natti Wurde die Lunge geröntgt. Vielleicht bringt das eine Erkenntnis was da los ist.
ja alles schon gemacht. Geröngt, Lungenfunktiontest... drei Ärzte, drei Meinungen..
natti Wurde die Lunge geröntgt. Vielleicht bringt das eine Erkenntnis was da los ist.
ja alles schon gemacht. Geröngt, Lungenfunktiontest... drei Ärzte, drei Meinungen..
Ein großer Allergietest wahrscheinlich auch
Wieder zwei Wochen warten... Bis dahin hat sich hoffentlich entscheiden, ob die neue Fahrschule die Daten und den Ort der Schulung beibehält. Ich mag grad echt nicht mehr und hab das Gefühl, dass gar nichts, aber überhaupt nichts mehr klappen will. Frag mich gerade, ob es nicht besser ist, einfach aufzugeben.
Nein, aufgeben ist nicht besser, auch wenn die Situation grad nervt und belastend ist. Erstmal abwarten, was aus der Schulung wird, vielleicht findet die ja auch wie geplant statt. Und wenn nicht, gibt es vielleicht trotzdem noch eine andere Lösung. Irgendein Weg findet sich bestimmt.
...weil mein Doktor (gemeinsam mit mir) entschieden hat, mich per sofort noch einmal in die Klinik zu schicken. Ich hatte gedacht, ich hätte den Burnout im Griff, mit ein paar Hilfestellungen seitens des medizinisch ausgebildeten Personals. Ich hab ja auch wieder versucht, zu arbeiten. Dank HO konnte ich meine Zeit auch einteilen - und gestern dann der Zusammenbruch. Auslöser ist mir noch nicht so ganz klar, auf alle Fälle alle Reaktionen, die ich auch beim ersten Mal hatte, Heulkrämpfe, in Frage stellen meines Daseins und und und etc. etc. etc.
Ich packe meine Sachen, sage Tschüss bis irgendwann und lasse mich in die Reha-Klinik fahren.
Drückt mir bitte -wenn ihr mal eine Minute Zeit habt - die Daumen, das es dieses mal funktioniert.
Ich drücke kräftig meine Daumen, hke. Gib nicht auf, es geht auch wieder bergauf. Das ist nicht immer gleich zu erkennen - ich weiß es aus eigener Erfahrung - aber das Leben hält viele tolle Augenblicke bereit, die es wert sind, sich zurückzukämpfen.
hke Daumen sind gedrückt und ich wünsche dir
Danke ihr Lieben für eure weisen, Mut machenden Worte. Ich sehe schon, aufgeben ist wirklich keine Option
Das will ich ja auch gar nicht, aber irgendwie habe ich nur wirklich das Gefühl gerade nur noch Mist am Stiefel zu haben
Ich bin so froh, meinen Platz hier im Eulennest zu haben
Schon der weise Adifuzius sagte: Lieber Mist am Stiefel als Dreck am Stecken!
Ich bin derzeit etwas genervt von unserem italienischen Gastkind. Der Junge ist der untypischste Italiener den ich kenne. Er ist nicht nur unkommunikativ, man muss ihm jedes Wort aus der Nase ziehen, und auch da kommen nur einfache Antwortsätze. Er ist auch der unselbständigste und grobmotorischste 17 Jährige den ich kenne. Erkennbare Interessen hat er nicht, außer Klavier spielen. Technisches Verständnis hat er auch nicht. Es ist schwierig den Jungen für etwas zu begeistern. Ich habe den Eindruck das er nur zu allem Ja und Amen sagt um seine Ruhe zu haben.
Er würde am liebsten mit einem Buch vor dem Kamin liegen und lesen. Tja, Kamin haben wir nicht, nur gemütliche Sessel im Wohnzimmer, eine gut ausgestattete Werkstadt und einen Hobbyraum mit Instrumenten und Noten. Aber meist verschwindet er fix in seinem Zimmer.
Das er lange und laut reden kann hören wir ja wenn er mit Familie und Freunden italienisch redet.
Ansonsten wissen wir kaum etwas über seine Familie, wissen nicht wie und in welcher Gegend er wohnt, nichts über Freunde, Schule usw. Eigentlich traurig. Wir können ihm aber nur immer wieder anbieten sich auch mal mit uns zu unterhalten.
Ich packe meine Sachen, sage Tschüss bis irgendwann und lasse mich in die Reha-Klinik fahren.
ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass alles gut läuft. Es ist schön, dass du jetzt Hilfe bekommst.
Wir können ihm aber nur immer wieder anbieten sich auch mal mit uns zu unterhalten.
Sehr schade. Meine beste Freundin hatte auch so einen Fall aber aus Frankreich. Der nicht gesprächigste Junge, den es geben kann. Die wussten gar nichts. Nicht wie es ihm geht, nicht wie er sich fühlt, nichts über seine Familie, nichts über seine Pläne, also gar nichts. Und da meine Freundin recht gerne sich unterhält, war es für sie auch recht schwierig. Alles Gute euch noch!
Danke, wir machen das Beste daraus. Unsere Kinder sind recht kommunikativ und recht strukturiert. Er sieht wie andere sind und könnte sich zumindest mit dem Jungvolk anfreunden. Wir halten es für vertane Zeit, die unser Gastkind bei uns verbringt, ohne wirklich etwas aus dem Auslandsjahr mitzunehmen. Denn nach sechs Monaten Aufenthalt spricht er noch nicht wirklich gut. Auch ohne Corona wäre das sicher nicht groß anders.
Ach Mensch Angie Voon das tut mir echt leid und ist auch schade für alle Beteiligten
Meine Schüleraustausche nach frankreich (2 mal 10 Tage) waren voll spannend und ich habe viel gesehen und gelernt. Eines der ersten Worte, das ich von meiner ersten Gastmutter gelernt habe war : choucroute (Sauerkraut)
Und das Mädel, das dann im Austausch bei uns war, hat sogar mit Mensch-ärgere-dich-nicht gespielt, obwohl unser beider Sprachschatz nun wirklich nocht der größte war
Es ist für uns eine interessante Erfahrung. Sollten wir noch einmal einen Gastschüler aufnehmen, dann sicher nicht so lange. Oder nur Studenten für max. 3 Monate. Es könnte schon spannend sein. Wir machen zumindest das Beste daraus. Viel geht ja gerade nicht.
In Frankreich drohen aber auch wieder härtere Maßnahmen, habe ich gelesen. Corona wird uns noch eine Weile begleiten, befürchte ich.
So, ich habe mich - nach Rücksprache und Zu Rate ziehen von meinem besten Kumpel - zur Schulung zwei Wochen vor der von mir geplanten (und von denen abgelehnten) angemeldet
Auch euch nochmal vielen Dank für den vielen Zuspruch und die Anteilnahme an meinem "Schicksal"