Ich habe gehört, dass die Mormonen recht weitreichende Archive haben.
Ich freu mich einfach .........
- Dreamchen
- Geschlossen
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Ich habe gehört, dass die Mormonen recht weitreichende Archive haben.
Ja, absolut, vieles ist auch online einsehbar, meist nach Registrierung.
Es kommt ganz darauf an, in welchem Ort man forscht. Bei manchen hat man Glück, bei anderen gibt es vielleicht noch nichts digital. Man kann bei den Mormonen entweder die Originalquellen durchlesen, manche sind auch indiziert, sodass man nach Namen suchen kann, und außerdem pflegen Mitglieder auch ihre Stammbäume ein, sodass man ggf. sogar auf schon betriebene Forschung zurückgreifen kann. Das System ist aber nicht ganz unkompliziert zu bedienen, oft sind auch die Namen nicht ganz korrekt transkribiert (es sind halt viele Amerikaner, die an der Digitalisierung mitarbeiten) und die alten Handschriften selber am Bildschirm lesen und überprüfen kostet natürlich Zeit und Mühe und man muss die alte Schrift entziffern können.
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Oh, Ahnenforschung
Da bin ich auch ab und zu mal dabei, je nach Lust und Laune setz ich mich dann für mehrere Stunden vor den Rechner
ich hab das Glück, einen Verwandten zu haben der schon seeeehr weit auf grossväterliche Seite gekommen ist. Der Clou ist, er hat die Schwester meines Opas geheiratet, im Verlauf kam aber heraus, dass er über 10 Ecken noch anders mit uns verwandt ist.
manchmal muss man nämlich auch die Erfahrung machen, dass erzählte Sachen nicht 100 pro stimmen, oder sie falsch im Gedächtnis abgespeichert wurden.. deshalb ist es gut, die Urkunden mal gesehen zu haben.Zimööönchen ist ja lustig, ich forsche bei meinem Mann auf der Seite auch im Vogtland
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meine Mutter hatte , als ich ein Kind war, einen Stammbaum in mühevoller Kleinarbeit zusammen getragen. Damals ging das nur per Post an Gemeinden und vor allem an Kirchen wegen der Tauf- und Sterbebücher. Sie hat es geschafft das bis 1340 ca zurück zu verfolgen. Leider hat sie den weggeworfen er war nicht mehr auffindbar als wie die Wohnung geräumt haben. Von der Seite meines Vaters weis ich von meiner Oma das meine Vorfahren aus Frankreich kommen , das merkt man auch an meinem Nachnamen der dann durch Buchstabenumstellung so verändert wurde das er *deutscher* klingt. Die französischen Vorfahren wurden während den Hugenottenverfolgungen in Richtung Ostdeutschland vertrieben. Da ist die ganze Sippe ausgewandert. Meine Oma sagte alle deren Nachnamen so geschrieben wird , entstammen der gleichen Sippe . Es gab damals auch einen alten Friedhof ( wo genau weis ich nicht ) wo man das mit der Namensumstellung auch sehen konnte an den Inschriften. Auch von der Seite meiner Mutter her habe ich ich eine französische Ur-UR-Urgroßoma . Der Rest kam da eher aus dem Südtiroler Raum. Das sah man auch optisch noch bei meinem Opa, meinem Cousin, meiner Tante. Fast schwarze Haare und braune Augen. Meine Mutter hatte eher dunkelbraune Haare und hellere Augen da schlug dann eher die Seite der Mutter rein .
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Die französischen Vorfahren wurden während den Hugenottenverfolgungen in Richtung Ostdeutschland vertrieben. Da ist die ganze Sippe ausgewandert. Meine Oma sagte alle deren Nachnamen so geschrieben wird , entstammen der gleichen Sippe . Es gab damals auch einen alten Friedhof ( wo genau weis ich nicht ) wo man das mit der Namensumstellung auch sehen konnte an den Inschriften. Auch von der Seite meiner Mutter her habe ich ich eine französische Ur-UR-Urgroßoma . Der Rest kam da eher aus dem Südtiroler Raum. Das sah man auch optisch noch bei meinem Opa, meinem Cousin, meiner Tante. Fast schwarze Haare und braune Augen. Meine Mutter hatte eher dunkelbraune Haare und hellere Augen da schlug dann eher die Seite der Mutter rein .
Die Seite meines Mannes ist auch vor den Hugenotten geflohen aus einer bekannten Stadt und haben damals den Namen der Stadt angenommen sie haben sich größenteils im Saarland / Ruhrgebiet niedergelassen. Das hat der Onkel meines Mannes mal zurück verfolgt,
Und ein Kunde von mir bei einem AG, kannte sich auch gut mit der Familiengeschichte meines Mannes aus, weil er auch Wurzeln in Frankreich hatte mit Hugenottenkontakt.Ich finde das total interessant - aber da wir keinen haben, den das nach uns noch interessiert haben wir das nie weiter vertieft, außer dem was uns die Alten berichtet haben.
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Die Seite meines Mannes ist auch vor den Hugenotten geflohen aus einer bekannten Stadt und haben damals den Namen der Stadt angenommen sie haben sich größenteils im Saarland / Ruhrgebiet niedergelassen. Das hat der Onkel meines Mannes mal zurück verfolgt,
Und ein Kunde von mir bei einem AG, kannte sich auch gut mit der Familiengeschichte meines Mannes aus, weil er auch Wurzeln in Frankreich hatte mit Hugenottenkontakt.Ich finde das total interessant - aber da wir keinen haben, den das nach uns noch interessiert haben wir das nie weiter vertieft, außer dem was uns die Alten berichtet haben.
ist ja toll. Habt ihr den keine Nichten und Neffen oder so. Die würde das sicher später auch interessieren .
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ist ja toll. Habt ihr den keine Nichten und Neffen oder so. Die würde das sicher später auch interessieren .
Nur Cousin und Cousinen und Groß und Urgroß auch schon. Aber Neffen und Nichten nein, da mein Mann ein Einzelkind ist. Gibt nur angeheiratete Stiefgeschwister.
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... weil heute das Küken angekommen ist.
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Nur Cousin und Cousinen und Groß und Urgroß auch schon. Aber Neffen und Nichten nein, da mein Mann ein Einzelkind ist. Gibt nur angeheiratete Stiefgeschwister.
Ach so .. dann macht es doch einfach nur für Euch
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Vielen lieben Dank für die Infos und die Fotos, Zimööönchen . Klingt wirklich sehr sehr spannend. Ich muss erst die anderen Baustellen in meinem Leben irgendwie auf die Reihe kriegen, daher erstmal nichts mit Ahnenforschung, aber es interessiert mich sehr, wie Du vorankommst und so.
Ich freu mich, weil ich gestern einen ganz ganz tollen Tag mit einer guten Freundin hatte. Außerdem freue ich mich sehr, dass ich mein Hufeisen vom Weihnachtsmarkt doch noch mit einem Kleeblatt-Symbol verziert bekam. Ich war nicht sicher, ob das geht und der Mann war so nett an dem Stand und hat es mir nachträglich noch gemacht.
Heute hatte ich auch einen sehr schönen Tag und habe einer anderen Freundin noch schnell die Geschenke für ihre Kinder gebracht und ihr meine selbstgemachten Schokocrossies.
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... weil meine Amaryllisknolle wieder austreibt und meine Weihnachtskakteen nach kurzer Zeit schon wieder Blüten bilden. Die letzten sind gerade erst verblüht und abgefallen.
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hier bei den Eulen zu sein.
Eure liebe Post zaubert mir stets ein Lächeln ins Gesicht und ich freue mich auf den Postboten Der Paketbote sah mich gerade sprachlos als von einer lieben Büchereule ein Überraschungspäckchen eintraf. Du hast mein Herz, meine Seele, meinen Körper und die Füße erwärmt. Vielen lieben Dank
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…weil ich jetzt für den Rest des Jahres frei habe.
…weil nach dem ganzen Chaos mit meiner Schwiegermutter heute endlich ein positiver Bescheid bzgl. des Pflegegrads gekommen ist. -
Nur noch einmal arbeiten... heureka!
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............ich heute wieder ein Päckchen mit der Post bekommen habe.
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... über ganz viel liebe Weihnachtspost und Spaß bei der Arbeit, trotz allerlei Problemen dort.
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Nur noch einmal arbeiten... heureka!
Ich freue mich schon auf morgen Abend!
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…weil ich den letzten Einkauf schon hinter mir habe. Kann also in Ruhe in den Weihnachtsurlaub starten. Werde zwar schon einige Dinge für morgen vorbereiten, aber mir trotzdem Zeit zum Entspannen nehmen.
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Bis auf einkaufen und die Essensplanung ist hier auch alles soweit erledigt, weil es ja nun ganz anders kommt als ursprünglich geplant.