Gerade eben „Gladiator“ zum 5. oder 6. Mal. Kann man sich immer wieder mal anschauen.
einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
Gerade eben „Gladiator“ zum 5. oder 6. Mal. Kann man sich immer wieder mal anschauen.
einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
Der Pfau (gibt es zur Zeit bei Amazon Prime)
Beschreibung (von Amazon):
Die Verfilmung von Isabel Bogdans gleichnamigen Roman ist ein herrlich skurriler Kinospaß mit grandioser Besetzung
Eine Gruppe deutscher Investmentbanker beim Teambuilding in den schottischen Highlands. Ein zerstrittenes Team mit einer Chefin kurz vor dem Burnout. Eine junge, engagierte Seminarleiterin, der ihre Aufgabe aus den Händen zu gleiten droht. Eine überambitionierte Köchin mit verwegenen Ideen für neue Rezepte. Ein Herrenhaus, das schon einmal bessere Zeiten gesehen hat, mitsamt Lord, Lady und skurrilem Hauspersonal. Und zu guter Letzt ein verrückter Pfau, der bei der Farbe Blau rotsieht… Perfekte Zutaten für eine charmant-skurrile Krimi-Komödie, immer ganz kurz vor der Eskalation.
ASIN/ISBN: B0BW1YLYD9 |
einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
Mein private Teacher auf Malta war damals einer der Statisten in dem Film. Er ist damals mit mir über die Insel gefahren und hat mir auch die Drehorte gezeigt
Mein private Teacher auf Malta war damals einer der Statisten in dem Film. Er ist damals mit mir über die Insel gefahren und hat mir auch die Drehorte gezeigt
Das war sicher ein tolles Erlebnis!
Heute Nacht - Mein Leben mit den Pogues
Shane MacGowan
in der ArteMediathek
https://www.arte.tv/de/videos/…ein-leben-mit-den-pogues/
Das war sicher ein tolles Erlebnis!
Ich fand es total cool und auf jeden Fall ist es in Erinnerung geblieben
Wir haben gestern "Leave The World Behind" (Netflix) gesehen, eine mit Julia Roberts, Ethan Hawke, Mahershala Ali und Kevin Bacon hochkarätig besetzte Romanverfilmung (Rumaan Alam) unter der Regie von Sam Esmail.
Die New Yorker Familie Sandford (u.a. Roberts, Hawke) mietet sich für ein paar Ferientage eine Villa auf Long Island, aber schon am Nachmittag am Strand kommt es zu einem eigenartigen Vorfall: Ein Öltanker fährt direkt auf den Strand zu und hält nicht an, bis er vom Sand gebremst wird. Kurz darauf fällt praktisch alles an Kommunikationselektronik aus, aber sonst scheint nichts zu geschehen, glaubt die Familie wenigstens, bis es dann mitten in der Nacht an der Tür klingelt und der vermeintliche Besitzer (Mahershala) der edlen, einsam gelegenen Villa vor der Tür steht. Eine Notgemeinschaft bildet sich, denn schnell wird klar, dass irgendwas ganz erheblich nicht stimmt, und zwar mindestens mit den gesamten U.S. of A.
Knappe zweieinhalb Stunden, die fast wie im Flug vergehen - obwohl es kaum je besonders blutig wird, ist das wirklich gut gemachte, mit interessanten Einfällen (fast schon lustig: die ferngesteuerten Teslas) gespickte Endzeitdrama sehr spannend und wird vom Ensemble perfekt transportiert. Die Musik ist allerdings ein bisschen drüber, und manch eine originelle Kamerafahrt hätte man sich schenken können, aber ansonsten ist das sehr gelungen. Und ziemlich beängstigend, denn das Szenario, um das es letztlich geht, ist so extrem unwahrscheinlich nicht. Und das ist umso beängstigender, da Leute am Film mitgearbeitet haben, die "es" wissen können, denn Michelle und Barack Obama gehören zu den ausführenden Produzenten.
Nach "Don't Look Up" endlich wieder eine sehr gelungene Netflix-Eigenproduktion in Spielfilmlänge. Empfehlenswert!
(Die deutsche Fassung von Alams Romanvorlage ist mit "Inmitten der Nacht" allerdings ein bisschen blöd betitelt. Edit: Der Roman scheint vor allem die rassistischen Ressentiments zu thematisieren, die nicht nur bei Amanda Sandford zu bemerken sind, aber der Film beackert dieses Thema eher am Rand und konzentriert sich auf das Endzeitgeschehen.)
ASIN/ISBN: 3442773245 |
Den werde ich mir auch noch anschauen, Ethan Hawke mag ich sehr.
Mit JR habe ich dagegen schon öfters Probleme gehabt, bin gespannt, wie es mir mit diesem Film gehen wird..............
Ich habe wiedermal ein paar DVDs angeschaut:
Barry Seal - Only in America | Bad Samaritan | ||||||
Ich hatte ja auch schon Narcos geschaut, daher war die Geschichte ansich nicht vollkommen fremd. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und denke, das war auch das Ziel des Films, von daher: alles gut. |
| Wieder so ein Film, wo man den Psychopathen direkt von Sekunde 1 an unsympathisch findet (David Tennant macht das klasse). Die Sprünge in der Handlung waren am Anfang insbesondere sehr wirr, aber ich bin dran geblieben und fand es am Ende klasse. |
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Kleines Kind wollte gestern gerne MEG 2 mit dem Papa schauen, und da er für 48h ausgeliehen ist, habe ich ihn heute mit großem Kind auch geschaut. Noch schwachsinniger als Teil 1 Und die Animation sieht teilweise arg billig aus, wobei das auch keinen großen Unterschied macht. Das Drehbuch ist hanebüchen, aber unterhaltsam.
Ich habe nun auch mal Three Billboards outside Ebbing, Missouri geschaut und bin begeistert. Dieser tiefe Strudel aus Traurigkeit und Wut mit einem Fünkchen Hoffnung am Ende und grandiosen Darstellern von Frances McDormand über Woody Harrelson bis zu Sam Rockwell. Wow!
Ich habe nun auch mal Three Billboards outside Ebbing, Missouri geschaut und bin begeistert.
Ein wirklich, wirklich guter Film. Leider versinken solche Perlen allzu schnell wieder, auch in der zunehmenden Masse des Angebots.
Ein wirklich, wirklich guter Film. Leider versinken solche Perlen allzu schnell wieder, auch in der zunehmenden Masse des Angebots.
Leider wahr bzw. muss man manchmal ja auch selbst sehr tief tauchen, um eine Perle zu entdecken...viele davon werden ja leider auch gar nicht so "berühmt".
Ich habe nun auch mal Three Billboards outside Ebbing, Missouri geschaut und bin begeistert.
Das ist einer meiner Lieblingsfilme der letzten Jahre
Das ist einer meiner Lieblingsfilme der letzten Jahre
Meiner auch Wie überhaupt die Filme mit den beiden HauptdarstellerINNEn.
Hat jemand von euch Nomadland geschaut? Wie hat euch der Film gefallen? Überlege noch, den ebenfalls nachzuholen.
Wir haben gestern "Leave The World Behind" (Netflix) gesehen, eine mit Julia Roberts, Ethan Hawke, Mahershala Ali und Kevin Bacon hochkarätig besetzte Romanverfilmung (Rumaan Alam) unter der Regie von Sam Esmail.
Ich wünschte, ich hätte den Roman erst einmal gelesen, denn er liegt schon ewig auf meinem virtuellen TBR. Es wäre interessant zu erfahren, welche Stärken und Schwächen nur der Film hat. Ich hatte meine Probleme mit der Figur, die Julia Roberts darstellt. Vielleicht war die Rolle auch einfach nur schlecht gespielt. Sie nervte, war nicht glaubwürdig und vor allem zu Beginn ist die plötzliche Entscheidung, ein Haus zu mieten, überhaupt nicht schlüssig. Das gibt der Story einen eigenartigen Rahmen und einen komischen Start.
Als "Gesamtkunstwerk" hat mir der Film gefallen: die Atmosphäre, auch das Ende und bis auf Roberts auch die schauspielerischen Leistungen. Dass die Obamas den Film produziert haben, macht die Geschichte noch gruseliger. Ich habe viele Kommentare gelesen, in denen sich Zuschauer darüber beschwert haben, dass sie zweieinhalb Stunden ihres Lebens verschwendet hätten. Auch wenn die Story den Eindruck erwecken könnte: Dies ist kein Emmerich-Film, entsprechend entwickelt sich die Geschichte auch nicht wie in einem Emmerich-Film.
Es gab aber auch viele Kleinigkeiten, die mich gestört haben. Hitchcock-Feeling: okay, aber die Hitchcock-Anspielungen waren mir dann doch zu wenig subtil (die Szene aus "North by Northwest", die Vögel, die Knarre in der Schublade, die irgendwann losgehen muss).
Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass die Spannung zwischen dem Ehepaar und George/Ruth im Roman besser funktioniert, aber im Film tat sie das nicht und wirkte wie ein Red Herring.
Ich habe den Film zwischenzeitlich auch gesehen und hatte (wieder einmal) Probleme mit Julia Roberts.
Für mich wird sie als Schauspielerin wirklich überbewertet, oder ich komme einfach mit ihrer Art zu spielen nicht klar.
Ansonsten fand ich den Film schon sehens- und nachdenkenswert.
Und auf eine gewisse Art auch unterhaltsam.
Ach ja, und wir werden alle älter...............das dachte ich immer wieder mal wenn ich Ethan Hawke und Kevin Bacon gesehen habe.