Das würde mich auch interessieren, Booklooker
Coronavirus - Nummer 5 (ab 05.04.2021)
- Rosenstolz
- Geschlossen
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Ich schreibe die einfach mal an. Die werden das ja sagen können.
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Wir haben heute von der benachbarten Pflegeschule ein Impfangebot bekommen. Bei mir ist es ja schon über 6 Monate her. Weiß einer, ob man sich bedenkenlos impfen lassen kann oder sollte ich vorher die Antikörper testen lassen? Ich habe keine Ahnung, was eine Impfung auslösen könnte, wenn man ausreichend Antikörper hat.
Es gibt mittlerweile sehr gute Studien, dass die 3. Impfung nicht nur unbedenklich, sondern wichtig ist (aus Israel z. B.) bzw. es sich andeutet, dass ein 3-mal-Impfschema bei Biontech sowieso die beste Variante ist.
Ich bzw. alle Erwachsenen dieses Haushalts werden sich deshalb ein 3. Mal impfen lassen. Ich habe schon jemanden, der das macht. Die EMA empfiehlt es ja auch.
Ich suche nur noch nach Informationen, welcher Abstand nach der 2. Impfung am besten ist. Bei mir sind die 6 Monate Mitte Dezember vorbei. Und ob der Große sich nach 2mal Moderna auch mit Biontech boostern lassen kann bzw. wie es bei meinem Mann nach Kreuzimpfung (Astra/Biontech) aussieht.
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ich muss immer meine vollständige Adresse und Telefonnummer da lassen. Auch muss ich die App vorzeigen. Nur mit Impfung nehmen mein Friseur Termine an, also genesen und geimpft.
In Niedersachsen müssen Kontaktdaten auch, unabhängig von Inzidenz, weiter dokumentiert und drei Wochen aufgehoben werden.
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Bei Biontech sollte man die 3. Impfung machen wegen der Deltavariante.
Moderna scheint dagegen besser zu wirken.
In Moment gibt es ja immer wieder neue Erkenntnisse.
Wie groß der Aufwand ist bei der Kontaktnachverfolgung gibt es ein schönes Beispiel:
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Bei "uns" gibt es die Tage eine 3. Impfung
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Mein Schwiegervater hat sich auch schon die dritte Impfung geholt, meine Eltern kriegen erstmal die Grippeschutzimpfung und dann ein paar Wochen später dann den Booster
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Ich werde das mal weiter verfolgen. Ich habe ja 2x Moderna bekommen.
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Meine Mutter hatte letzten Dienstag ihre dritte Impfung. Ich hatte als zweite Moderna und überlege mir, ob ich nicht lieber mal eine gegen Grippe machen sollte
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Meine Mama hat Mitte September ihre dritte BioNTech-Dosis bekommen. Ich finde das ein beruhigendes Gefühl.
Meine 6 Monate sind am 1. Dezember rum - ich hoffe, bis dahin gibt es die Freigabe, dass sich jeder den Booster verpassen lassen kann, der das will. Dann lass ich das machen.
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ich hatte meine 2. Biontech am 15.06.21 , bei meinem Hausarzt ich werde mich jedenfalls die 3. Impfung verpassen lassen.
Nächstes Woche ist die Grippe Impfung dran, unsere Tochter PTA riet mir dringend dazu.
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Es gibt mittlerweile sehr gute Studien, dass die 3. Impfung nicht nur unbedenklich, sondern wichtig ist (aus Israel z. B.) bzw. es sich andeutet, dass ein 3-mal-Impfschema bei Biontech sowieso die beste Variante ist.
Ich bzw. alle Erwachsenen dieses Haushalts werden sich deshalb ein 3. Mal impfen lassen. Ich habe schon jemanden, der das macht. Die EMA empfiehlt es ja auch.
Ich suche nur noch nach Informationen, welcher Abstand nach der 2. Impfung am besten ist. Bei mir sind die 6 Monate Mitte Dezember vorbei. Und ob der Große sich nach 2mal Moderna auch mit Biontech boostern lassen kann bzw. wie es bei meinem Mann nach Kreuzimpfung (Astra/Biontech) aussieht.
Die Frage war ja nicht ob, sondern wann. Ich bin schon vor über 6 Monaten geimpft worden und weiß nicht, ob man einfach nach einem halben Jahr auffrischen sollte oder ob man etwas beachten muss.
Es werden dort alle drei Impfstoffe angeboten. Bei mir war es damals Moderna. Da weiß ich halt auch nicht, was Sinn macht. Da müssen die mich einfach beraten. -
Ich habe bereits am 16.12. einen Termin bei meiner Hausärztin für die 3. Impfung (die zweite war am 10.06.).
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Ich möchte auch baldmöglichst die Boosterimpfung. Die neuen Infektionszahlen sind erschreckend, es ist noch lange nicht vorbei. Das Wunschdenken bringt leider nichts. Aber alle tun so, als wäre fast alles wieder normal.
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Im Covid Pass steht bei mir gültig bis 6.7.22
Die Stiko empfiehlt 70 + und Risikopatienten und Beschäftigte in Pflegebereichen.
Das ist schon klar, aber ich möchte mich auch als u70 und nicht Risikopatient schützen.
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Die neuen Infektionszahlen sind erschreckend, es ist noch lange nicht vorbei. Das Wunschdenken bringt leider nichts. Aber alle tun so, als wäre fast alles wieder normal.
Das finde ich auch furchtbar.
Als ich einer Kollegin erzählte, daß wir eine Einladung ausgeschlagen haben, weil dort ca. 40-60 Personen innen zusammen feiern und uns das noch zuviel ist, meinte sie: "Ja, aber man muß doch auch irgendwann wieder zum normalen Leben zurückkehren und kann sich nicht für immer isolieren".
Im Prinzip gebe ich ihr ja Recht... aber unsere Rückkehr zum normalen Leben wird so aussehen, daß wir erst mal im kleinen Kreis Dinge unternehmen. "Menschenmassen" wollen wir nach wie vor meiden. Vor allem weiß man ja nicht, welchen Umgang "die anderen" mit der Seuche pflegen. Bei den Menschen in unserer kleinen Bubble weiß ich das und kann das Risiko halbwegs einschätzen. -
Und ob der Große sich nach 2mal Moderna auch mit Biontech boostern lassen kann
Ja kann er definitiv.
Es gibt eine schriftliche Erklärung von der KVB ( Kassenärztliche Vereinigung inn Bayern) in der es explizit heißt: man kann bei der Booster-Impfung einen beliebigen mRNA Impfstoff verwenden ( egal ob die ersten Impfungen mit Biontech oder Moderna war).
Ich habe den genauen Wortlaut nicht im Kopf und das Schreiben liegt bei mir in der Arbeit
(Falls Du es genauer brauchst oder ich Dir das Schreiben zukommen lassen soll, melde Dich einfach bei mir )
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Ich habe ja "nur" die Einmaldosis Johnson und habe mich jetzt beim HA für eine "Auffrischimpfung" gemeldet. Warteliste. Und ich dachte, das geht jetzt alles problemlos.