Mopsparade im Münchner Haus der Kunst

  • Heute in der Süddeutschen Zeitung: Holger Liebs' verwunderter Bericht über eine Fotoausstellung im Haus der Kunst: [URL=http://sueddeutsche.de/,tt4m3/muenchen/artikel/170/60110/]Fabrikneue Psychoarchitektur[/URL]


    »Pamela Anderson, ein Starlet aus Kanada, hat durch einige Fernseh- und Filmerfolge sowie durch spektakuläre öffentliche Auftritte auf sich aufmerksam gemacht. In der amerikanischen TV-Serie "Baywatch" etwa konnte sie sich in der Rolle einer Rettungsschwimmerin profilieren.
    Ihrer als Romanfiktion verkleideten Autobiografie "Star" entnehmen wir, dass es neben ihrem durch diverse kosmetische Eingriffe veränderten Äußeren vor allem ihr einnehmender Charakter gewesen sei, welcher ihren Ruhm begründet habe. Ein bekanntes Nacktmagazin kürte sie gleich sechsmal zum "Covergirl". Pamela Anderson ist Mutter von zwei Kindern.
    Es konnte nicht ausbleiben, dass mittlerweile auch namhafte Fotografen sich für Miss Anderson interessieren. Einer dieser Fotografen heißt Sante D´Orazio; er hat mit Aktaufnahmen so genannter "Supermodels" von sich reden gemacht.
    D´Orazios Aufnahmen von Pamela Anderson sind von heute an im Terrassensaal des Münchner Hauses der Kunst ausgestellt. Der Anlass: Im Schirmer/Mosel Verlag erscheint zeitgleich ein Bildband mit D´Orazios Bildern.«


    Man(n) gehe hin und staune ...

  • Soll ich also zum Betrachten von zu großen Knödeln nach München???


    Nö.


    Und wenn mich zu Lebzeiten Lollo Ferrari zum Knödelbetrachten eingeladen hätte, da hätte ich auch abgesagt.



    *würg*
    *schüttel*
    *gruausel*