'Der Tod ist ein Tänzer' - Seiten 001 - 097

  • Wenn man etwas Zeit zum Lesen hat, klappt es auch mit dem Leserundenabschnitt. Und ich konnte wunderbar eintauchen in dieses Berlin der 1920er Jahre. Eure Kommentare habe ich nun alle gelesen und ich muss euch zustimmen.

    Gerade die Nebenfiguren sind so treffend gezeichnet, ich nehme jeden Charakterzug ab. Und Ich finde jeden Handlungsstrang für sich genommen interessant, sei es Tristans bisheriges Leben, Josephines Ankommen in Berlin und die Tour durch die Stadt, des Grafen Vorahnung, Willi Ahls Erinnerung oder auch das Zwiegespräch im Café Horcher, das ja eigentlich geheim bleiben soll, von dem Oskar aber doch manches mitbekommt (und großartigerweise Stillschweigen bewahrt).

    Ich freu mich sehr darauf weiterzulesen!

  • Mir hat dieser Abschnitt auch sehr gut gefallen.

    Josephine Baker wird als sehr lebenslustig und sympathisch beschrieben.

    Sie war da ja noch soooo jung...........muss mir auch noch das Video anschauen und ein wenig über ihr Leben nachlesen.


    Bei der Beschreibung der Schlangen-Halskette hat es mich leider auch geschüttelt.

    Schlangen aus der Nähe gehen bei mir auch gar nicht.=O