch im Heute spielt. Mit der englischen Lady hatte ich erwartet, dass es so etwa hundert Jahre früher angesiedelt sein würde. Und wenn sich Lady Mary und Sir Cedric unterhalten, dann klingt das auch etwas altmodisch. Aber dann ist es nun mal unsere Zeit.
Auf den Namen Honey Hot muss man erst mal kommen, da musste ich doch lachen.
Der Mord ist passiert und Verdächtige gibt es mehrere. Da gibt es den Ex-Ehemann Johnny Carr, bei dem man vielleicht ein Motiv finden könnte. Und dann noch den Schiffsarzt und den Passagier Uwe Ponger, die so unsympathisch gezeichnet sind, dass sie irgendeinen Dreck am Stecken haben müssen. Mal sehen, wer alles noch auf der Verdächtigen-Liste landen wird.
Die Putzfrau Aleksandra wird sicher noch eine wichtige Rolle spielen - wer könnte besser als sie Zimmer durchsuchen? Aber so weit ist es ja noch nicht.
Die Reiseroute habe ich mal auf Google Maps angeschaut, das würde mir auch mal gefallen. Aber ich hab's nicht so mit diesen Riesen-Kreuzfahrtschiffen.
Ein bisschen rätselhaft ist die Autorin. Es steht zwar im Buch, dass sie eine englische Autorin ist, aber es ist keine Übersetzerin angegeben. Also ist das Buch wohl auf deutsch geschrieben und der Name ist ein Pseudonym? Das macht mich doch neugierig.
Bisher macht mir das Lesen Spaß und ich bin mal gespannt, was Lady Mary ermitteln wird.
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Sir Cedric finde ich auch sympathisch und amüsant... das macht ihn ja fast schon wieder verdächtig...
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Ich habe den ersten Abschnitt auch fertig
Ich finde, das Buch liest sich soweit sehr angenehm und die Personen kann ich mir gut vorstellen. Ich bin angenehm davon überrascht, dass es in der Gegenwart spielt.
Bei Agatha Christie war das doch eigentlich auch so, oder? Als ihre Bücher veröffentlich wurden, spielten sie doch in der damaligen Gegenwart, nur wir lesen sie jetzt eben viele Jahre später.
Die Szene mit der Putzfrau kann ich mir in der Realität so nicht vorstellen, da würden sich die Gäste bestimmt beschweren.
Jill sagt, ihr Exmann bedrohe sie und habe seine erste Frau ermordet. Mit den gegebenen Informationen kann ich mir das gut vorstellen.
Wer ist der geheimnisvolle Mr. Miller?
Uwe Ponger ist schon fast eine Karikatur, so klischeehaft wie er mit Honey Hot dargestellt wird.
Verdächtige und unsymphatische Menschen gibt es einige.
Annabas : Das kein Übersetzer genannt ist, ist mir auch aufgefallen! Ich glaube auch, dass es sich um ein Pseudonym einer deutschen Autorin handelt.
Personen:
- Mary Elizabeth Arrington, Autorin von Kriminalromanen
- Mr Byle, ihr Lektor, nicht auf dem Schiff sondern in GB
- (Maxwell, verstorbener Ehemann von Mary)
- Aleksandra Kaczmarek, Putzfrau
- Greta, Marys Haushälterin, nicht auf dem Schiff, in GB
- Jill Benny, Schauspielerin, Exfrau von Johnny Carr
- Johnny Carr, gewalttätiger Schauspieler, vielleicth auf dem Schiff
- Mr. Milller ?
- Cedric Hawthorne, Zauberer (Magic Cedric)
- Uwe Ponger und Honey Hot, Ex-Boxer und It-Girl
- George MacNeill, Kapitän der "Queen Anne", Schotte
- Jean-Paul Mercier, Gentleman Host, Leiche/ Mordopfer, Muttersprache französisch
- Molly Prendergast, Vorzimmerdame/ Krankenschwester im Medical Centre
- Dr. Germer, Principal medical officer, Österreicher
- Mr. Kenneth, Besitzer des Kreuzfahrtschiffs "Queen Anne", nicht auf dem Schiff
Und mein Tipp: Magic Cedric ist der Mörder. Er ist so sympathisch und kommt Mary näher.
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Ja, so eine Liste kann ich auch immer gut brauchen. Ich vergesse ja quasi sämtliche Namen sofort.
Mr Miller finde ich auch mysteriös. Er ist zwar schon ab und an aufgetaucht, aber irgendwie weiß man nix über ihn.
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Gestern abend habe ich tatsächlich noch den ersten Abschnitt geschafft. Ich bin aber gerade ziemlich zwiegespalten und weiß nicht so recht, ob mir das Buch wirklich gefällt
Zur Identität der Autorin/des Autors:
Als ich das Buch gekauft habe, bin ich aufgrund des englischen Namens erst mal ganz automatisch davon ausgegangen, dass es auch eine englische Autorin ist. Inzwischen bin ich aber – wie ihr auch – ziemlich sicher, dass es eine deutsche Autorin ist, die unter Pseudonym schreibt. Einmal weil die Angabe eines Übersetzers fehlt, ebenso der englische Originaltitel, der bei Übersetzungen ansonsten ja immer mit im Buch steht. Und dann auch wegen des Schreibstils, der für mich definitiv nicht klingt wie der eines englischen Autors, sondern wie der eines deutschen Autors, der einen englischen Autor zu imitieren versucht. Was meiner Meinung nach nicht sonderlich gut gelingt.
Der Auslöser für meine Zweifel war eigentlich schon gleich die erste Szene im Buch, das Gespräch Marys mit ihrem Lektor Mr. Bayle, der mit seinem Verhalten und vor allem seiner Ausdrucksweise so dermaßen plump und auffällig auf „very british“ getrimmt ist, dass ich dachte: „Das kann unmöglich eine Engländerin geschrieben haben“.
Daraufhin habe ich dann angefangen zu googeln, aber alle Nachforschungen zur Autorin haben nichts gebracht. Es gibt im Netz absolut nichts zu finden außer dem Text dieser belanglosen Autoren-Kurzinfo auf der Verlagsseite und im Buch. Und die halte ich inzwischen für frei erfunden.
Mit Pseudonymen habe ich eh immer ein kleines Problem, und wenn die dann noch in so einer einfältigen Verpackung daherkommen, fühle ich mich schon leicht veräppelt
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Zum Buch habe ich natürlich auch noch meinen Senf abzugeben
Es ist schon sehr nett und flüssig geschrieben, man kommt flott vorwärts, die Kapitel haben eine angenehme Länge und es ist streckenweise auch amüsant. Die ersten paar Kapitel fand ich eigentlich gut, auch wenn sie nicht wirklich „englisch“ klingen. So lange die Geschichte ansonsten passt, ist mir das auch egal. Der Fall hat bestimmt auch Potential und die Tätersuche kann sich noch recht spannend entwickeln. Von daher gefällt mir das Buch eigentlich schon und ich habe auch die Hoffnung auf weitere nette Lesestunden.
Das Problem sind für mich hier aber die Protagonisten, die finde ich durchweg schrecklich. Also wirklich schrecklich. Anders kann ich es leider nicht ausdrücken. Schlimmere Klischees habe ich selten auf einem Haufen versammelt gelesen. Die Figuren finde ich allesamt oberflächlich und dazu maßlos überzogen und übertrieben geschildert, es gibt da praktisch nur krasse Schwarz-Weiß-Malerei.
Personen, die unsympathisch wirken und auf die offenbar der Verdacht gelenkt werden soll, werden wahlweise mit Details wie fetten Wabbelbäuchen, strähnigen Haaren, Schweißflecken, stechendem Blick, aggressivem Verhalten, Großmäuligkeit, Aufdringlichkeit, Neigung zur Gewalttätigkeit, unpassender Kleidung und anderen plakativen Merkmalen ausgestattet, wogegen die vermeintlich „Guten“ allesamt charmant, strahlend, supernett und gut angezogen sind, und zudem noch verschmitzt lächeln können. Also eigentlich nur Sir Cedric, andere Sympathieträger gibt es bislang ja noch nicht. (Da schließe ich mich vorbehaltlos Laia an, denn das macht ihn - zumindest bis jetzt - ja schon irgendwie zu einem Hauptverdächtigen )
Bis jetzt habe ich mich tatsächlich mit keiner Figur wirklich anfreunden können. Auch Mary, die Hauptperson, finde ich nicht sonderlich sympathisch. Sie ist zwar nett und kümmert sich um ihre verschreckte Zimmernachbarin, aber ich finde sie auch sehr hochnäsig und von sich selbst eingenommen, und auch irgendwie egozentrisch in ihrem Verhalten. Sie scheint ja zu glauben, dass jeder, von dem sie etwas wissen will, ihr das auch postwendend und in allen Details erzählen müsste. In Kapitel 14, als sie versucht, den Schiffsarzt auszuquetschen, heißt es da sogar mal „sie hätte kein Problem damit, sich mit Leuten anzulegen, die vor ihr etwas zu verbergen suchten“. Als wäre sie eine Polizeibeamtin, die per Gesetz Leute verhören darf und ein verbrieftes Recht darauf hat, dass alle ihr sofort Auskunft geben müssen. Da konnte ich echt nur den Kopf schütteln ….
Manchmal habe ich ihr Verhalten einfach nicht nachvollziehen können. Monsieur Mercier, der sie zum Tanzen auffordert und sich trotz seiner Hartnäckigkeit immer freundlich, höflich und vor allem absolut korrekt verhält, den rüffelt sie und wird dabei ziemlich harsch – die Putzfrau dagegen, die unverschämt, frech und unflätig ist, und ihr Sprüche entgegenhaut, wie sie kein Crewmitglied gegenüber Passagieren verwenden dürfte, die findet sie toll.
Wie sich das Schiffspersonal gegenüber den Passagieren stellenweise verhält, finde ich auch absolut unglaubwürdig. Eine Reinigungskraft, die in solcher Weise mit Passagieren spricht – vor allem Passagieren der obersten Preisklasse -, würde dort ganz sicher nicht lange arbeiten, und würde mit so einem Vermerk in der Personalakte wohl auch auf keinem anderen Kreuzfahrtschiff mehr Arbeit kriegen. Und ein Schiffsarzt, der auf einem teuren Luxusdampfer im Dienst mit verlotterter Uniform und heraushängendem Hemd herumläuft und in Anwesenheit eines Passagiers die Füße auf den Tisch legt, halte ich bei einer renommierten Kreuzfahrtreederei schlicht für ausgeschlossen.
Ja, manchmal bin ich ein Erbsenzähler
Das sind lauter so Kleinigkeiten, die einzeln vielleicht nicht schlimm wären und die ich normalerweise einfach überlesen würde, aber hier kommt das so geballt und so krass, dass mir das ein wenig den Spaß am Buch nimmt. Ich werde aber tapfer weiterlesen, denn wie sich das noch entwickelt und wer der Täter ist, das will ich natürlich schon wissen.
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Also, die extreme Klischeehaftigkeit Uwe Pongers und seine Ische Honey Hot (ich lese immer Honey Pot ... ) fand ich schon auch zu sehr überzogen.
Wenn er sich mal wieder von seiner "Schokoladenseite" zeigt, denke ich mir auch oft "Jahaaaaa, wir wissen, daß Du ein Proll bist!". -
Ich hatte zum ersten Mal den Verdacht, dass es sich um keine englische Autorin handelt, als Uwe Ponger seinen ersten Auftritt hatte. So ein plattes Klischee eines Deutschen würde sich kein Engländer trauen.
Und jetzt gehe ich mal zum zweiten Abschnitt weiter.
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Ich hatte zum ersten Mal den Verdacht, dass es sich um keine englische Autorin handelt, als Uwe Ponger seinen ersten Auftritt hatte. So ein plattes Klischee eines Deutschen würde sich kein Engländer trauen.
Wahrscheinlich nicht, nee
Da sind ganz viele solcher Kleinigkeiten im Text, bei denen ich dachte, dass es einfach so typisch deutsch klingt und nicht von einem Briten stammen kann. Englischsprachige Autoren schreiben auch einfach anders, wobei ich jetzt nicht sagen könnte, was genau den Unterschied ausmacht. Es klingt irgendwie leichtfüßiger, finde ich, nicht so bemüht und verkopft, wie es bei deutschen Unterhaltungsautoren oft klingt. Und der Humor ist anders, viel feiner und unterschwelliger. Schwer zu erklären
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Die aufmüpfige Putzfrau Sandra ist ja ein echter Charmebolzen, aber unsere Krimilady scheint sie ja richtig zu nehmen.
Die ersten Seiten habe ich gestern Abend auch noch gelesen..........
Was für eine Luxus-Suite.......
...........und dann die Putzfrau. Ganz schön motzig drauf, die Gute.
Aber Lady Arrington gibt Kontra.
Sonst kann ich noch nicht viel dazu sagen außer, dass sich das Buch flüssig und leicht liest.
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Leider war die vergangene Woche die reinste Hölle und ich bin auch nicht wirklich zum lesen gekommen. Ich muss gestehen ich habe bis jetzt mehr gehört als gelesen.
Der erste Abschnitt war, ich kann es nicht anders schreiben, interessant. Ich bin mir nur noch nicht im klaren ob er mir gefällt, oder nicht. Die Personen haben mich irgendwie alle an einen Promi erinnert. Lady Arrington, die wie Miss Fletcher eine Kriminalautorin ist und nun auf Mörderjagd geht. Bei Cedric dem Magier, den ich übrigens auch sehr verdächtig finde, erinnerte mich irgendwie an David Copperfield, Uwe Ponger und seine Honey an Axel Schulz (keine Ahnung warum) und dann kam auch noch die Vorbereitung von Jill Bennys Ex Mann der verschiedene Masken machen/tragen kann wie in Mission Impossible....
Das der französische Unterhalter das Opfer ist, war mir direkt klar, das hat ja schon der Titel verraten. Mr. Miller könnte der Schauspieler sein, der seiner Frau das Leben zur Hölle macht, und im moment ist halt fast jeder Verdächtig.
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Die Personen haben mich irgendwie alle an einen Promi erinnert. Lady Arrington, die wie Miss Fletcher eine Kriminalautorin ist und nun auf Mörderjagd geht. Bei Cedric dem Magier, den ich übrigens auch sehr verdächtig finde, erinnerte mich irgendwie an David Copperfield, Uwe Ponger und seine Honey an Axel Schulz (keine Ahnung warum) und dann kam auch noch die Vorbereitung von Jill Bennys Ex Mann der verschiedene Masken machen/tragen kann wie in Mission Impossible....
Jetzt, wo Du es erwähnst...
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Axel Schulz ist ein guter Vergleich, so in diese Richtung ging auch meine Vorstellung. Ich hätte Uwe Ponger nur noch derber, gröber und vor allem auch dicker als das Original im Kopf gehabt, so mit viel Geschwabbel über dem Bund der Jogginghose. Und ein Vorbild für Honey Hot .... vielleicht war das Daniela Katzenberger
Vielleicht hat die Autorin ja tatsächlich (diese) realen Promis als Vorbild für ihre Figuren hergenommen, das könnte doch gut sein
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Und ein Vorbild für Honey Hot .... vielleicht war das Daniela Katzenberger
Das passt!
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Guten Abend allerseits,
bin gerade aus meinem Urlaub bzw. vom 1. Geburtstag meiner Enkelin zurückgekehrt und morgen geht es wieder arbeiten, aber ich habe mit dem Buch schon angefangen und werde daher ab morgen meinen "Senf"
dazu abgeben.
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Ich bin gespannt.
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Beim 1. Band einer neuen Reihe brauche ich immer so meine Zeit, bis ich mich mit den Protagonisten anfreunde (oder auch nicht).
Mich erinnert Lady A. doch sehr an Mrs. Fletcher, wobei mir "Mord ist ihr Hobby" als Serie damals schon gut gefallen hat.
Wahrscheinlich wird sich eine "kleine feine Romance" mit dem bärbeißigen Kapitän anbahnen, da ja wohl alle Bücher auf dem Kreuzfahrtschiff spielen (hatte ich leider übersehen, dass der Untertitel "ein Kreuzfahrt-Krimi" lautet).
Das Zimmermädchen finde ich als ganz originell dargestellt, mir ist sie sympathisch.
Mit Uwe Ponger u. Honey Hot wird das Thema "B-Promis" bedient - ist mir etwas zu überzogen dargestellt, denn was soll eine solche Klientel auf einem Kreuzfahrtschiff der Klasse "Queen Anne"?
Das Buch liest sich für mich locker flockig weg - bin leider auch schon über das 16. Kapitel hinausgeschossen....
Was die Autorin betrifft: Beim Amazon BiB heißt es doch "....Charlotte Gardener ist eine britische Autorin....." weshalb soll Amazon/der Verlag etwas behaupten, was nicht stimmt? Am Anfang des Buches sind mir auch ein paar Ausdrücke aufgefallen, die ich so nicht erwartet habe, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, eine etwas "schnoddrige Ausdrucksweise" - ist aber wohl so gewollt, da das Buch ja in der jetzigen Zeit spielt und
modern rüberkommen soll.
Mal sehen, was noch kommt.......................