Tatsächlich war das der Fall, morgens wurde sie schon mal einen Ort weiter vom Rettungsdienst versorgt, aber wieder nach Hause entlassen. Sie hatte auch ein Attest dabei, das ihre Störung bestätigte, was sie schließlich der Polizei zeigte, und der Nachbar, der sie abholte, erzählte auch noch was.
Echt heftig...
Ich finde auch großartig, was manche Nachbarschaften in solchen Fällen leisten. Das habe ich jetzt schon ein paar Mal erlebt, weil die Familien überfordert oder nicht anwesend waren. 
Ich bin irgendwie total geschafft, liege schon wieder im Bett. Gestern um die Zeit habe ich schon geschlafen. 
Um die OP komme ich nicht herum. Morgen rufe ich an, wegen eines Termins. Ist natürlich gerade sehr ungünstig.
ist nur schwierig, da die Situation mit meiner Mutter so unsicher ist, es kann Wochen dauern aber auch ganz schnell gehen. Obwohl die Frau vom Hospiz jetzt Anfang März gesagt hat, sie hätte nicht geglaubt, dass sie noch so lange lebt. Sie war Ende Januar das erste Mal da. Wie soll man da Termine machen. Aber wenn ich es nicht machen lasse, opfere ich mein Knie, denn der Knorpel wird so stark angegriffen, wenn der Meniskus kaputt ist. Eine verfahrene Situation. 
