Bei uns bauen sie jetzt ein kleineres Impfzentrum wieder auf, nachdem das große Ende September geschlossen worden ist. Zusätzlich soll es Impfbusse geben. Die ganze nächste Woche brauchen sie für die Vorbereitung. Ich möchte nicht wissen, was danach da los ist bei dem ganzen Andrang vor Weihnachten. Meine sechs Monate enden Anfang Februar erst. Habe dann aber nicht wirklich Lust, den dritten Pieks mit Moderna zu kriegen. Schon jetzt müssen wir uns täglich beim Arbeitgeber testen, obwohl wir alle geimpft sind, weil unsere Chefin dann doch bei einem Labertermin engeren Kontakt mit einem Corona-Infizierten hatte. Ohne Maske und Abstand wohlgemerkt. Man wollte ja wieder seine Freiheit genießen .
Coronavirus - Nummer 5 (ab 05.04.2021)
- Rosenstolz
- Geschlossen
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Ich habe auch , trotz Impfung, überhaupt kein Problem mich zu testen. Das Testen wird zukünftig zum täglichen Leben dazu gehören, egal wo man hin möchte oder egal mit wem man sich trifft. Das ist für mich, aktuell das kleinste Problem.
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Es gibt auch Ärzte, die gar nicht impfen, aus Überzeugung....
Der Hausarzt einer Kollegin ist so einer. Ich würde bei so einer Aussage sofort den Arzt wechseln.
Ich bin mal gespannt, ich hab bei uns im Impfzentrum Termine für den 3.12. bekommen. Da sind bei mir dann ziemlich genau 5 Monate rum, bei meinem Mann noch nicht ganz. In Bayern soll ja angeblich schon ab 5 Monaten geimpft werden. Mal schauen, ob das wirklich klappt.
Meine Eltern sind vom Hausarzt geboostert worden, meine Mutter auch 2 Wochen bevor die 6 Monate rum waren, bei meinem Vater war es nach 7 Monaten.
solche Ärzte würde ich bei der Ärztekammer anzeigen, bin ja kein Fan von der Bildzeitung, aber so etwas wäre ein Fall für die.
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Ich habe auch , trotz Impfung, überhaupt kein Problem mich zu testen. Das Testen wird zukünftig zum täglichen Leben dazu gehören, egal wo man hin möchte oder egal mit wem man sich trifft. Das ist für mich, aktuell das kleinste Problem.
Wir haben zu Hause auch Test , ab und zu testen wir uns. Sind beide jetzt in Rente, die Großeinkäufe machen unsre Kinder. Wir sind meist in der Natur unterwegs, dort trifft man ganz selten jemanden. In den Ort gehen wir nur noch wenn wir zum Arzt müssen. Bleibt alle Gesund, Ich wünsche es gebe einen Knall und es wäre April.
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Bleibt alle Gesund, Ich wünsche es gebe einen Knall und es wäre April.
So sehr ich diesen Wunsch nachvollziehen kann - ist dir klar, dass du dir damit Lebenszeit weg wünscht?
Tests sind sinnvoll und gut, auch für Geimpfte, aber was ist mit den Menschen, die wenig Geld haben?
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Ich habe auch , trotz Impfung, überhaupt kein Problem mich zu testen. Das Testen wird zukünftig zum täglichen Leben dazu gehören, egal wo man hin möchte oder egal mit wem man sich trifft. Das ist für mich, aktuell das kleinste Problem.
Ich hoffe nicht das die Tests zum täglichen Leben dazugehören werden! Wir produzieren tagtäglich Müllberge. Wofür? Für ein trügerisches Sicherheitsgefühl, denn mehr ist ein Selbsttest nicht. Ein Schnelltest im Testzentrum wenn ich in ein Konzert will ist okay. Bei Symptomen einen PCR Test machen lassen um sicher abklären zu lassen was ist. Ich würde mich auch testen lassen um Angehörige im Krankenhaus oder Seniorenheim zu besuchen. Aber im Freundeskreis unter Geimpften halte ich das für übertrieben. Ist meine persönliche Meinung. Momentan habe ich nicht die Kraft dafür. Da verzichte ich lieber ganz auf den Kontakt.
Bei uns sind auch Impfbusse im Einsatz. Da müssen sich zum Teil Szenen abspielen das die Polizei durchgreifen muss. Habe erst gestern einen Bericht von einem Impfarzt aus der sächsischen Provinz gelesen. Am Anfang hatte er Übergriffe von Impfgegnern zu fürchten, jetzt von Impfwilligen, die oft stundenlang anstehen. Es ist eine einzige Katastrophe!
Ich bin froh einen der wenigen freien Impftermine bei einem befreundeten Arzt unserer Tochter bekommen zu haben. Bei unserer Hausärztin wäre ich Ende Januar, Anfang Februar dran. Wenn überhaupt.
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Bei uns sind auch Impfbusse im Einsatz. Da müssen sich zum Teil Szenen abspielen das die Polizei durchgreifen muss. Habe erst gestern einen Bericht von einem Impfarzt aus der sächsischen Provinz gelesen. Am Anfang hatte er Übergriffe von Impfgegnern zu fürchten, jetzt von Impfwilligen, die oft stundenlang anstehen. Es ist eine einzige Katastrophe!
Ich bin froh einen der wenigen freien Impftermine bei einem befreundeten Arzt unserer Tochter bekommen zu haben. Bei unserer Hausärztin wäre ich Ende Januar, Anfang Februar dran. Wenn überhaupt.
Sowas befürchte ich bei uns auch. Auch wenn das momentan noch derzeit so schön geredet wird. Das kann gar nicht anders sein . Hätten die nur mal das normale Impfzentrum offen gelassen nur für 1,5 Monate mehr...........jetzt drehen die Leute alle wieder durch.
Ich bin auch nicht dafür, dass wir jetzt auf ewig diese Müllberge an Tests produzieren. Früher oder später wird es die Impfpflicht für alle geben. Wie in Österreich.Da bin ich von überzeugt. Das ist ja so wie die Pocken oder die Pest. Anders hampeln wir uns nur ewig von einer Welle zur nächsten.
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Meine sechs Monate enden Anfang Februar erst. Habe dann aber nicht wirklich Lust, den dritten Pieks mit Moderna zu kriegen. Schon jetzt müssen wir uns täglich beim Arbeitgeber testen, obwohl wir alle geimpft sind, weil unsere Chefin dann doch bei einem Labertermin engeren Kontakt mit einem Corona-Infizierten hatte. Ohne Maske und Abstand wohlgemerkt. Man wollte ja wieder seine Freiheit genießen .
Och, im Februar sind die ja schon abgelaufen und dürften dann ja nicht mehr verabreicht werden. Laut Spahns Logik
Den guten Mann hab ich eh gefressen, null Ahnung von Medizin & Virologie, aber sich fleißig einmischen in Dienge, die alles verzögern.
Das kann er hervorragend. Impfzentren abbauen lassen, die Lage für beendet erklären kurz vor Steigerung der Zahlen ins Extreme
Als Krönung, nicht zu bemerken, daß Impfstoff eine begrenzte Haltbarkeit hat und nicht auf den Gedanken kommen, den rechtzeitig an Länder zu spenden, die noch viel zu wenig geimpft haben und händeringend darauf warten.
Ich habe immerhin gerade etwas mutmachendes gelesen - laut der Erfinder von biontec ist die Schutzwirkung 9 Monate gegeben. Sie läßt zwar kontinuierlich etwas nach, aber vor schweren Verläufen soll sie laut Studien eben gut 9 Monate halten.
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Es ist wie schon so oft in dieser Pandemie, dass eine Entwicklung von allen vorhergesehen wurde, nur nicht von denen, die dafür da sind, ihr entgegen zu wirken.
Wie kann man sich wundern, wenn die Menschen aufgerufen werden, sich impfen zu lassen und es dann gar keine Möglichkeit dafür gibt, dass die sich aufregen und böse werden?
Das ist natürlich kein Grund, die Impfteams zu beschimpfen - nur sind die, die es betrifft eben nicht vor Ort!
Oder die Sache mit den kostenlosen Tests. Das waren doch nur Scheinargumente, dass die, die geimpft sind, das nicht mitbezahlen sollen. Jetzt bezahlen wir alle die noch viel höheren Folgekosten. Für Krankheiten, Schließungen und den hohen Preis der Gestorbenen.
Ich möchte wirklich öfter mal verzweifeln.
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Ich hoffe nicht das die Tests zum täglichen Leben dazugehören werden! Wir produzieren tagtäglich Müllberge. Wofür? Für ein trügerisches Sicherheitsgefühl, denn mehr ist ein Selbsttest nicht.
Das mit dem Müll ist wirklich ein ganz großes Problem und das macht mich auch sehr traurig.
Und die Schnelltests bei Geimpften sind leider anscheinend nicht besonders aussagekräftig, wie auch Herr Drosten schon mehrfach gesagt hat.
Ich bin auch geimpft und teste mich zusätzlich zwei mal die Woche in der Arbeit, weil meine Chefin das gerne möchte. Aber ob es wirklich sinnvoll ist, wenn man keine Symptome hat bezweifele ich.
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In Sachsen sind die Tests auf Grund der hohen Inzidenzwerte wieder kostenlos. Die geimpfte Mehrheit zahlt also fleißig für Tests und Behandlungskosten Ungeimpfter. .
Ich bin dreifach geimpft und gehe zweimal. die Woche testen. In Sachsen leider nur Schnelltest. Solange ich in Wien bin PCR. Hier gibt es an jeder krummen Ecke eine Testbox. Gurgeltest. Da zahlt der Wiener Steuerzahler zum Schutz seiner Gesundheit auch den Test vom Piefke mit. Genauso wie ich hier meine dritte Impfung bekommen habe. Kostenlos, nicht umsonst.
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Och, im Februar sind die ja schon abgelaufen und dürften dann ja nicht mehr verabreicht werden. Laut Spahns Logik
Den guten Mann hab ich eh gefressen, null Ahnung von Medizin & Virologie, aber sich fleißig einmischen in Dienge, die alles verzögern.
Das kann er hervorragend. Impfzentren abbauen lassen, die Lage für beendet erklären kurz vor Steigerung der Zahlen ins Extreme
Als Krönung, nicht zu bemerken, daß Impfstoff eine begrenzte Haltbarkeit hat und nicht auf den Gedanken kommen, den rechtzeitig an Länder zu spenden, die noch viel zu wenig geimpft haben und händeringend darauf warten.
Ich habe immerhin gerade etwas mutmachendes gelesen - laut der Erfinder von biontec ist die Schutzwirkung 9 Monate gegeben. Sie läßt zwar kontinuierlich etwas nach, aber vor schweren Verläufen soll sie laut Studien eben gut 9 Monate halten.
Dafür gibt es einen Grund:
Moderna kann nicht gespendet werden
Und Moderna scheint gegen die Deltavariante etwas besser zu wirken als Biontech, Astrazenica und J&J.
Nur wenn man nach Südafrika verreisen möchte wird diese Impfung nicht anerkannt. Habe ich in nächster Zeit sowieso nicht vor.
Ich werde mich auch mit Moderna boostern lassen, denn ich hatte kaum Nebenwirkungen.
Schon von Anfang an waren die Impfzentren von den gewählten Vertretern der Hausärzte ein Dorn im Auge.
Anfang des Jahres habe ich meine fast 90 jährige Schwiegermutter ins Impfzentrum begleitet und es hat beide Male nicht länger als anderthalb Stunden gedauert. Auch ich war bei meinen zwei Terminen nach gut einer Stunde wieder draussen.
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und es hat beide Male nicht länger als anderthalb Stunden gedauert. Auch ich war bei meinen zwei Terminen nach gut einer Stunde wieder draussen.
Ich war im Austria Center. Dem größten Impfzentrum Österreichs. Mit Terminvereinbarung. Inclusive 15 Minuten Ruhezeit nach der Impfung exakt 48 Minuten. Da waren Aberhunderte, aber optimal organisiert. Jeder hatte genügend Zeit an der Anmeldung und auch ein persönliches Arztgespräch, aber trotzdem war das aufwendigste Zeithemmnis das Entkleiden des Armes.
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Ich bin mir bewusst, dass das Testen Müllberge verursacht. Das finde auch ich besorgniserregend. Aber auch hier gibt es kaum Alternativen. Ich teste mich, wenn es die Situation erfordert. Ich arbeite an einer Schule, sitze täglich 6 Stunden mit ungeimpften 5 Klässlern zusammen. Angst habe ich nicht, aber unbeschwert fahre ich auch nicht zur Schule.
Ich möchte halt noch ( wenige) Kontakte haben, da ist das Testen unerlässlich. Früher oder später werde ich mich wahrscheinlich infizieren, damit habe ich mich bereits abgefunden. Ich hoffe, dass ich dann dreifach geimpft bin, ( bekomme die dritte am 2.12) um möglichst mit milden oder gar keinen Symptomen da durch zu kommen. Mehr Angst habe ich vor der Isolation wie wir sie letztes Jahr erlebt haben . Ich befürchte, dass mich das krank macht, wenn nicht die Infektion.
Ja, die Test sind kostspielig und produzieren Müllberge, hilft in dieser schweren Zeit aber auch.
Ich bewundere Menschen, die sich ( wieder) völlig isolieren können. Ich kann das nicht, es macht mich irre. Deshalb erlaube ich mir, geimpft und getestet ein paar Freiheiten. Nein, ich gehe nicht in ein vollbesetztes Fußballstadion, besuche keine Großveranstaltungen oder setze mich in ein volles Flugzeug. Ich treffe Freunde die geimpft , genesen und getestet sind in kleinem Kreis oder im Rahmen der 2G Regeln.
desweitern hoffe ich, dass die Impfquote steigt und wir dann bald wieder ein halbwegs gutes und normales Leben führen können. -
Ich war im Austria Center. Dem größten Impfzentrum Österreichs. Mit Terminvereinbarung. Inclusive 15 Minuten Ruhezeit nach der Impfung exakt 48 Minuten. Da waren Aberhunderte, aber optimal organisiert. Jeder hatte genügend Zeit an der Anmeldung und auch ein persönliches Arztgespräch, aber trotzdem war das aufwendigste Zeithemmnis das Entkleiden des Armes.
Ich war in der sächsischen Kleinstadt Mittweida. Da war auch alles super organisiert und ich war fix wieder draußen. Am längsten war die Hin- und Rückfahrt.
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Ich verstehe es, wenn sich Lehrer und Erzieher, trotz Impfung, testen lassen. Der tagtäglich Umgang mit Ungeimpften ist ein Risiko, wie wir mittlerweile wissen.
Aber ich habe mich bewusst dafür entschieden mich impfen zu lassen, um mit Familie und Freunden weiter Kontakt halten zu können. Unser Sohn testet sich auch, bevor er zu uns kommt, da unsere Enkelin alles mögliche aus der Kita anschleppt. Die Kleine war erst in Quarantäne, da in ihrer Gruppe ein Kind Corona hatte.
Bei einem Treffen wo nur Geimpften anwesend sind, ist die Wahrscheinlichkeit sich das Virus weiterzugeben eher gering. Nicht Null, aber eher gering.
Vor 14 Tagen waren in Sachsen die Inzidenzwerte auch hoch, da hatte von unseren Freunden auch keiner Bedenken sich zu treffen.
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mir geht es ähnlich….mir graust vor den Weihnachtsfeiertagen, genau da hatte ich mich letztes Jahr angesteckt…da kommt alles wieder hoch und mein Husten ist jetzt seit bald einem Jahr mein ständiger Begleiter. Obschon mittlerweile alle in meiner Familie geimpft sind und fast alle die Erkrankung auch durchgemacht haben, möchte ich eigentlich nicht mit allen zusammen Weihnachten feiern, aber wegen der Kinder, werde ich da durch müssen. Aber für mich kommt keine gute weihnachtliche Stimmung auf…
Überleg dir mal, ob du da wirklich durch musst. Kinder haben feine Antennen und ich wage zu bezweifeln, dass sie es nicht merken, wenn du dich unwohl fühlst. Ist da ein "anderes" Weihnachtsfest, dafür aber für alle entspannt, nicht besser? Gerade Kinder sind oft viel flexibler als wir Erwachsenen.
Und im Gegensatz zu letztem Jahr gibt es heuer Möglichkeiten, das Risiko zumindest zu minimieren: Testen, Maske ... Oder eine ganz andere Weihnachtsfeier im Freien. Je nach Möglichkeiten vor Ort z. B. weihnachtliches Lagerfeuer mit Stockbrotgrillen oder Glühwein-/Teebar mit Plätzchenbüffet und viel Abstand oder einen Waldspaziergang, bei dem man - zauberhafte Weihnacht - urplötzlich vor einem geschmückten Christbaum steht oder ...
Probleme damit haben wahrscheinlich mehr die Erwachsenen, weniger die Kinder. Die finden doch alles neue/andere spannend. Gerade an Weihnachten sollten sich doch aber alle wohlfühlen, auch du!
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Überleg dir mal, ob du da wirklich durch musst. Kinder haben feine Antennen und ich wage zu bezweifeln, dass sie es nicht merken, wenn du dich unwohl fühlst. Ist da ein "anderes" Weihnachtsfest, dafür aber für alle entspannt, nicht besser? Gerade Kinder sind oft viel flexibler als wir Erwachsenen.
Und im Gegensatz zu letztem Jahr gibt es heuer Möglichkeiten, das Risiko zumindest zu minimieren: Testen, Maske ... Oder eine ganz andere Weihnachtsfeier im Freien. Je nach Möglichkeiten vor Ort z. B. weihnachtliches Lagerfeuer mit Stockbrotgrillen oder Glühwein-/Teebar mit Plätzchenbüffet und viel Abstand oder einen Waldspaziergang, bei dem man - zauberhafte Weihnacht - urplötzlich vor einem geschmückten Christbaum steht oder ...
Probleme damit haben wahrscheinlich mehr die Erwachsenen, weniger die Kinder. Die finden doch alles neue/andere spannend. Gerade an Weihnachten sollten sich doch aber alle wohlfühlen, auch du!
Das hast du sehr schön gesagt, Lese-rina ! So empfinde ich das auch.
Faraday : Ich wünsche dir, dass du eine gute Lösung für dich findest.
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Probleme damit haben wahrscheinlich mehr die Erwachsenen, weniger die Kinder. Die finden doch alles neue/andere spannend. Gerade an Weihnachten sollten sich doch aber alle wohlfühlen, auch du!
Das bestimmt, das (subtile) Gejammer der Omas, wenn Weihnachten ohne sie stattfinden würde, will ich mir gar nicht vorstellen.
Das mit dem Weihnachten so gestalten, wie man selbst will, ist bei diesem hochgejubelten Familienfest irgendwie nicht so einfach.
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Es ist wie schon so oft in dieser Pandemie, dass eine Entwicklung von allen vorhergesehen wurde, nur nicht von denen, die dafür da sind, ihr entgegen zu wirken.
Das macht mich so aggro... (und noch vieles mehr im Zusammenhang mit dieser Pandemie)...