Hier kann zu den Kapiteln 20 - 26 geschrieben werden.
'Das neunte Haus' - Kapitel 20 - 26
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BITTE NICHT LESEN, WENN IHR NOCH NICHT SO WEIT SEID
Was ist das denn? Der Showdown am Ende des Abschnitts hat nicht echt umgehauen. Das ist Schauerroman. Das ist Spannung. Das ist Mystery.
Ich gebe die Hoffnung immer noch nicht auf, dass Daniel Arlington irgendwie und irgendwann doch zurückkommt, auch wenn das Neumondritual spektakulär missglückt. Was ihn verschlungen hat, war also doch kein Portal, sondern ein Schlund. Er ist also eher gefressen als verschwunden...
Er kommt zurück! Er muss!
Alex hat faszinierende Reflexe, dafür dass sie überhaupt meist nicht weiß, was sie da tut. Ich denke da zum Beispiel daran, dass sie die Meute der Grauen Schakale ruft. Die Macht ist wirklich stark in ihr geworden, weil sie sich entschließt, sie zu nutzen. Sie ist eine "Kreuzritterin Lethes", wie Dawes sagt. Dawes wächst aber vielleicht am meisten über sich hinaus.
Ich will nicht, dass die Geschichte zu Ende geht. Jetzt wo ich weiß, dass es ein Folgebuch geben wird, bin ich mit einem möglichen offenen Ende versöhnt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich sonst alles in den noch verbleibenden Kapiteln lösen lassen sollte...
Der Mord ist jedenfalls aufgeklärt, obwohl vieles unter dem Teppich landet.
Die Machtverstrickungen sind interessant. Weiß jemand, ob diese Häuser wirklich existieren? Ich muss mal recherchieren, woher die Idee für diesen Roman kommt.
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Ich will nicht, dass die Geschichte zu Ende geht. Jetzt wo ich weiß, dass es ein Folgebuch geben wird, bin ich mit einem möglichen offenen Ende versöhnt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich sonst alles in den noch verbleibenden Kapiteln lösen lassen sollte...
Der Mord ist jedenfalls aufgeklärt, obwohl vieles unter dem Teppich landet.
Die Machtverstrickungen sind interessant. Weiß jemand, ob diese Häuser wirklich existieren? Ich muss mal recherchieren, woher die Idee für diesen Roman kommt.
Mir hat es gut gefallen, dass Dawes und Alex Freunde geworden sind und sich unterstützen. Und Alex ist sich ihrer Aufgabe immer mehr bewusst.
Das mit dem Schlund habe ich schon vermutet. Hatte Daniel nicht sowas gesagt nur Alex hat es nicht verstanden?
Wenn sie das wirklich nicht auflöst in diesem Band, muss ich unbedingt den nächsten lesen. Das geht gar nicht anders.
Ich meine, ich hätte schon mal was über die Häuser gelesen. Aber ich kann nicht sagen, ob das in einer Beschichte war oder auf Realität beruhte.
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Mir hat es gut gefallen, dass Dawes und Alex Freunde geworden sind und sich unterstützen. Und Alex ist sich ihrer Aufgabe immer mehr bewusst.
Das mit dem Schlund habe ich schon vermutet. Hatte Daniel nicht sowas gesagt nur Alex hat es nicht verstanden?
Wenn sie das wirklich nicht auflöst in diesem Band, muss ich unbedingt den nächsten lesen. Das geht gar nicht anders.
Ich meine, ich hätte schon mal was über die Häuser gelesen. Aber ich kann nicht sagen, ob das in einer Beschichte war oder auf Realität beruhte.
Dawes ist vielleicht am meisten von allen über ihren Schatten gesprungen. Ich mag sie, sie ist menschlich.
Es kommt ja noch ein Abschnitt. Da kann noch allerhand passieren...
Zu den Häusern: Ich glaube, dass es ausgedacht ist. Ich finde bei Eingabe des Suchbegriffe nur Immobilien-Anzeigen oder Rezensionen zum Buch. Ich dachte nur, weil auch bekannte Namen unter den Alumni sind, Jodi Foster fällt mir da ein. Aber vielleicht ist sie ja auch eine Freundin der Autorin und ist so ins Buch gekommen
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Ahhhhhh, schon wieder so ein spannender Abschnitt. Das Buch macht mich echt fertig
Zuerst diese missglückte Neumond-Zeremonie und dann noch der Angriff von Blake auf Alex. Ich habe mir beim Lesen fast einen Fingernagel abgekaut, vor Aufregung
Ansonsten habe ich mir in diesem Abschnitt gar keine Notitzen mehr gemacht. Ich kann Euren Kommentaren nicht viel beifügen. Ich muss jetzt einfach weiter lesen und will nur noch wissen wie es ausgeht.
Ich gebe die Hoffnung immer noch nicht auf, dass Daniel Arlington irgendwie und irgendwann doch zurückkommt, auch wenn das Neumondritual spektakulär missglückt
Ich habe die Hoffnung auf eine Rückkehr von Daniel auch noch nicht endgültig aufgegeben. Ich hoffe immer noch, dass Alex einen Weg findet, ihn zurückzuholen. Ich würde es mir so sehr wünschen, dass er noch mal vorkommt in diesem Buch. Oder zumindest in der Fortsetzung
Ansonsten ist mir nur aufgefallen, dass ich den Dekan immer noch furchtbar unsympatisch finde. Und auch dies MIchelle, die er zu dem Ritual mitbringt. Die beiden machen so einen oberflächlichen EIndruck und scheinen sich gar nicht ernsthaft darum zu sorgen, wie es Darlington wohl gehen könnte. Ich mag die beiden einfach nicht. Dafür mag ich Dawes um so lieber. Ich finde es toll, wie Alex und sie zu einem Team zusammen gewachsen sind.
So und jetzt muss ich einfach weiterlesen. Es geht nicht anders.
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Dawes macht neben Alex die größte Entwicklung durch, muss am weitesten aus ihrer selbst gewählten Komfortzone heraus, und ich glaube, dass sich zwischen ihr und Alex so etwas wie Freundschaft entwickelt hat im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Michelle gibt ja nur ein relativ kurzes Gastspiel, so dass ich sie absolut nicht einschätzen kann. Zwischen ihr und Alex liegen Welten, und ich bezweifle, dass es je mehr zwischen ihnen werden könnte als Bekanntschaft.
Ja, der Rektor ist kein Sympathieträger. Gut, Alex auch nicht, aber in ihr ist Leben und Überlebenswille und auch der Wunsch, das Richtige zu tun. Das macht sie zu einer exzellenten Hauptfigur.
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Was ich hier noch vergessen hatte: ich finde es super, wie das Haus El Bastore und die Bibliothek darin beschrieben wird. Das Haus leidet mit den Bewohnern mit, knarzt unglücklich wenn sie verwundet sind und versucht ihnen zu helfen zum Beispiel in dem es die Treppe schneller ausrollt. Diese Vorstellung gefällt mir so gut. Und auch die Idee mit der Bibliothek gefällt mir so gut. Man schreibt in ein Buch seinen Wunsch und die Bibliothek wählt dann selbst die dazu passenden Bücher aus. In so eine Bibliothek würde ich auch total gerne mal gehen.
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Was ich hier noch vergessen hatte: ich finde es super, wie das Haus El Bastore und die Bibliothek darin beschrieben wird. Das Haus leidet mit den Bewohnern mit, knarzt unglücklich wenn sie verwundet sind und versucht ihnen zu helfen zum Beispiel in dem es die Treppe schneller ausrollt. Diese Vorstellung gefällt mir so gut. Und auch die Idee mit der Bibliothek gefällt mir so gut. Man schreibt in ein Buch seinen Wunsch und die Bibliothek wählt dann selbst die dazu passenden Bücher aus. In so eine Bibliothek würde ich auch total gerne mal gehen.
Ich dachte das heißt "Il Bastione?" Also wie Festung oder so. Das ist es auch für Alex. Es ist ihr Turm der Sicherheit.
Die Bibliothek finde ich auch raffiniert. So was wie google in der Vorzeit. Nur mit mehr Kapazität.
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Ich dachte das heißt "Il Bastione
Ja natürlich heißt das so. Danke fürs korrigieren. Ich habe mich verschrieben.
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Es heißt aber "Il Bastone", ohne i
Zumindest im eBook ist es so.
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Es heißt aber "Il Bastone", ohne i
Zumindest im eBook ist es so.
Danke. Ich hatte das schon nicht mehr korrekt auf dem Schirm. Waren wir also beide verwirrt. Aber als "Festung" sehe ich es trotzdem.
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Ich hab gerade nachgesehen, und ich hoffe, dass das stimmt. " Il bastone" heißt Stock oder Knüppel.
Mir gefällt dieses Haus und die Idee der Bibliothek auch.
Aber in Hinblick auf diese Übersetzung frage ich mich, ob wir überhaupt schon alles gesehen haben, was Il Bastone so kann.
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Ich hab gerade nachgesehen, und ich hoffe, dass das stimmt. " Il bastone" heißt Stock oder Knüppel.
Mir gefällt dieses Haus und die Idee der Bibliothek auch.
Aber in Hinblick auf diese Übersetzung frage ich mich, ob wir überhaupt schon alles gesehen haben, was Il Bastone so kann.
Oh das erinnert mich an eine Art der Bestrafung. Gab es nicht mal die "Bastonade" und die armen Leute wurden niedergeknüppelt? Wie bei Jamie und Clare?
Ich hab das für mich immer anders interpretiert. Aber wenn man es so sieht, verbirgt das Haus vielleicht doch noch andere Eigenschaften.
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War die Bastonade nicht das Schlagen mit einem Stock auf die nackte Fußsohle? Ich meine, das mal in irgendeinem Roman, der im mittleren Osten spielt, so gelesen zu haben. Das würde ja zu Clares rausgesuchter Übersetzung passen.
Aber das Haus und speziell die Bibliothek sind wirklich coole Ideen, die hervorragend zu dem Buch passen.
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War die Bastonade nicht das Schlagen mit einem Stock auf die nackte Fußsohle? Ich meine, das mal in irgendeinem Roman, der im mittleren Osten spielt, so gelesen zu haben. Das würde ja zu Clares rausgesuchter Übersetzung passen.
Auf die Fußsohlen? Ja, das kann auch sein.
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Ja die Bastonade sind Schläge mit einem Stock auf die nackten Fußsohlen, war eine sehr oft gebrauchte Arabien und so.
Die Bibliothek finde ich auch ganz toll, endlich die perfekte Lösung für das ewige Platzproblem und Hermine würde sich so was für Hogwarts auch wünschen, was hätte sie da Schuljahre an Zeit gespart
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Wie findet ihr denn die Entwicklung von Detective Turner? Ich mag ihn sehr,wie er geschildert wird als korrekter und ehrgeiziger Cop, der die Verbindung mit Lethe nur wegen des Geldes eingegangen ist. Für ihn steht die Welt gerade Kopf und er versucht da durchzukommen. Erinnert mich etwas an Seawoll aus der Peter Grant Reihe, der mit dem abstrusen Scheiß ja auch nichts zu tun haben möchte
Zudem haben da ja immer mehr Kontakt mit Magie. Lance der aus der Zelle verschwindet, Blake der an mehr als Merity kommt, die Gartenbaustudentin, die mit Tara für den Drogennachschub verantwortlich war.
Wie ihr mag ich insbesondere Dawes auch immer mehr. Der Verlust von Darlington sowie der Mordfall hat die beiden zusammengeschweißt.
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Turner finde ich interessant, und ich würde gern mehr von ihm lesen. Er ist der Zweifler, der Realistische, der Nüchterne, eigentlich. Er wird mit Dingen konfrontiert, die er nicht glaubt und lieber nie gesehen hätte. Aber er schein gerecht zu sein, das Richtige tun zu wollen.
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Turner finde ich interessant, und ich würde gern mehr von ihm lesen.
Das empfinde ich auch so. Am Anfang von der Geschichte, als er seinen ersten Auftritt hat, mochte ich ihn nicht so. Da habe ich ihn als ziemlich hochnäsig, arrogant und zu ehrgeizig gesehen. Aber im Laufe des Buches macht er eine tolle Entwicklung durch und ich fände es auch gut, wenn er im nächsten Band wieder auftauchen würde.
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Das empfinde ich auch so. Am Anfang von der Geschichte, als er seinen ersten Auftritt hat, mochte ich ihn nicht so. Da habe ich ihn als ziemlich hochnäsig, arrogant und zu ehrgeizig gesehen. Aber im Laufe des Buches macht er eine tolle Entwicklung durch und ich fände es auch gut, wenn er im nächsten Band wieder auftauchen würde.
Genau so sehe ich das auch. Am Anfang mochte ich ihn gar nicht, dachte, wie passt der denn da rein. Aber ich denke, er spürt dann doch die Verantwortung die er hat. Vor allem, als Alex eben nicht mehr die Verdächtige ist. Ich bin mit sicher, dass er im nächsten Band wieder eine Rolle spielt.