Gudrun Pausewang-Die letzten Kinder von Schewenborn

Ich habe das Buch, genauso wie die Wolke, vor langer Zeit gelesen, mich hat es damals auch sehr erschüttert und mitgenommen. Ich glaube ich war 12 oder 13 Jahre alt. Es hat mir aber sehr geholfen mich mit meinen Eltern darüber zu unterhalten. Was ich noch zusätzlich bedrückend fand, ist der Umstand, das meine ganze Verwandschaft und ich ursprünglich auch aus dem Raum Fulda/Schlitz/Vogelsberg stammt. Ich musste während des Lesens immer an meine Großeltern usw. denken.

Booklooker

Ich glaube du meinst den Zeichentrickfilm "Wenn der Wind weht" - Raymond Briggs. Ein Zeichentrickfilm der in England spielt. Schau mal hier:

Ich hab das Buch vor 2-3 Jahren gelsen und fand es erschütternd,aufrüttelnd und auch beklemmend.Wahrlich lesenswert.

Unsere Klasse "muss" sehr viele solcher Bücher lesen.

Für viele meiner Freunde ist das die größte Strafe und die reinste Qual. Ich hingegen freue mich immer wenn wir ein neues Buch bekommen.
Meistens handelt es sich dabei um Bücher die ich mir selbst zwar nie ausgesucht hätte, welche mir aber trotzdem sehr gefallen oder mich zum Nachdenken anregen, wie dieses Buch.
Ich denke "Die letzten Kinder von Schewenborn" ist kein Buch welches man liest und danach aus der Hand legt und vergisst. Ich musste jedenfalls noch drei Wochen später darüber nachdenken und tue es manchmal noch immer............

Lg, TaPe

ich habe es in der 6. Klasse gelesen und ich fand es extrem bewegend. Hab es vor ein paar Jahren noch mal angefangen zu lesen, musste es aber nach ein paar Seiten weg legen weil es mich zu sehr bewegt hat

Ein sehr sehr tolles Buch

LG Luthien

Ein sehr interessantes Buch, das ich leider noch nicht gelesen habe, aber ich werde es wohl noch nachholen.

Ich mag eigentlich solche Bücher, die nicht bloß zum Spaß da sind, aber durch dieses bin ich einfach nicht durchgekommen. Erstens fand ich den Schreibstil extrem schlecht, und zweitenswar die Geschichte so... ach keine Ahnung so komisch erzählt, immer eins nach dem anderen so: Zuerst kam die Bombe, dann waren wir verstrahlt, dann waren wir arm, danach kam XY..... usw. ich bin immer wieder hängen geblieben, bis ichs jetzt aufgegeben hab und in meinen Thread an interessierte Eulen vertauschen bzw. verkaufen will, die das Buch vllt. ansprechender finden

Gutes Buch !!!
Teilweise saß ich davor,habs mir vorgestellt und geweint =(
Seitdem bin ich absoluter Gudrun Pausewang-Fan !!

Eines der beklemmendsten und bedrückendsten Bücher, die ich je gelesen hab. Auch wenn aktuell die Bedrohung durch eine Atombombe wohl nicht mehr so hoch ist wie zu Zeiten des Kalten Krieges, in der das Buch spielt, so ist es nicht desto trotz noch sehr aktuell. Dass die Handlung aus Sicht eines Teenagers, der durch die Katastrophe schnell erwachsen werden muss, geschildert wird, und auch der Stil und die Erzählweise dementsprechend einfach, ja stellenweise kindlich sind, macht das Ganze nur noch eindringlich und erschreckender.

Ich wollte es immer schonmal lesen habe es aber nie geschafft, mal schauen, ob ich es in unsere Bücherei finde..

Wir haben "Die letzten Kinder von Schewenborn" von Gudrun Pausewang auch relativ früh in der Unterstufe gelesen.

Ich fand dieses Buch einfach richtig heftig. Es war alles so gut beschrieben, irgendwie so real. Das Buch hat eine beklemmende Stimmung hervorgerufen. Ich meine mich sogar daran erinnern zu können, dass ich damals am liebsten mit in die Handlung reingesprungen wäre um den Leuten zu helfen.

Das Buch hat mich auf jedne Fall so beeindruckt, dass ich sofort nachdem ich das Buch gelesen hatte, losgezogen bin und mit weitere Bücher von Gudrun Pausewang geholt und gelesen habe.

Schade das wir das Buch nie in der Schule gelesen haben, das wäre
ein Thema gewesen der wohl jeden interessiert hätte. Das Buch
ist mit Sicherheit ziemlich dramatisch habe ja schon ein paar andere
Werke der Autorin gelesen und die schafft es jedesmal mich zum
Nachdenken zu bringen. Das Buch versuch ich mal aus der Bücherei
auszuleihen. Hoffentlich haben die das Buch da.

Ein absolutes TOPbuch, muss man gelesen haben.
Es ist beklemmend und furchteinflösend, weil es alles um einen hier herum geschieht und es so realistisch beschrieben ist. Es macht Angst und man vergisst es nicht mehr.
Hab es als junges mädel damals gelesen und war echt beunruhigt danach, weiß nicht ob es durch das Buch kam, aber sage scho seit Jahren, dass ich wohl eine Atombombe miterleben bzw nicht überleben werde...

Endlich bin ich auch mal dazu gekommen das Buch zu lesen und es stimmt, einfach unglaublich gelungen. Auf gerade mal 130 Seiten wird eine sehr realistische und dramatische Geschichte erzählt, die noch sehr wohl im Bereich des möglichen spielt. Mir hat es mehr als gut gefallen.

Volle 10 Punkte.

Mein Lieblingsbuch aus meiner Jugendzeit. Damals (Anfang der 80iger Jahre) haben wir es im Deutsch-Unterricht gelesen. Ich fand das Buch damals faszinierend und dramatisch zu gleich. Ich habe es sooft gelesen und auch öfters verborgt. Habe mir dann vor ein paar Jahren ein neues gekauft, weil das alte schon ziemlich zerfleddert war.

Punkte: 10

Wir mussten dieses Buch damals auch im Deutsch-Unterricht lesen und ich habe es auch die Jahre danach immer mal wieder gelesen. Ich bin grad froh zu sehen, dass es auch noch andere hier gibt, die es als Lieblingsbuch bezeichnen. Eine gute Freundin von mir hat mich vor einigen Jahren mal angesehen, als wäre ich irre, als ich das geäußert habe. Aber ich fand das Buch einfach gut geschrieben. Natürlich auch sehr beklemmend, aber erst durch solche Bücher stellt man sich richtig vor: was-wäre-wenn?

ich finde es sehr schön, das dieses Buch nicht vergessen wird! Ich habe es damals Mitte der 80er lesen "müssen" und fand es als Teenie sehr beängstigend! Ich habe es bis heute nicht vergessen und es irgendwann mit Anfang 30 wieder aus den Tiefen der Umzugskisten gekramt.
Ein absolut lesenswertes Buch!!

Mich hat dieses Buch seinerzeit auch sehr beeindruckt - und auch ein wenig geängstigt, muss ich sagen. Ich habe das Buch damals kurz nach dem Tschernobyl-Unglück gelesen, und vor diesem Hintergrund war mir umso bewußter, dass so etwas wirklich passieren könnte.
Leider weiß ich gar nicht, wo mein Exemplar hingeraten ist...

Ich habe es zwar nicht in der Schule lesen 'müssen', aber ich habe es auch so mit 12 das erste Mal gelesen.

Da ich mir gerade ein anderes Buch der Autorin ausgeliehen habe ('Noch lange danach') bin ich wieder zu den 'letzten Kindern' gekommen und habe es mir noch mal zur Gemüte geführt.

Nach wie vor erschreckend und gut vorstellbar. Bei der Relektüre ist mir auch aufgefallen, dass es mir 20 Jahre später immer noch sehr auf den Keks geht, wenn immer 'der', 'die', 'das' vor Namen und Bezeichnungen stehen.
Z.B.: 'die Mutter', 'der Vater' und (ganz schlimm!) 'das Neue'.

Ich habe das Buch mit guten 9 Punkten bewertet.