Hier kann zum Prolog - Kapitel 5 geschrieben werden.
'Das neunte Haus' - Prolog - Kapitel 5
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Bin noch nicht ganz durch den ersten Abschnitt aber schon sehr angetan. Ich mag es total, wenn man einfach reingeschmissen wird in eine Geschichte. Ja, am Anfang versteht man nur die Hälfte aber genau so viel, dass man neugierig auf mehr wird. Und wirklich geschickt, wie die Autorin der Leserin Häppchenweise die Fakten nachreicht.
Wie eklig ist denn bitte diese Vorhersage-Operation. In den Gedärmen eines lebenden Menschen die Kursschwankungen am Aktienmarkt rauslesen. Die Donnerstage sind für Normalos auf jedenfall gefährlich.
Spannend, dass Alex die Grauen sehen kann und die anderen nicht. Bedeutet also, sie ist etwas Besonderes. Kann gut oder schlecht sein. Sie hat eine extra Verbindung zu den Toten, scheint es. Und was wollte da rüber aus dem Totenreich? Die Grauen sind prinzipiell unterhaltsam. Erinnern mich irgendwie ein bisserl an die Toten von Harry Potter. Aber was passiert, wenn man einen zu lange anschaut. Ist er denn auf denjenigen fixiert und rennt ständig hinter ihm her?
Wer hat das Mädel umgebracht? Ob da etwas vertuscht werden soll. Gehe ich mal davon aus.
Mich erinnert der Ton etwas an Nevernight. Also Alex an sich aber überhaupt der düstere Unterton. Ich hab auch gleich mal Yale und die Örtlichkeiten gegoogelt und ein tolles Bild der Bibliothek gefunden. Da wird ja von einem Kubus gesprochen, in dem die wertvollen Bücher drin sind. Das sieht toll aus.
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Ich bin auch noch nicht ganz durch, aber mir gefällt , das was ich gelesen habe, bisher auch sehr gut.
Im Moment ist alles noch sehr verwirrend, aber mir gefällt sehr gut, wie die Autorin mit den Zeitsprüngen so häpchenweise Informationen einstreut.
Wie eklig ist denn bitte diese Vorhersage-Operation. In den Gedärmen eines lebenden Menschen die Kursschwankungen am Aktienmarkt rauslesen. Die Donnerstage sind für Normalos auf jedenfall gefährlich.Die Szene fand ich auch sehr eklig und ich bin normalerweise nicht allzu zart besaitet, was so was angeht.
Diese Verbindungen brauchen wirklich dringend eine Instanz, die sie zumindest ein bisschen im Zaum hält, wobei ich mich frage, ob die zwei Leutchen von Lethe da wirklich ausreichen (mehr scheinen es ja nie gewesen zu sein).
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Schön, dass ihr schon gestartet seid
Anders als ihr habe ich ein paar Seiten gebraucht, um im Buch anzukommen. Ich fand die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit verwirrend. Inzwischen mag ich das. Man erfährt gerade am Anfang Fakten, auch über Alex, mit denen man noch gar nichts anfangen kann.
Ich finde Alex faszinierend und sehr gut geschrieben. Man ist an keiner Stelle versucht, sie als Junkie abzustempeln. Ich erwarte nich große Entwicklungen von ihr!
Die Grauen finde ich spannend. Nur Alex, eigentlich gefällt mir ihr eigentlicher Name Galaxy viel besser, kann sie sehen. Erst habe ich noch gedacht, dass sie ja viel mehr Geister sehen müsste, aber nicht alle schaffen es scheinbar durch den Schleier...
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Diese Verbindungen brauchen wirklich dringend eine Instanz, die sie zumindest ein bisschen im Zaum hält, wobei ich mich frage, ob die zwei Leutchen von Lethe da wirklich ausreichen (mehr scheinen es ja nie gewesen zu sein).
Da staune ich auch, zumal die Verbindungen bestimmt auch nicht immer brav sind und Regeln verletzen. Das liegt wohl einfach in der Natur des Menschen, besser als Andere sein zu wollen und nach Macht zu streben...
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Aber was passiert, wenn man einen zu lange anschaut. Ist er denn auf denjenigen fixiert und rennt ständig hinter ihm her?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würde Alex bei zum Beispiel zu langem Augenkontakt eine Art Verbindung mit dem Grauen herstellen, ihn sozusagen einladen näher zu kommen und ihr zu folgen.
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Ich bin auch richtig gut in das Buch gestartet. Ein paar Seiten habe ich gebraucht, aber dann war ich gleich in einem Lesesog und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. So mag ich das.
Für mich ist es das erste Buch der Autorin. MIr wurden ihre Romane zwar schon öfter empfohlen, aber ich habe es bisher noch nicht geschafft, etwas von ihr zu lesen. Ich denke aber, dass ich unbedingt noch mehr von ihr lesen muss. Bisher bin ich echt begeistert von "Das neunte Haus".
Ich finde es gut, dass es die Zeitsprünge gibt. Es macht das Ganze spannend und abwechlungsreich. Man muss zwar ein wenig aufpassen, dass man nicht den Durchblick verliert, in welcher Handlung man gerade ist. Aber ich mag das.
Ich finde es toll, dass das Buch in Yale an der Uni spielt. MIr gefällt dieser Handlungsort total gut. Vor zwei Jahren habe ich eine Reise in die Neuengland-Staaten gemacht. Damals haben wir Yale für ein paar Stunden angeschaut und ich war sehr beeindruckt von den ganzen Gebäuden und der Atmosphäre auf dem großen Gelände. Damals habe ich mir schon vorgestellt, wie es wohl wäre, dort als Student zu leben. Die Bücherei haben wir allerdings nicht besichtigt.
Ja die Weissagung am Anfang fand ich auch ziemlich heftig.
In den Gedärmen eines lebenden Menschen die Kursschwankungen am Aktienmarkt rauslesen.
Zum Glück war es nur eine relativ kurze Szene, als das mit den Gedärmen beschrieben wurde. Das fand ich auch ganz schön ekelig. Und vor allem war ich erst mal geschockt, dass diese Aktion "nur" für die Vorhersagung von Aktien und dem Börsenmarkt gemacht worden ist. Ich dachte erst, da wird eine wirklich wichtige Entscheidung für die Zukunft vorhergesagt.
Ich finde Alex faszinierend und sehr gut geschrieben. Man ist an keiner Stelle versucht, sie als Junkie abzustempeln. Ich erwarte nich große Entwicklungen von ihr!
Ich finde auch , dass Alex eine spannende Person ist. Sie wirkt auf mich sehr authentisch und echt. Und sie hat wohl auch schon einiges in ihrere Vergangenheit erlebt, was nicht so toll ist. Es gibt ja ab und zu so kurze Rückblenden in ihre Vergangenheit. Ich kann das noch nicht so recht zuordnen. Wer ist zum Beispiel diese Hellie, die ein paar mal erwähnt wird? Nur eine Freundin ? Oder was sie mehr für Alex? Ich hoffe mal, dass es im Laufe der Geschichte noch geklärt wird.
Und es ist interessant, dass sie als Einzige die "Grauen" jederzeit sehen kann. Ich bin gespannt, ob da noch eine Erklärung dafür kommt, warum nur sie alleine diese Fähigkeit hat.
Und dann stelle ich mir noch die Frage: Wo ist denn Darlington abgebliegen? Warum weiß anscheinend niemand genau, wo er sich gerade aufhällt? Mir kommt Alex so verloren vor. Sie bräuchte wohl dringend die Hilfe von Darlington um sich weiter mit dem Mord an dem Mädchen zu befassen.
Ich habe insgesamt noch nicht so ganz den Durchblick, wo die Geschichte hin will, aber es macht auf jeden Fall Spaß das Buch zu lesen.
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Ich finde auch , dass Alex eine spannende Person ist. Sie wirkt auf mich sehr authentisch und echt. Und sie hat wohl auch schon einiges in ihrere Vergangenheit erlebt, was nicht so toll ist. Es gibt ja ab und zu so kurze Rückblenden in ihre Vergangenheit. Ich kann das noch nicht so recht zuordnen. Wer ist zum Beispiel diese Hellie, die ein paar mal erwähnt wird? Nur eine Freundin ? Oder was sie mehr für Alex? Ich hoffe mal, dass es im Laufe der Geschichte noch geklärt wird.
Und es ist interessant, dass sie als Einzige die "Grauen" jederzeit sehen kann. Ich bin gespannt, ob da noch eine Erklärung dafür kommt, warum nur sie alleine diese Fähigkeit hat.
Und dann stelle ich mir noch die Frage: Wo ist denn Darlington abgebliegen? Warum weiß anscheinend niemand genau, wo er sich gerade aufhällt?
Die Rückblenden in die Vergangenheit werden mehr, und Stückchen für Stückchen setzt sich Alex' Geschichte zusammen. Also hab Geduld! Das kommt noch.
Viele meiner Notizen sind in dieser Richtung, aber nach und nach bekommen wir Informationen, erschreckende ...
Wo Darlington abgeblieben ist, würde ich auch gern wissen...Und ich bin im dritten Abschnitt
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Und dann stelle ich mir noch die Frage: Wo ist denn Darlington abgebliegen? Warum weiß anscheinend niemand genau, wo er sich gerade aufhällt? Mir kommt Alex so verloren vor. Sie bräuchte wohl dringend die Hilfe von Darlington um sich weiter mit dem Mord an dem Mädchen zu befassen.
Schon seltsam, dass man nur Alex zurücklässt, um die Verbindungen im Zaum zu halten. Sie kennt sich weder besonders gut aus, noch hat sie weitere Hilfe. Das ist unverantwortlich. Wenn da was Großes passiert, wird sie damit alleine nicht fertig werden.
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Schon seltsam, dass man nur Alex zurücklässt, um die Verbindungen im Zaum zu halten. Sie kennt sich weder besonders gut aus, noch hat sie weitere Hilfe. Das ist unverantwortlich. Wenn da was Großes passiert, wird sie damit alleine nicht fertig werden.
Ich fand schon die Tatsache, dass sie überhaupt nur zu zweit sind, schon echt erstaunlich und eng. Aber wahrscheinlich, weil es schon immer so war und damit so wenige wie möglich involviert sind
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Eigentlich müsste es doch noch jemanden im Hintergrund geben, oder? Finde ich seltsam.
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Wo Darlington abgeblieben ist, würde mich auch interessieren. Auf jeden Fall nicht in Spanien ...
Alex wird überhaupt ganz schön allein gelassen, nicht nur dass sie jetzt allein die Aufgaben von Haus Lethe erfüllen soll, sie soll auch noch die ganz normale Arbeit einer Studentin machen, ohne wirkliche Hilfe.
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Im LR-Tread gab es gerade mehrere Beiträge zu den blutigen, brutalen oder gruseligen Szenen.
Wie empfindet ihr das? Ist es zu brutal?
Für mich ist das gar nicht so sehr im Vordergrund oder ich empfinde es gar nicht als so brutal, vielleicht weil diese Szenen nicht um der Härte willen geschrieben sind, sondern um uns mit in Alex' Leben rein zu nehmen, ihre Vergangenheit und Gehenwart.
So kann ich recht gut damit umgehen.
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Ich muss sagen, dass ich generell brutale und blutige Szenen nicht gerne lese. Früher hat mir das nicht so viel aus gemacht, aber seit ein paar Jahren mag ich das nicht mehr gerne lesen. Deswegen lese ich auch fast keine Thriller mehr, wenn ich vorher weiß, dass solche Szenen darin vorkommen.
Hier in diesem Buch stört es mich bisher fast gar nicht. Nur am Anfang fand ich das mit den Gedärmen etwas ekelig. Aber es war jetzt nicht so, dass ich mir gedacht habe, ich möchte jetzt nicht mehr weiterlesen.
Ich glaube mich hat die Szene auch nicht so abgeschreckt, weil ich einfach mit der Vorstellung an das Buch rangegangen bin, dass ich hier im Fantasy-Genre lese. Und dann ist das Beschriebenen für mich nicht so real, wie in einem Krimi. Ich weiß nicht, ob das jetzt verständlich ausgedrück ist? Wenn ich Fantasy lese, dann darf es mich auch ruhig ein wenig gruseln und unheimlich sein. Das gehört da für mich mit dazu und ich empfinde solche Szene nicht als richtig realistisch. Anders kann ich es nicht bechreiben.
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Alex wird überhaupt ganz schön allein gelassen, nicht nur dass sie jetzt allein die Aufgaben von Haus Lethe erfüllen soll, sie soll auch noch die ganz normale Arbeit einer Studentin machen, ohne wirkliche Hilfe.
Das hat mich auch sehr verwundert. Ich hätte es erwartet, dass ihr bei ihren "normalen" Aufgaben für die Uni ein wenig Hilfe zur Seite gestellt wird. Sie muss ja ganz schön viel nebenbei erledigen ( z.B. die Donnerstags-Rituale überwachen und Berichte schreiben ) Und dann hat sie ja eigentlich gar keine richrige Qualifikation für die Uni. Und muss trotzdem den normalen Unterricht und die Prüfungen mitmachen. Das ist schon fordernd. Und ich finde, da wird sie ganz schön alleine gelassen.
Wo Darlington abgeblieben ist, würde ich auch gern wissen...Und ich bin im dritten Abschnitt
Ich bin vor der Lektüre des Buches davon ausgegangen, dass es sich hier um einen Einzelband handelt. Jetzt habe ich aber gelesen, dass es Band 1 von zwei Bänden ist. Es soll wohl definitiv noch eine Fortsetzung geben. Ich bin mal gespannt, wie dann das Ende von dem Buch ist. Ob es mit einem Cliffhanger endet? Und vielleicht taucht Darlington dann erst im Folgeband wieder auf?
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Ich bin ja ziemlich hart im nehmen, was blutige, brutale oder eklige Szenen angeht. Wer Kepler und Chris Carter liest und Nevernight mag, der kann nicht zart besaitet sein. Ich mag nur nicht, wenn es "sinnlose" Brutalität nur um des Showeffekts ist. Das ist hier, denke ich, nicht so.
Mich hat nur überrascht, dass so eine Ekelszene gleich am Anfang kommt. Und es hat mich der Grund dafür, warum die so was machen, überrascht/erschreckt. Ich denke, das sagt einiges darüber aus, wie diese Vereinigungen ticken. Die machen nicht einfach nette kleine Magiesessions. Die sind schon auf den eigenen Vorteil aus. Für den Grundtenor der Story ist das eine interessante Aussage.
Wenn ich Fantasy lese, dann darf es mich auch ruhig ein wenig gruseln und unheimlich sein
Bei Fantasy muss, finde ich, das Böse schon richtig gut beschrieben sein, damit man auch um die Helden - die ja auch hier übersinnliche Fähigkeiten haben - wirklich besorgt sein kann. Und oft geht es ja um das Ende der freien, menschlichen Welt. Also darf es gerne etwas dramatischer sein.
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Ich bin vor der Lektüre des Buches davon ausgegangen, dass es sich hier um einen Einzelband handelt. Jetzt habe ich aber gelesen, dass es Band 1 von zwei Bänden ist. Es soll wohl definitiv noch eine Fortsetzung geben. Ich bin mal gespannt, wie dann das Ende von dem Buch ist. Ob es mit einem Cliffhanger endet? Und vielleicht taucht Darlington dann erst im Folgeband wieder auf?
Es kommt noch ein Band. Ah, das wusste ich nicht. Das nächste Buch von ihr ist aber der zweite Band einer anderen Reihe. Das heißt also, noch länger warten nach diesem Band. Hmm, dann bitte kein Cliffhanger.
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Rouge Ich hab schon verstanden, was du meinst
Mich stört das Blut hier nicht so sehr, weil es Teil der Geschichte ist, dazu dient, wie hollyhollunder in etwa schrieb, die Handlung voranzutreiben, Zusammenhänge zu verdeutlichen, und nicht nur Brutalität um des Effektes Willen.
Damit komme ich klar.
Die Häuser sind keine Kuschelvereine. Das wird immer deutlicher, je näher die einzelnen auftauchen.
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Ich bin vor der Lektüre des Buches davon ausgegangen, dass es sich hier um einen Einzelband handelt. Jetzt habe ich aber gelesen, dass es Band 1 von zwei Bänden ist. Es soll wohl definitiv noch eine Fortsetzung geben. Ich bin mal gespannt, wie dann das Ende von dem Buch ist. Ob es mit einem Cliffhanger endet? Und vielleicht taucht Darlington dann erst im Folgeband wieder auf?
Das wusste ich auch nicht.
Ich möchte aber schon, dass Darlington in diesem Teil wieder auftaucht. Vielleicht muss aber auch Alex erst soweit über sich hinauswachsen, dass sie ihn finden oder holen kann
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Meine Frau meinte, sie hätte es als Standalone gekauft, daher weiß ich nicht ob es von Anfang als Reihe geplant war oder nicht. Da sie es aber auch noch nicht gelesen hat, habe ich keine Ahnung, ob es einen Cliffhanger gibt.
Alex denkt ja auch in diesem Abschnitt darüber nach, ob sie Darlington zurück holen kann. Daher ist für mich ziemlich klar, dass er hinter dem Schleier (?, lese auf englisch) ist.
Alex wird überhaupt ganz schön allein gelassen, nicht nur dass sie jetzt allein die Aufgaben von Haus Lethe erfüllen soll, sie soll auch noch die ganz normale Arbeit einer Studentin machen, ohne wirkliche Hilfe.
Das haben ja ein paar von euch geschrieben, das empfinde ich aber gar nicht so stark. Sie ist ja nicht allein für das Haus Lethe da, sondern bildete mit dem gerade verschwundenen Darlington nur die studentische "Vertretung". Wir wissen ja wenigstens von Dean Sandow sowie der "Verwalterin" im Haupthaus von Lethe. Habe gerade das Buch nicht hier. Abgesehen davon ist diese Vereinigung sicherlich noch größer durch die ganzen Alumni, nur die Studenten sind halt auf 2 limitiert. Und das sicherlich auch, da die anderen 8 Häuser ja Lethe als Überwachung und nicht als Konkurrenz wollen.
Darüber hinaus ist Alex ja nicht die typische Dante. Darlington wollte sich ja jemand anderes aussuchen, mit ganz anderem finanziellem sowie akademischen Background. Alex muss sich ja in eine ganz andere Welt einarbeiten, was vom Haus Lethe so sicher nie vorgesehen war.