'Das Geheimnis der Themse' - Seiten 274 - 358

  • Lese-rina : Was die Fluchtafeln angeht, empfehle ich euch den Wikipedia-Eintrag, der ist sehr informativ. Man weiß nicht genau, aus welcher Kultur sie ursprünglich stammen, die meisten sind wohl griechischen und römischen Ursprungs.

    Ich finde es aber nicht schlimm, wenn sie nicht zur ägyptischen Kultur gehörten. Es war ganz typisch für Geheimbünde wie z.B. die Golden Dawn, dass sie Elemente verschiedener Kulturen mischten. Das passt also ganz gut ins Bild.

    Oh danke für den Hinweis zum Wikipedia-Eintrag! :wave Ich habe gerade da und noch ein paar andere Artikel dazu gelesen und bin sehr erstaunt, dass sie doch so weit verbreitet waren! Ist mir noch gar nicht unter die Finger gekommen und finde ich sehr interessant.


    Nein, ich finde auch nicht schlimm, wenn sie nicht zur ägyptischen Kultur gehören. Das war nur mein erster Gedanke, passend zu den Isis-Töchtern. Die Sammlung von Julia Danby, die ihre Mutter ins Museum mitnimmt zeigt ja sehr schön, dass da alle mögliche Einflüsse vermischt wurden. Wäre auch ok gewesen, wenn es sie gar nicht gegeben hätte und reine Erfindung wäre. Aber bei der Autorin war ich mir eigentlich sicher, dass es etwas real-historisches ist. :grin

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Oh danke für den Hinweis zum Wikipedia-Eintrag! :wave Ich habe gerade da und noch ein paar andere Artikel dazu gelesen und bin sehr erstaunt, dass sie doch so weit verbreitet waren! Ist mir noch gar nicht unter die Finger gekommen und finde ich sehr interessant.


    Nein, ich finde auch nicht schlimm, wenn sie nicht zur ägyptischen Kultur gehören. Das war nur mein erster Gedanke, passend zu den Isis-Töchtern. Die Sammlung von Julia Danby, die ihre Mutter ins Museum mitnimmt zeigt ja sehr schön, dass da alle mögliche Einflüsse vermischt wurden. Wäre auch ok gewesen, wenn es sie gar nicht gegeben hätte und reine Erfindung wäre. Aber bei der Autorin war ich mir eigentlich sicher, dass es etwas real-historisches ist. :grin

    Mir so etwas auszudenken, hätte ich nicht gewagt. :lache

  • Der Abschnitt ist wirklich sehr spannend. Der arme Alfie bekommt einen gehörigen Schrecken in seiner Hütte und läuft wieder weg.

    Und Anna Carhill ist verschwunden, taucht aber dann wieder überraschend. Die Erklärung klingt ja mehr als phantasievoll. Mir scheint, sie hat Angst, die Wahrheit zu sagen.

    Mrs. Danby ist eine ähnlich mutige Frau wie Charlotte. Hoffentlich werden die beiden Freundinnen.

    Und die Schauspielerin im Theater hat sicher auch was mit den Töchtern der Isis zu tun.