Ich schaue jetzt nochmal die Neuverfilmung von ES zweiter Teil. Ich glaube zum 3. Mal und er gefällt mir von Mal zu Mal besser.
Zuletzt gesehener Film - ab 06.04.2021
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Ich hab gestern mal wieder einen etwas älteren Film nachgeholt, den ich bisher noch nicht gesehen hatte: Männer die auf Ziegen starren. Ich fand ihn unterhaltsam, hätte ihn mir allerdings etwas lustiger vorgestellt.
War aber immerhin spannend, dass Ewan McGregor hier wieder zu den "Jedis" stößt.
ASIN/ISBN: B003I4SHAK -
Wir haben gestern auf Prime "Spiderman - A new universe" geschaut (den animierten Film).
Nachdem er mich nie groß gereizt hatte, war ich angenehm überrascht. Er war richtig gut! Prima Familienfilm.
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Ich habe am Freitag "Die Nachbarn von oben" im Kino angeschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=0p4oJhIa2q8
Teilweise etwas absurd, aber ich fand ihn gut.
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Tiefer Griff ins Klo, aber zum Glück auf halber Strecke die Hand wieder rausgezogen, will sagen: Nach knapp fünfzig Minuten total entnervt abgebrochen. Unfassbar blöde Story, technisch wahnsinnig schlecht und billig gemacht, Jennifer Lopez schafft mit ihrem mehrfach runderneuerten Antlitz gerade noch einer halben Gesichtsausdruck, und es ist von vorne bis hinten schlicht unerträglich: "The Mother" (Netflix), knappe zwei Stunden Haudrauf im Stirb-Langsam-Stil, nur viel schlechter und ohne jeden Witz und in jeder denkbaren Hinsicht total banane. Nicht einmal Joseph Fiennes (der "Fred" aus "The Handmaid's Tale") kann auch nur eine Sekunde dieser cineastischen Fehlgeburt retten.
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Tiefer Griff ins Klo, aber zum Glück auf halber Strecke die Hand wieder rausgezogen, will sagen: Nach knapp fünfzig Minuten total entnervt abgebrochen. Unfassbar blöde Story, technisch wahnsinnig schlecht und billig gemacht, Jennifer Lopez schafft mit ihrem mehrfach runderneuerten Antlitz gerade noch einer halben Gesichtsausdruck, und es ist von vorne bis hinten schlicht unerträglich: "The Mother" (Netflix), knappe zwei Stunden Haudrauf im Stirb-Langsam-Stil, nur viel schlechter und ohne jeden Witz und in jeder denkbaren Hinsicht total banane. Nicht einmal Joseph Fiennes (der "Fred" aus "The Handmaid's Tale") kann auch nur eine Sekunde dieser cineastischen Fehlgeburt retten.
Danke! Da reicht mir schon der Trailer, um von sowas Abstand zu nehmen
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Ich habe mir die DVD „over and out“ aus der Bücherei ausgeliehen, ich mag Nora Tschirner einfach.
Den 105 minütigen Film habe ich dann nach ca 60 Minuten abgebrochen, weil mir (außer Nora Tschirner) keine der Figuren nahe kam, sie waren mir regelrecht unsympathisch. Dazu Genuschle und nicht nachvollziehbare Handlungen. Irres Roadmovie, war mir zu blöd.
ASIN/ISBN: B0BV49NLPG -
Tiefer Griff ins Klo, aber zum Glück auf halber Strecke die Hand wieder rausgezogen, will sagen: Nach knapp fünfzig Minuten total entnervt abgebrochen.
Ich auch.
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Ich auch.
Eine unglaubliche Scheiße, oder?
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Eine unglaubliche Scheiße, oder?
Aber echt
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Wir waren gestern Abend in dem neuen animierten Spiderman "Spider-Man: Across the Spider-Verse". Sehr spannend, wir (großes Kind und ich) waren beide begeistert! Es gibt allerdings ziemlich viele parallele Storylines, so dass der Film mit einem Cliffhanger aufhört. Und das Multiversum war noch nie so "multi". Aber ich kann ihn trotzdem empfehlen. Marvel Kenntnisse und Kenntnisse der bisherigen Spiderman Verfilmungen sind hilfreich, aber kein Muss. Den vorherigen "Spider-Man: A New Universe" sollte man allerdings gesehen haben. Der ist sowohl in Prime als auch in Disney+ enthalten.
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Den hat sich der Filius gestern auch angeschaut und war ebenso begeistert, aber auch frustriert über den "bösen Cliffhanger".
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Wir waren gestern im neuen "The Flash". Ich bin ohne große Erwartungen rein und war positiv überrascht. Einer der besseren DC-Filme. Ich würde nicht sagen, dass es was Neues war. Wie bei Marvel wird hier das Multiversum bemüht. Also Zeitreise, Zeitschleife, Veränderungen durch Zeitreise ect.p.p.
Dennoch spannend und humorig und einfach witzig, welche Supermans, Batmans und andere da auftauchen. Vorher bitte nicht den Trailer gucken. Der verrät mal wieder zu viel. Das nervt inzwischen ziemlich. Das Aha-Effekte und große Teile der Handlung schon vorher erzählt werden. Das schmälert die Überraschungen.
Kann den Film trotzdem empfehlen.
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Ich schaue ihn morgen mit dem jüngeren Kind an, bin schon gespannt.
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Ich war vorige Woche gleich zweimal im Kino. War sehr schön nach einer längeren Kinopause.
Ich habe den italienischen Film "Nostalgia" geschaut, im Original mit Untertitel. Sehr schöner Film, der sehr nachdenklich stimmt, und wundervolle Bilder von Neapel. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass der Film auf einem Roman basiert.
Dann habe ich noch den Film "Das Rätsel" geschaut. Da geht es um ein Manuskript, das der letzte Teil einer Trilogie ist, und die Übersetzung dazu. Aufgebaut ein bisschen wie ein klassischer Whodonit, absolut spannend und mit vielen Wendungen und Ahas. In Frankreich kam der Film bereits 2019 raus, nun erst in den deutschen und österreichischen Kinos. Keine Ahnung warum.
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In Frankreich kam der Film bereits 2019 raus, nun erst in den deutschen und österreichischen Kinos. Keine Ahnung warum.
Könnte das an dieser Pandemiesache gelegen haben, über die letztens so viel gesprochen wurde?
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Wir waren gestern in "The Flash". War spannend und witzig, aber jetzt reicht's so langsam mit Multiversum, Zeitreisen und Butterfly Effekt. So langsam können sich die Autoren wieder etwas neues einfallen lassen.
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Könnte das an dieser Pandemiesache gelegen haben, über die letztens so viel gesprochen wurde?
Corona war erst ab Februar/März 2020 in Europa Thema. Das hätte ich damit nun nicht zwingend verbunden. Vor allem warum jetzt ein Kinostart? Viele Filme sind auf die Streamingdienste ausgewichen oder sind gleich auf DVD erschienen.
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Vor allem warum jetzt ein Kinostart?
Weil ein Kinostart qualitativ eine ganz andere Bedeutung hat als eine Erstveröffentlichung bei denen, die eigentlich Zweitverwerter sind (außer bei Eigenproduktionen).
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Wir hatten gestern Abend sehr, sehr viel Spaß mit "Weird: The Al Yankovic Story" (Netflix, deutsche Fassung), dem Fake-Biopic über den Parodiensänger, der in den Achtzigern mit Persiflagen wie "Eat It" oder "Another One Rides The Bus" ziemlich erfolgreich war, und der immer noch konzertmäßig unterwegs ist. "Uns Harry Potter" Daniel Radcliffe spielt Yankovic mit großer Hingabe, scheußlicher Perücke, einer irren Menge Selbstironie und ganz offensichtlichem Vergnügen. Das bereiten u.a. auch zahlreiche Cameo-Auftritte, von Keanu Reeves bis zu Yankovic selbst, der einen widerwärtigen Plattenboss spielt.
Der oft mordsmäßig überdrehte Film nimmt an keiner Stelle irgendwas ernst, aber er ist zugleich eine Liebeserklärung an die verrückten Achtziger und eine Selbsthommage, denn Yankovic hat die Sache auch produziert und am Drehbuch mitgeschraubt. 108 Minuten, von denen fast keine einzige langweilig ist, übrigens sogar für Leute, die von Yankovic noch nie gehört hatten und/oder keine Akkordeonmusik mögen. Dringende Empfehlung. Und Radcliffe ist schlicht zum Niederknien.