Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches
Englischer Titel: Little Women
Einer der ersten, berühmtesten und erfolgreichsten amerikanischen Kinderromane, von Inge M. Artl sorgfältig übersetzt, von Dinah Dryhurst liebevoll illustriert.
Zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs wachsen die vier Töchter der Familie March unter der Obhut ihrer Mutter auf: die attraktive Meg, die burschikose Jo, die gutmütige Beth und Nesthäckchenn Amy. Sie erleben Glück und Leid, Liebe und Trauer.
Angaben über den Autor
Louisa May Alcott (* 29. November 1832 in Germantown, Pennsylvania; † 6. März 1888 in Roxbury, Massachusetts) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Weltweit berühmt wurde sie als Autorin der Jugendbuch-Trilogie Little Women.
Louisa May Alcotts Vater, Amos Bronson Alcott, war ein Idealist, der seine Familie nicht ernähren konnte. Louisa blieb unverheiratet, um ihrer Mutter und ihren Geschwistern finanziell unter die Arme greifen zu können. Sie arbeitete unter anderem als Lehrerin, Haushälterin und Näherin. Während des amerikanischen Bürgerkrieges war sie Krankenschwester. Daneben schrieb sie ihre Bücher und Geschichten.
Ihren großen Durchbruch hatte Louisa May Alcott im Jahr 1868 mit dem ersten Band von Little Women, das sie rein des Geldes wegen schrieb und den Folgebänden Little Men (1871) und Jo's Boys (1886).
Sie starb an den Folgen einer Quecksilber-Vergiftung, die sie sich im amerikanischen Bürgerkrieg zugezogen hatte.
Eigene Meinung
Die Reihe um die March-Mädchen ist im deutschen unter folgenden Titeln zu finden:
1 - Betty und ihre Schwestern
2 - Das Pfarrhaus
(SB: Eine glückliche Zeit)
3 - Jos Kinder
4 - Aus Jos Kindern werden Leute
(SB: Jahre der Erfüllung)
Die ersten beiden Bände gibt es häufig und sind leicht zu finden. Für die letzten beiden braucht man Geduld. Denn irgendwann taucht alles zu einem akzeptablen Preis auf.
Ich lese die Bücher um Jo, Beth, Meg und Amy immer wieder gern. Die Art, wie Frau March iren Töchtern beibringt selbst in größter Not noch Gutes zu tun ist in der heutigen Zeit viel zu selten geworden.