Das stimmt. Wenn sie nicht da gewesen wäre, wäre nichts anders gewesen.
'Grenzfall - Der Tod in ihren Augen' - Seiten 255 - 331
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Die hätte man für meinen Geschmack einfach ganz weglassen können. Die haben mir als Leser überhaupt nichts gebracht. Die paar Seiten, die aus der Sicht des Mörders geschrieben waren, sind einfach überflüssig.
Volle Zustimmung. Man hätte die Passagen nicht nur im Hörbuch kürzen sollen.
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Man hätte die Passagen nicht nur im Hörbuch kürzen sollen.
Dafür hätte man dann lieber den Schluss etwas ausführlicher gestalten können...
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Dafür hätte man dann lieber den Schluss etwas ausführlicher gestalten können...
Stimmt, nicht so überstürzt und unüberlegt. Ich weiß auch nicht, warum manche Autoren meinen, das würde es für den Leser spannender machen, wenn man die kruden Gedanken der Täter mitbekommt.
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Mich interessiert eigentlich immer nur warum ein Täter etwas getan hat. Hier war das aber so emotionslos als Bericht geschrieben. Das fand ich echt nicht gut.
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Mich interessiert eigentlich immer nur warum ein Täter etwas getan hat. Hier war das aber so emotionslos als Bericht geschrieben. Das fand ich echt nicht gut.
Ich fand auch das Motiv für den Mord bzw. die Inszenierung danach nicht nachvollziehbar.
Hätte Amberger die Leiche nicht noch zerstückelt und an unterschiedlichen Orten drapiert, hätte er seinen Gesamtplan doch viel besser durchführen können. So musste er doch schon damit rechnen, dass er irgendwann auffliegt. -
Ja. Das finde ich auch.
Der Mord passte da gar nicht hin.
Vor allem, weil die so verliebt gewesen waren angeblich und bald heiraten wollten. Ich hatte auch nicht den Eindruck als wenn sie ihn genervt hätte, anders als in den kursiven Einschüben erzählt wurde.Das passt für mich alles irgendwie nicht zusammen.