ZitatOriginal von Tirillo
(Frage: Was könnte man hier anstellen von "Buch" schreiben? Nicht, dass meine Deutschlehrerin hier auftaucht...^^)
Roman, Werk, Erzählung, Lektüre, Geschreibsel ...
Genug Alternativen?
ZitatOriginal von Tirillo
(Frage: Was könnte man hier anstellen von "Buch" schreiben? Nicht, dass meine Deutschlehrerin hier auftaucht...^^)
Roman, Werk, Erzählung, Lektüre, Geschreibsel ...
Genug Alternativen?
Verstehe nicht ganz dein Problem???
( auch Novel, mehrere Hundert bedruckte Seiten, Pageturner, eben Krimi, Schafsgeschichte.... :rofl)
@ Quetzalcoatlus
Geschreibsel, das ist gut.
@ yelde
In Deutschaufsätzen ist es verboten, "Buch" zu schreiben, also z. B. In dem Buch wird meisterhaft beschrieben, wie... Stattdessen sollte man Roman, Drama oder was auch immer schreiben und ich wusste nun gerade nicht, was ich schreiben sollte, da Krimi ja nicht so ganz zutrifft, wie schon diskutiert wurde.
Zurück zum Thema.
Ich war sehr gespannt un dhabe mir das Hörbuch gekauft. Aber über die zweite CD bin ich nicht hinaus gekommen.
Miss Marple und Wiliam......vielleicht mal später...
Ich habe das Buch heute angefangen und bin erst bei Seite 70, aber ich muss sagen ich finde es bis jetzt nicht schlecht. Es ist kein klassischer Krimi, zumindest bis jetzt nicht, aber vielleicht macht das gerade den Reiz aus. Ist mal was anderes! Ich bin schon gespannt wie es weiter geht...
Das Buch ist stellenweise leicht witzig und die Schafe sind gut beschrieben. Iinsgesamt fand ich es doch ziemlich langweilig.
Ich habe das Buch vor rund einer Woche beim zweiten Anlauf fertig gelesen. Ich fand das Buch nicht sonderlich spannend. Die Schafe waren gut beschrieben und ich habe sie irgendwann fast schon ins Herz geschlossen. Doch ich hatte oft das Gefühl, dass alles nur so vor sich hin plätscherte. Oft kam die Story gar nicht voran. Zwischendurch war es recht lustig, aber nicht so dass ich mich hätte "totlachen" können.
Wobei:
Von mir: 7/10 Punkte
lg j_book_j
Ich habe es gerade mit der vollen Punktzahl bewertet.
Das Buch war für mich ein Highlight.
Nicht nur, dass die Story an sich gut war, insbesondere, dass hier die Schafe ermitteln und eben alles aus Sicht der Schafe geschildert wird, fand ich absolut genial.
zB die Schlussfolgerung, dass Gott der Mörder sei, weil dieser schließlich schon viele Menschen auf dem Gewissen habe.
Während des Lesens hab ich also ein ums andere Mal schön geschmunzelt, wobei natürlich auch das Mitdenken und Mitüberlegen - wer ist es denn nun? Und warum? - nicht zu kurz kam.
Kurzum meiner Meinung nach ein rund herum gelungenes Werk.
und wenn ich demnächst Schafen begegne, sehe ich sie wohl in einem ganz anderen Licht
Zitatwenn ich demnächst Schafen begegne, sehe ich sie wohl in einem ganz anderen Licht
So ging es mir nach dem Buch auch ;D!
Ich habe Glennkill total genossen, als ich es gelesen habe! Sicher, der Krimi als solcher könnte ab und zu spannender sein und ob man es jetzt Meisterwerk nennt, darüber lässt sich natürlich auch streiten...Aber alles in allem finde ich das Buch sehr gelungen! Es liest sich flüssig, die Autorin hat einen tollen Humor, finde ich und es ist einfach süß und wunderschön zum abends im Bett lesen, eingekuschelt in eine weiche Decke und mit einer heißen Tasse Tee!
Das Buch habt nur knappe 7 Punkte, obwohl es doch einige sehr gute Bewertungen bekommen hat
Hat da wieder jemand vergessen zu bewerten?!
Ich muss ganz ehrlich sagen - ich liebe dieses Buch!
Okay, wie schon erwähnt wurde hätte es von der Spannung her besser sein können aber ansonsten ist es echt gelungen. Es ist frisch, witzig und total niedlich.
Ich fand es ist mal etwas anderes, alles aus Sicht der Schafe.
Meine Rezension:
Der Schafskrimi "Glennkill" spaltet die Gemüter und zu wissen, dass die Meinungen über diesen Bestseller von Begeisterung bis Enttäuschung reichen, ist vielleicht die beste Voraussetzung, um einigermaßen unvoreingenommen an den Roman heranzugehen. Leonie Swann erzählt in ihrem Buch über eine Schafherde, die versucht, den Tod ihres Schäfers aufzuklären, eine wirklich niedliche Geschichte. Ob es sich hierbei tatsächlich um einen Krimi handelt, darüber mag man streiten, ich persönlich würde sie auch eher als Roman bezeichnen. Nichtsdestotrotz ist es ein Vergnügen, die einzelnen Schafe mit ihren äußeren und inneren Eigenheiten kennenzulernen und vor allem dabei zu sein, wie sie das Treiben der Menschen um sie herum beobachten und anhand ihres Wissens und ihrer Erfahrung als Schaf (als was auch sonst!) als seltsam und merkwürdig einstufen. Naturgemäß macht das Weiden, Grasen, Kräuterzupfen und Träumen in einem Schafsroman einen großen Teil der Ereignisse aus und manche ihrer Gedanken oder Verhaltensweisen sind bei weitem nicht so dumm, wie sie auf den ersten Blick scheinen mögen. Eine gute Portion Humor sorgt dafür, dass der Leser so einige Male ins Schmunzeln kommt und die Schafe relativ schnell in sein Herz schließt. Leider reicht das jedoch nicht ganz aus, um über die Schwächen in der Krimihandlung und vor allem die Auflösung hinwegzusehen, die für mich etwas enttäuschend war. Davon abgesehen wird allen, die keine großen Erwartungen an die auf dem Cover versprochene Krimihandlung haben, mit "Glennkill" ein kurzweiliges Lesevergnügen mit liebenswürdigen Protagonisten und einem ganz neuen Blickwinkel auf die Menschen geboten, der durchaus seinen Reiz hat.
Gute 7 Punkte von mir!
Leonie Swann legt mit "Garou" im Februar 2010 übrigens einen neuen Schaf-Roman nach.
Kurzbeschreibung
Das Blöken geht weiter: Ein neuer Fall für Miss Maple und Co.
Es ist soweit: für die Schafe von Glennkill beginnt ein neues, wollsträubendes Abenteuer.
Es bleibt interessant abzuwarten, ob die Autorin noch eins nachlegen oder gar draufsetzen kann - oder ob die Idee bereits ausgelutscht ist.
Glennkill ist ein wirklich tolles Buch...Ich finde die Interpretationen der Schafe zu den geheimnissvollen Geschehnissen einfach total süss und witzig!!! Nur das mit Europa verstehe ich nicht ganz!!!
Könnte mir das jemand villeicht erklären...warum wollte George unbedingt nach Europa und was wollte er dort??? Und wieso brauchte er dazu unbedingt Othello??
Gruss
Die Vogelscheuche
Ich war etwas zwiespältig, ob ich mir diesen Roman zulegen soll, habe ihn aber gestern bei Weltbild für 2,95 Euro ergattert. Ich bin nach diesen vielen, verschiedenen Beurteilungen wirklich gespannt, wie er mir gefällt. Demnächst also mehr dazu von mir ;-).
Ein wunderbar humoristisches Buch mit vielen Schwächen im Plot. Die Unfähigkeit der Autorin, echte menschliche Charaktere hervorzubringen, wird (für mich) aufgewogen durch die Schafsherde, eine sympathische Gruppe wolliger, neugieriger Fünfjähriger, die miteinander und mit ihrer Welt im Einklang sind, bis letztere durch den Mord an der Kindergärtnerin (lies: dem Schäfer) zerstört wird und sie eine andere Welt, die der Erwachsenen (lies: der Menschen), verstehen lernen müssen.
Ich habe oft und gerne gelacht: Über Gott und über Satan, über Mopple, über Heide, über jede Erwähnung der Pamela-Romane, insb. aber über Szenen wie die, als Rebecca den Tomatensalat isst, oder wenn der evolutionäre Vorsprung des Schafes, das bis 50 zählen kann, geklärt wird, ... sehr britischer Humor vom Kaliber P.G. Wodehouse oder wie bei "Drei Mann in einem Boot".
ZitatOriginal von Jasmin87
Das Buch habt nur knappe 7 Punkte, obwohl es doch einige sehr gute Bewertungen bekommen hat
Hat da wieder jemand vergessen zu bewerten?!
Dafür habe ich hier noch nichts geschrieben, aber dem Buch schon vor einer Weile 10 Punkte gegeben. Ist auch schon einige Zeit her, dass ich ich es gelesen habe, aber ich fand das Buch klasse und werde auch den zweiten Teil lesen (danke für den Hinweis, Steena).
Ich habe das Buch auch vor einiger Zeit gelesen.
Die Genrebezeichnung "Krimi" irritiert ein wenig, da man sich nicht von A - Z Spannung erwarten darf. Ich fand die Idee sehr originell und auch riskant. Eben weil Schafe ein recht langweiliges Leben führen und vieles einfach nicht machbar ist. Darin sehe ich auch das Talent der Autorin, die sehr feinfühlig und subtil ein Kunstwerk daraus gemacht hat. Einfach zum Schmunzeln und Genießen!
Meine Wertung daher: 2
mlG
Sayyida
Ich habe das Buch auch vor längerer Zeit gelesen und muss sagen, dass es mich schon amüsiert hat. Alleine wenn man sich die Szene mal bildlich vorstellt muss man schon öfter schmunzeln. Die Idee ist nun einmal sehr originell und es ist kein Krimi wie jeder andere. Das wertet den Roman meiner Meinung nach aber eher auf als ab.
Danke für den Tipp für den zweiten Teil. Ich wusste bis jetzt gar nicht, dass es eine Fortsetzung geben wird. Das kommt auf meine Wunschliste.