Hier kann zu den Seiten 274 - Ende (Kapitel 33 - Ende) geschrieben werden.
'Haie unter dem Eis' - Seiten 274 - Ende
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Das Ende des Buches zeigt keine gewollt brutale Wendung, sondern alles löst sich logisch auf und jedes Teil des Rätsels findet seine Lösung. Kein brutaler Cliffhanger, obwohl klar gesagt wird, dass das der Beginn einer Reihe wird.
Ein bisschen habe ich den Eindruck der Autor will sich von Rita Falk auf Friesisch distanzieren und ein bisschen auch von seinen ersten, härteren Büchern und hat jetzt alles was er gelernt hat an Erfahrung mit seiner Schreiberei als Zutaten neu eingekocht. Was rausgekommen ist nennt man in Österreich eine Haubenküche. In Deutschland nach der Bewertung de Guide Michelin zwei Sterne. Also grandiose Küche für die sich ein Umweg lohnt. Guide Michelin ist ursprünglich ein Reiseführer gewesen. Dieses erste Buch einer neuen Reihe weckt jedenfalls die Vorfreude auf books to come und books to read. Es hat Spaß gemacht mit Kira und Ditch durch die Seiten zu fliegen und zu versuchen das Rätsel zu lösen. Es hat erfreut mit Kommissarin Helene Christ und Frau Sörensen wiederzubegegnen. Aber man erahnt auch, das mit Lukas auch weiteres Entwicklungspotential zu heben sein wird. Da bleibt die Spannung wann uns der Autor den nächsten Gang des Menüs serviert. Das Amuse geul hat die Erwartungen hoch gesteckt.
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... und die nächsten Gänge des Menüs kommen jährlich:
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Das Ende des Buches zeigt keine gewollt brutale Wendung, sondern alles löst sich logisch auf und jedes Teil des Rätsels findet seine Lösung. Kein brutaler Cliffhanger, obwohl klar gesagt wird, dass das der Beginn einer Reihe wird.
Das gefällt mir an Dieters Büchern auch immer sehr gut, dass da nicht noch am Ende mit aller Gewalt nochmal Spannung aufgebaut werden soll, meistens in dem sich ein Charakter total dämlich in gefährliche Situationen bringt.
Wie sich hier am Ende aufklärt, wie alles zusammen hängt, fand ich viel spannender zu lesen als übertriebene Action.
Das Buch hat mir wieder sehr, sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere Reportagen von Kira.
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Eine schlüssige Auflösung, hat mir gut gefallen!
Das gefällt mir an Dieters Büchern auch immer sehr gut, dass da nicht noch am Ende mit aller Gewalt nochmal Spannung aufgebaut werden soll, meistens in dem sich ein Charakter total dämlich in gefährliche Situationen bringt.
Wie sich hier am Ende aufklärt, wie alles zusammen hängt, fand ich viel spannender zu lesen als übertriebene Action.
Ja, das kann ich nur unterschreiben.
Mit Elvira Rogge hat Kira ja viel Glück... wie schön, dass sie sich immer noch so gern m Kiras Vater kümmert und sogar erfolgreich einen Betreuungsplatz in die Wege leitet.
Anstrengend fand ich Kiras Ess-"Probleme". Für meinen Geschmack gab es zu viel Diät-Kost und zu viel Gedanken um zu viele Kalorien.
Interessant fand ich auch die zusätzlichen Details im Nachwort!
Alles im allem: ein kurzweiliger Krimi mit wunderbarem Nord-Feeling!
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Mein Fazit am Ende des Buches ist positiv und ich werde Kiras Reportagen weiter verfolgen. Harry empfand das
ebenso und folgt hier meinem Geschmack. Wir halten Dieter weiter die Treue und gehen nur manchmal fremd.
Natürlich nur auf schriftstellerischer Ebene.
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Ohne spektakulären Showdown geht es mit einigen Überraschungen zu Ende. Alles wird aufgeklärt und nachvollziehbar erklärt. Helene und Kira nähern sich zu einem guten Team. Auch Scholli könnte dazugehören. Frau Rogge hat es geschafft, Pfarrer Lund einen betreuten Platz zu organisieren und kümmert sich auch weiterhin um ihn. Welch ein Glück für Kira. Dieser Krimi unterscheidet sich wohltuend von vielen anderen, da er weitaus realistischer wirkt und keine sinnlosen Aktionsszenen serviert werden. Auch die Mischung zwischen Haupt- und Nebenhandlungen passt.
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Das gefällt mir an Dieters Büchern auch immer sehr gut, dass da nicht noch am Ende mit aller Gewalt nochmal Spannung aufgebaut werden soll, meistens in dem sich ein Charakter total dämlich in gefährliche Situationen bringt.
Wie sich hier am Ende aufklärt, wie alles zusammen hängt, fand ich viel spannender zu lesen als übertriebene Action.
Das Buch hat mir wieder sehr, sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere Reportagen von Kira.
Du sprichst mir aus der Seele!
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Dieser Krimi unterscheidet sich wohltuend von vielen anderen, da er weitaus realistischer wirkt und keine sinnlosen Aktionsszenen serviert werden. Auch die Mischung zwischen Haupt- und Nebenhandlungen passt.
Diese Sätze deines Resümees mag ich besonders, Wampy, Damit triffst du nämlich genau das, was ich mir unter einem guten Spannungsroman vorstelle. Schön, dass du das ebenso siehst.
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Das gefällt mir an Dieters Büchern auch immer sehr gut, dass da nicht noch am Ende mit aller Gewalt nochmal Spannung aufgebaut werden soll, meistens in dem sich ein Charakter total dämlich in gefährliche Situationen bringt.
Wie sich hier am Ende aufklärt, wie alles zusammen hängt, fand ich viel spannender zu lesen als übertriebene Action.
Das Buch hat mir wieder sehr, sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere Reportagen von Kira.
Ach, das geht mir runter wie Öl, Zwergin. Es gibt sie also durchaus, die Leser und Leserinnen, die lieber einen sauber konstruierten Spannungsroman mit glaubwürdigen Charakteren lesen, als sich in einem auf Effekthascherei angelegten Blutbad zu suhlen. Freut mich sehr!
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Da lag ich mit meinem Verdacht ja richtig - auch wenn der Tauchschulenbesitzer nicht der Täter, wohl aber der Drahtzieher war.
Ich fand den Abschluss sehr stimmig und auch ich empfinde es als positiv, wenn so ein Abschluss nicht von einem spektakulären Showdown à la amerikanischer Aktionfilm begleitet wird.
Gut gefällt mir auch, dass zwischen Kira und Helene Christ eine Freundschaft zu entstehen scheint. Einen guten Draht zur Kripo kann Kira bei zukünftigen Reportagen sicher gut gebrauchen.
"Metaphern-Scholli" fand ich übrigens auch eine sympathische Figur, die leider noch ein bisschen in der Geschichte untergeht (finde ich zumindest), obwohl er ja durchaus wichtigen Input gibt.
Alles in allem eine gut gelungene Mischung. Schade, dass ich mit dem Buch jetzt schon durch bin und ein Jahr auf Kiras nächstes Abenteuer warten muss.
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So ich hatte gestern Abend die Wahl zwischen Fußball und dieses Buch zu beenden. Ich habe Bela reden lassen und gelesen. Ich musste wissen wie es ausgeht! Die Auflösung war wirklich schlüssig und ich fand das Buch bis zum Schluss spannend.
Ein spannendes Buch mit sympatischen Charakteren, egal ob Mensch oder Hund, einigen Passagen zum Schmunzeln (Ganzjahressprossen) und auch zum nachdenken. (Kira's Vater). Die persönlichen Probleme und Schuldgefühle von Kira bezüglich ihrem Vater wirken echt, und ich für meinen Teil kann sie voll nachvollziehen. Die Beschreibung der Gegend und der Natur haben mir sehr gut gefallen. Bis jetzt war mein nördlichster Punkt auf der Landkarte Rostock (auf festem Land), doch die Art wie das Stückchen Land zwischen Nord und Ostsee beschrieben wird, macht neugierig auf mehr. Die Auflösung des ganzen hat mir sehr gut gefallen, sie war einfach schlüssig und machte vollkommen Sinn. Ich möchte mich für ein paar schöne Lesestunden bedanken und komme nicht umher, noch einmal aus dem Buch zu zietiren. Diese Passage fand ich einfach zu köstlich ...
S. 329 oben
".... Wenn sich ein Autor so was für seinen Krimi ausdächte, würde man ihn für komplett durchgeknallt halten..."
In diesem Sinne freue ich mich auf den nächsten Teil der Kira Lund Reihe.
Rezension folgt.
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Diese Passage fand ich einfach zu köstlich ...
S. 329 oben
".... Wenn sich ein Autor so was für seinen Krimi ausdächte, würde man ihn für komplett durchgeknallt halten..."
Na, ist doch so, oder?
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Auch mir hat das Buch sehr gut gefallen. Kira als neue Hauptprotagonistin der neuen Reihe gefällt mir gut. Auch ihren Kollegen Scholli habe ich sehr ins Herz geschlossen. Du bist deiner Linie treu geblieben und hast wieder einen Krimi ohne große Gewaltszenen zu Papier gebracht. Alle losen Enden finden zum Schluss zusammen und lassen mich als Leser sehr zufrieden zurück. Ich freue mich jetzt schon darauf, den nächsten Fall zu lösen.
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Ha! Da lag ich mit meinem Verdacht, dass der Tauchlehrer mit drinhängt doch gar nicht so verkehrt. Aber die Zusammenhänge sind natürlich wesentlich komplexer und ich finde es gut, dass so viele Zahnrädchen erst in einander passen und drehen müssen, bevor es zum Verbrechen kommt. Carolas Tod passt auch logisch in die Abfolge der Umstände. Was will man mehr?
Was mir beim Lesen durch den Kopf gegangen ist, war ja, dass ich im ersten Abschnitt noch dachte: "Komisch, dass Jesper und der Tauchlehrer Carola erst mal auf eigene Faust suchen und nicht direkt die Polizei oder wen auch immer verständigen." Aber wirklich hinterfragt hab ich das die ganze Zeit nicht. Der Hinweis war da, aber nicht so präsent.
Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen, vor allem weil es spannend war ohne sämtliche Protagonisten auszumerzen. Und vor allem gefallen mir Kira und Ditch - ein tolles Gespann! - sowie ihre Freundschaft zu Helene Christ. Und Phrasen-Scholli natürlich. Auf die nachfolgenden Reportagen bin ich schon sehr gespannt!
Danke für die spannenden Lesestunden und natürlich auch für die Begleitung der Leserunde, lieber Dieter!
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Danke für die spannenden Lesestunden und natürlich auch für die Begleitung der Leserunde, lieber Dieter!
Na, mit euch macht das ja auch richtig Spaß!
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Was für ein Buch. Was für ein Einstieg in eine neue Reihe. Chapeau lieber Dieter. Du bist deinem „unblutigen/unbrutalen“ Stil treu geblieben und das macht eine Menge für mich aus.
Wieder einmal war ich erstaunt, wie sich die Fäden und Fährten zum Schluss doch so logisch zusammengefügt haben und das war mehr als spannend zu lesen. Jesper unschuldig. Aber das war für mich von vornherein klar. Mein Hauptverdächtiger war ja jemand aus der Tauchschule. Und irgendwie führten dann zum Schluss ja auch alle Spuren dahin, wenn es auch nur ein „bestellter“ Mörder war, der von Jan Hochfeld angeheuert wurde.
Kiras Vater kommt in gute Hände. Schön, dass es Menschen wie Elvira gibt. Aber auch Scholli habe ich ins Herz geschlossen.
Viel zu schnell ist die Zeit um Glücksburg vorbeigeflogen und ich freue mich sehr auf den zweiten Band.
Mit Kira bin ich schnell warm geworden und auch die Kombination und Freundschaft mit Helene ist super.
Vielleicht können die vier ja mal zusammen segeln. Nein … sechs. Ditch und Frau Sörensen müssen auch mit.
Und dir lieber Dieter, vielen Dank für die tolle Begleitung der Leserunde.
P.S.: Dein Buch ist übrigens immer noch nicht angekommen. -
P.S.: Dein Buch ist übrigens immer noch nicht angekommen.Das ist einfach nicht zu fassen.
Ich habe es persönlich - zusammen mit den anderen - bei der Post abgeliefert. Das habe ich übrigens auch mit den Gewinnerbüchern bei der LovelyBooks-Leserunde gemacht, wo ebenfalls eine Teilnehmerin noch heute auf ihr Buch wartet. Unglaublich - die Post scheint die 1,90 €, die so eine Büchersendung kostet, als eine Art Spende zu betrachten, die keine Leistungspflicht auslöst. Eins ist sicher: Nie wieder werde ich Bücher so versenden. Da zahl ich lieber das normale Porto und habe wenigstens die begründete Hoffnung, dass es ankommt. Ich frage mich ja, wer in der Lieferkette sich das Buch einfach unter den Nagel gerissen hat ... Hoffentlich fand er es wenigstens richtig scheiße.
Sollte das Buch doch noch ankommen, liebe Schubi, hast du was zum Verschenken. Und das eine oder andere Getränk beim nächsten Eulentreffen, das du zu dir nimmst, geht auf meine Rechnung!
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"Metaphern-Scholli" fand ich übrigens auch eine sympathische Figur, die leider noch ein bisschen in der Geschichte untergeht (finde ich zumindest), obwohl er ja durchaus wichtigen Input gibt.
Stimmt, Metaphern-Scholli habe ich auch ins Herz geschlossen. Im nächsten Buch darf er gerne noch präsenter sein.
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Statt Hausarbeit habe ich gestern das Buch beendet... Ganz gemütlich im Nachthemd bis 14 Uhr
Es hat mir sehr gut gefallen! Blutiger und brutaler brauche ich es gar nicht. Den regionalen Anteil und die Hintergrundinformationen finde ich prima. Ich lese ja wenig Krimis und die Provence Reihe von Sophie Bonnet lese ich auch gerade deswegen gerne, weil man mehr erfährt und regionale Stimmung aufkommt. Das ist hier für mich genauso, nur halt nordisch. Ich will wieder ans Meer!
Das mit der Suche durch Tauchlehrer und Ehemann hatte mich zwar stutzig gemacht, aber so richtig aufgefallen war es mir auch nicht. Ein ehemaliger Kampftaucher in der Tauchschule, dem reicht natürlich auch Kompass und Carolas Lampe. Da bleib ich bei meinen Warmwasser-Tauchgängen mit guter Sicht. Nachttauchgänge sind mir Adrenalin genug...
Kira sollte allerdings an ihrer Selbstwahrnehmung arbeiten. Sie geht doch ständig mit dem Hund spazieren, da kann sie auch mal Sahnetorte oder Nudeln mit Sahnesauce essen. Ohne schlechtes Gewissen. Männliche Ermittler haben das auch eher selten, und wenn doch dann weil der Bauch schon da ist.
Rezension schreibe ich Montag, da bin ich am PC und habe eine richtige Tastatur.