Hier kann zu den Seiten 001 – 108 (Kapitel 01 - 05) geschrieben werden.
'Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe' - Seiten 001 – 108
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ich bin noch nicht fertig mit dem Abschnitt, aber eines muss ich schon loswerden: Carl ist einfach zuckersüß! Und Paulas Familie gefällt mir auch sehr gut.
Ich fühle mich sehr wohl mit dem Buch. Jetzt muss ich mich nur zusammenreißen, dass ich das Buch nicht in einem Stück verschlinge….
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Jetzt muss ich mich nur zusammenreißen, dass ich das Buch nicht in einem Stück verschlinge….
Nie Bücher verschlingen. Sie fallen nicht unter die Lebensmittelgesetze und sind auch schwer verdaulich.
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Nie Bücher verschlingen. Sie fallen nicht unter die Lebensmittelgesetze und sind auch schwer verdaulich.
Deine nicht Aber ich hab mich zusammengerissen und gestern nach dem ersten Abschnitt Pause gemacht.... Jetzt hab ich den Wohnwagen wieder für mich alleine und kann wieder in Ruhe ins Buch abtauchen.
Paula hat ja wirklich Glück mit ihren Eltern, bzw. mit der ganzen Familie. Ich konnte verstehen, dass es ihr schwerfiel zu Auguste zu ziehen, umso schöner, dass sich das jetzt als die richtige Entscheidung herausstellt.
Die Szene, wo Fritz ihr erklärt, dass es irgendwo dazugehören will fand ich sehr schön beschrieben. Da wurde schön klar wie sehr die Geschwister doch zwischen den Stühlen sitzen und wie unterschiedlich man damit auch umgehen kann
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Ich bin super in das Buch hineingekommen. Paula ist in meinen Augen eine sehr sympathische Hauptfigur. Ihre Zerrissenheit zwischen der Chance und der Familie konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Eltern und Geschwister zu verlassen und zur Tante zu gehen wäre auch für mich als knapp 16-jährige eine große Veränderung gewesen. Ich weiß nicht, ob ich mich dies getraut hätte...
Franz ist definitiv ihr Seelenbruder, die beiden haben viel gemeinsam, nur das Franz Chancen besser sind, da er ein Junge ist.
Line das Kindermädchen mag ich auch sehr. Ich bin gespannt welche Rolle sie noch spielt. Tante Guste zeigt Paula jedenfalls eine ganz andere Welt. Sie hätte es sicherlich auch nicht gebilligt, dass Paula in diesem Aufzug zu ihrer Familie fährt. Aber Paula ist halt auch eine kleine Rebellin.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und freue mich schon auf den nächsten Abschnitt
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Ich habe den ersten Abschnitt gerade beendet, und ich bin sofort gut in die Geschichte reingekommen, das scheint ein richtiges "Warme-Decke-Buch" zu sein (auch wenn die warme Decke heute gerade wetterbedingt nicht passt).
Ich stimme streifi zu, Carl ist wirklich süß
Aber mir haben auch die Gespräche zwischen Paula und ihrer Familie gut gefallen - ich konnte mich gut darin hineinversetzen, dass sich Paula hin- und hergerissen fühlt zwischen ihrer Familie und dem Leben bei ihrer Tante, das so ganz anders ist.
Toll finde ich ihr inniges Verhältnis zu ihrem Bruder Franz, das ist wirklich etwas Besonderes - und ich hoffe, die beiden können sich dieses enge Verhältnis auch noch bewahren, wenn sie erwachsen werden und sich unterschiedlich entwickeln. Das Gespräch zwischen den beiden hat mir besonders gut gefallen.
Ich freue mich schon aufs Weiterlesen.
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Ich musste erst einmal eine andere Leserunde beenden, aber nun habe ich den ersten Abschnitt gelesen.
Wie immer schafft es Ulrike Renk mich von Anfang an zu packen.
Die Oppenheimers sind eine tolle Familie. Obwohl sie sparen müssen, ermöglichen die Eltern den Kindern eine schöne Kindheit und Bildung. Eigentlich wollen sie ihren Kindern das Beste geben, aber es reicht nun einmal nicht. Franz soll natürlich studieren, er ist ja ein Junge, und Mädchen heiraten ja sowieso.
Toll fand ich auch, dass die Eltern Paula gleich geglaubt haben, als diese von den Übergriffen durch Herrn Meyer berichtet, und die Konsequenzen gezogen haben, auch wenn sie eigentlich schwer auf das Geld ihres Pensionsgastes verzichten können.
Ich kann das Angebot von Guste nachvollziehen, aber auch Tonis Bedenken. Es war wohl nicht ungewöhnlich, dass Mädchen in Paulas Alter arbeiten mussten und daher aus dem Elternhaus gingen. Aber Toni liebt ihre Kinder und gibt sie ungerne her. Außerdem tut es ihr weh, dass Guste Paula etwas bieten kann, dass sie selbst ihrer Tochter so gerne geben würde. Es ist aber auch schön, dass Guste Paula zum Nachdenken anregt, egal wie die Entscheidung nachher aussieht.
Paula fällt die Entscheidung nicht leicht. Franz wird ihr besonders fehlen, denn die beiden haben eine ganz besondere Beziehung.
Die Gespräche in der Familie finde ich etwas sehr Besonderes, jeder wird ernst und angenommen und niemand will dieses Vertrauen enttäuschen.
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Carl ist einfach zuckersüß!
Stimmt, das kleine Kerlchen ist toll - besonders wenn er berlinert.
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Die Szene, wo Fritz ihr erklärt, dass es irgendwo dazugehören will fand ich sehr schön beschrieben.
Ich fand es aber auch sehr traurig, dass er sich nirgendwo zugehörig fühlt.
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In unserer Familie wurde das Verhältnis von Paula und Franz auch immer als etwas ganz besonderes wahrgenommen. Er hat sie sogar sein Mütterchen genannt. Ulrike beschreibt wunderbar die mütterliche Seite von Paula, schon in jungen Jahren.
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Ich bin sehr begeistert von der Geschichte, man spürt Paulas Zerrissenheit, sieh möchte alles gerne den anderen recht machen. Sie liebt ihre Familie über alles, besonders ihren Bruder Franz, da ist so ein inniges Band zwischen ihnen. Den kleinen Carl fand ich auch zuckersüß, kein Wunder das er so geliebt wird. Überhaupt der Zusammenhalt in dieser Familie ist sehr groß, obwohl sie nicht wohlhabend sind, versuchen sie es den Kindern an nichts fehlen zu lassen.
Natürlich ist es für Paula nicht leicht, zu Tante Guste zu ziehen, die sie aber auch sehr liebt, aber sie und ihr Mann können ihr mehr bieten, den es währe schade um Paula, sie ist intelligent, sehr interessiert an allen Dingen, sie ist ein Feingeist, und sehr poetisch veranlagt.
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In unserer Familie wurde das Verhältnis von Paula und Franz auch immer als etwas ganz besonderes wahrgenommen. Er hat sie sogar sein Mütterchen genannt. Ulrike beschreibt wunderbar die mütterliche Seite von Paula, schon in jungen Jahren.
was ich so toll fand wie die Familie sich hinter Paula stellte, mit der Sache in Punkto Herr Meyer.
Der Vater ihn raus warf, obwohl sie auf die Mieteinnahmen angewiesen sind. Man spürt das ihnen ihre Kinder sehr am Herzen liegen und wichtiger sind.
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Aktuell komme ich kaum zum Lesen, aber ich habe schon die ersten drei Kapitel gelesen. Ich war direkt in der Geschichte drin und liebe, wie einige Figuren berlinern.
Mehr später
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Ich konnte den ersten Abschnitt mittlerweile auch beenden.
Wow, dass Buch hat mich gleich total gepackt. Ich bin super in das Buch hineingekommen und habe mich gleich heimisch gefühlt.
Paula ist so neugierig und so interessant als Person. Ich habe sie schon sehr ins Herz geschlossen. Auch die Offenheit und Ehrlichkeit ihrer Familie ist einfach schön. Sie legen ihrer Tochter keine Steine in den Weg und ermöglichen ihr etwas, was sie selbst nicht stämmen können. Einfach toll.
Ich freue mich, endlich mal wieder so eine tolle Familiengeschichte zu lesen.
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Ich finde Guste toll. Ich finde ja, jeder sollte so gefördert werden wie Paula.
Besonders aussagekräftig fand ich die Szene mit dem Schlafzimmer. Da hat man richtig gemerkt, dass in Paulas Familie alles funktional ist. Ich kann aber auch sehr gut verstehen, dass Paulas Mutter eifersüchtig ist. Obwohl ich glaube, dass man in deren Haus glücklicher ist als bei Guste.Ach, ich mag das Buch
Ich habe den Klappentext diesmal gar nicht wirklich gelesen, weil ich ja wusste, dass es mir gefallen wird.
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Ich habe den Klappentext diesmal gar nicht wirklich gelesen, weil ich ja wusste, dass es mir gefallen wird.
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Endlich hab ich es geschafft anzufangen🙏🏻 die Geschichte mit dem Untermieter ist ja wirklich sehr erschreckend gewesen, die arme Paula!
Als der kleine Carl berlinert musste ich sehr schmunzeln. Ansonsten wirkt die Familie höchst sympathisch.. ich bin gespannt, wie es weitergeht!