Einführung: >>Ich Glaube – Amen<<
Erstes Kapitel: Glaube in der Welt von heute
Zum Clown:
Was an diesem Beispiel hinkt, ist, dass ein Clown ebenfalls kostümiert ist.
Kostüm = das Gewand des Pfarrers?
Könnte der Zweifel besagen, dass Ratzinger hier auch das Zölibat angreift?
(Wäre schön, wenn es in diese Richtung gehen sollte )
Seite 39 „So wie also der Gläubige …“ bis Absatz (finde ich gut)
Zitat S. 44: „ … >>Credo<< meint. Es bedeutet, dass der Mensch Sehen, Hören und Greifen nicht als die Totalität des ihn Angehenden betrachtet, dass er den Raum seiner Welt nicht mit dem, was er sehen und greifen kann, abgesteckt ansieht, sondern eine zweite Form von Zugang zum Wirklichen sucht, die er eben Glauben nennt, und zwar so dass er darin sogar die entscheidende Eröffnung seiner Weltsicht überhaupt findet.“
Was bedeutet dieser lange Schachtelsatz jetzt wirklich?
Dass der Mensch noch nicht hinter diese Wirklichkeit hinaus sehen kann?
(Wenn ja, wird Ratzinger diesen Satz von mir bestimmt irgendwann um die Ohren geworfen bekommen )
Seite 45 unten „Er ist eine Wende des Seins, und nur wer sich wendet, empfängt ihn.“ *unterschreib*
Seite 49 mehr oben „ … >Tod Gottes< geworden, der fortan …“
So habe ich das noch nie betrachtet, weil für mich Gott nicht tot ist. Lediglich das Clowns-Kostüm hat er ausgezogen.
Seite 50 „ …, dass wir am Ende sind?“ bis zum nächsten Kapitel
Das ist sehr frei, das hätte ich Ratzinger gar nicht zugetraut