Wobei, der schwarze Johannisbeerstrauch ist vor einigen Jahren eingegangen. Ob ich auch einen solchen noch nachkaufen sollte ?
Ich liebe schwarze Johannisbeeren! Da kann man so tolle Marmeladen (pur) und Kuchen (gemischt mit roten) machen, sagenhaft lecker.
Hortensien: Ich schneide meine nur wenig, da sie an einem etwas ungünstigen Standort stehen und sowieso nicht so richtig wachsen. Ich hoffe, dass ich sie eines Tages zu einem richtigen Busch kriege.
Habe heute die Gemüse-Gartensaison eröffnet und Radieschen und Spinat gesät. Hoffe nur, das war nicht doch zu voreilig - wir werden sehen. 
Habe mir bei Baldur-Garten eine Tee Hortensie gegönnt
Die sensationelle, winterharte BIO Tee-Hortensie Hydrantea® bietet nicht nur ein faszinierendes Farbspiel der Blüten, aus den rötlich-braunen Blättern können Sie auch noch einen köstlichen Tee aufbrühen! Die Pflanzen-Neuzüchtung mit dem doppelten Nutzen stammt aus 100% biologischem Anbau. Die Blätter enthalten eine natürliche, süß schmeckende Substanz (Phyllodulcin), dadurch schmeckt der Tee, der in Japan als „Amacha“-Tee bekannt ist, herrlich süß. Die wunderschöne, winterharte BIO Tee-Hortensie Hydrantea® (Hydrangea serrata) sieht im Kübel auf Balkon & Terrasse und im Gartenbeet super attraktiv aus, denn während die Blüten am Rand schon vollkommen geöffnet sind und schneeweiß strahlen, zeigen sie sich in der Mitte geschlossen knospig in einem leuchtenden Blau.
bin mal gespannt, sie kam in sehr gutem Zustand an, brauche jetzt nur noch einen großen Topf
Kari-Jeanne sieht toll aus!
Habe heute die Gemüse-Gartensaison eröffnet und Radieschen und Spinat gesät. Hoffe nur, das war nicht doch zu voreilig - wir werden sehen.
Unsere Nachbarin hat heute auch die ersten Sorte eingesät, u.a. Radieschen.
Ich habe vor ein paar Tagen die erste Hummel und die erste Biene gesehen. 😍
Heute war es so schön, dass ich die eine Rispenhortensie gekürzt und das eine Beet zu 3/4 von Laub und Staudenresten befreit habe. Zack - waren 2 Stunden um.
Heute war es so schön, dass ich die eine Rispenhortensie gekürzt und das eine Beet zu 3/4 von Laub und Staudenresten befreit habe. Zack - waren 2 Stunden um.
Meine Rispenhortensie (ich habe nur eine) habe ich heute auch geschnitten. Und ganz viele Äste weggetragen. Die Staudenreste muss ich noch in Angriff nehmen, aber da muss erst mein Mann mit dem Allesschneider durch.
Wir haben gestern unsere Gartensaison auch eröffnet, allerdings für unsere Schildkröten. Mein Mann baut eine neue Überwinterungsgrube, da wir den Standort gewechselt haben.
Und die Kinder haben sich einen Heidelbeerstrauch gewünscht, da bin ich aber sehr gespannt, ob da was wächst, unser Boden ist sehr lehmhaltig und alles andere als ideal für Blaubeeren…. Aber einen Versuch ist es wert.
Ich war gestern auch im Garten tätig.
Habe meine Rosen geschnitten und mich über die eine oder andere Narzisse gefreut - habe letzten Herbst viele Zwiebeln (von den verblühten Pflanzen) verbuddelt - und es sind wirklich einige, die nun blühen.
Werde ich dieses Jahr wieder so machen.
Ich habe vorgestern ein Stück von meiner Unkrautböschung gejätet - das war und wird eine Mordsarbeit. Ich habe letztes Jahr leider die Zitronenmelisse sich dort ausbreiten lassen, jetzt muss ich die tiefen Pfahlwurzeln so gut es geht ausgraben. Da brauche ich teilweise eine Hacke, und ich habe gestern wieder Austriebe am Boden entdeckt, die ich übersehen habe. 
Am Abend hatte ich dann üble Kreuzschmerzen. Aber ich werde mich weiter voran roden. Vielleicht ist mein Heuschnupfen heute besser, dann lege ich später noch eine Schicht ein.
Aber ich freue mich auch über die schönen Osterglocken, die überall aus dem Boden drücken.
Zitronenmelisse ist echt böse, seit Jahren grabe ich immer wieder die Melisse aus, erwische aber nie alles ( ist trotzdem noch genug da...)
wir hatten mal eine Lampionblume die habe ich in einen Pflanzring gepflanzt, das war dann wenigstens soweit eingedämmt das ich sie nicht im ganzen Garten hatte.
Hab gerade meine Hortensie umgetopft, naja umgetopft nicht, Wurzeln etwas reduziert und dann die Erde gelockert und im Topf mit neuer Erde vermischt.
Meinen Gartenmohn hab ich die letzten Tage schon draußen eingepflanzt
Ich habe vorgestern ein Stück von meiner Unkrautböschung gejätet - das war und wird eine Mordsarbeit.
So eine Unkrautecke hatte ich auch. Ich hab mir dann ein Jahr Zeit gegeben, sie herzurichten und freue mich jetzt immer wieder aufs Neue, wie schön es jetzt dort aussieht und was dort alles wächst und gedeiht. Alles: nur Mut!
Tolles Thema, habe ich vorher irgendwie übersehen. Ich habe auch bereits Chili ausgesät (Fensterbrett) und Spinat, Mangold und Brokkoli (Balkon). Der Spinat keimt schon, bin gespannt wie dieses Jahr wird.
Ich hoffe besser für die Tomaten das war letztes Jahr nichts.
Unser Garten ist ziemlich wild, eigentlich eine große wilde Wiese mit allerhand nicht ganz erwünschten Kräutern, die ich regelmäßig mähe und dazwischen kämpfe ich um einige Beete. Dadurch wächst immerzu alles durcheinander.
Wären Hochbeete eine Alternative?
War heute wieder fleißig im Gemüsegarten und habe die alten Tomatenpflanzen entsorgt. Eine klassische Herbstarbeit, nur leider ist es vor dem Winter geblieben. Also jetzt ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
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Interessant war, dass der Basilikum zwischen den Tomaten natürlich längst kaputt war, trotzdem aber noch sehr intensiv gerochen hat. Da lag dann gleich wieder gärtnerische Vorfreude in der Luft. 
Eine Frage an die Pflanzenfreunde unter den Eulen:
Hat sich jemand bereits intensiver mit dem Thema Hibiscus und Sorten auseinandergesetzt?
ich habe diesen halb gefüllten weißen hier, mit dem ich sehr zufrieden bin. Blüht jedes Jahr toll, ist sehr schnittverträglich und pflegeleicht.
Des Weiteren in lila gefüllt French Cabaret Purple, der zwar in guten Wetterbedingungen toll aussieht, bei uns verbrennen die Blüten aber leider oft noch vor der vollständigen Öffnung.
Im Garten meiner Eltern stehen mehrere ungefüllte Hibis, alle sehr schön, schnittverträglich und pflegeleicht.
White Chiffon finde ich toll.
Doch zum eigentlichen Problem. Im letzten Jahr habe ich in Erfurt die BUGA besucht und völlig beiläufig eine Hibiscusblüte rückseitig! fotografiert. Der Hibiscus stand in einem Topf abseitig auf dem Petersberg, natürlich ohne Beschriftung.
Die Pflanze geriet in Vergessenheit und nachdem ich kürzlich meine Fotos durchgesehen habe, ließ mich der Gedanke an diesen einen Hibiscus nicht mehr los. Die Blüte sieht zart- bis mittelrosa aus und je Blütenblatt zieht sich ein pinker Streifen von der Mitte bis an den Blattrand.
Meine intensive Internetrecherche hat bisher gar nichts ergeben.
Die Sorten Woodbrige oder Hamabo könnten der gesuchten Sorte vielleicht am nächsten kommen.
