Was dann letztlich dafür sprechen würde, endlich mal Homeoffice ernsthaft zu verstärken. Ohne Mimimi und Ausreden von Vorgesetzten und Mitarbeitern. Auf dem Weg ins Büro sind viel mehr Leute täglich unterwegs und haben dann im Büro dauernd Kontakt als wenn eine Familie mal in den Zoo geht.
Das ist richtig.
IUnd wenn eine Familie zusammenlebt, mag die gemeinsame Autofahrt auch nichts ausmachen (hier könnte man auch drüber diskutieren...).
Wie meinst Du das??
Das hatte ich nicht konkreter ausgeführt, weil es einfach "Feinheiten" oder kleinkariertes Denken darstellen könnte. Ich kenne da jetzt keine konkrete Statistik oder Zahlen, aber ich meinte es in etwa so, dass z.B. Mutter, Vater, 2 Kinder dann doch zeitlang (je nach der Dauer der Fahrt) auf sehr kleinem Raum "zusammengepresst" sind und ich annehmen würde, dass eine evtl. Ansteckung (wenn da einer positiv wäre) dann doch vielleicht höher ist, als wenn man nur spazieren geht oder im Garten sitzt. Aber mir ist klar, dass sich Familienmitglieder, die miteinander leben, auch ohne solches "Zusammenpressen" leichter gegenseitig anstecken können - Küsschen, Umarmungen, gemeinsame Toilette usw. Darum ist da jetzt so eine Autofahrt für mich nicht ausschlaggebend, auch wenn sie eine Stunde dauern würde.
Und wenn da Familienmitglieder dabei sind im Auto, die nicht im eigenen Haushalt leben (Großeltern, Cousins, Patchwork-Familien) könnte dies auch im Auto "ansteckender" sein als woanders.
Aber wie gesagt - da sind Feinheiten, die vielleicht nicht so ins Gewicht fallen bei dem Ganzen, schätze ich.
Das hatte ich nicht konkreter ausgeführt, weil es einfach "Feinheiten" oder kleinkariertes Denken darstellen könnte. Ich kenne da jetzt keine konkrete Statistik oder Zahlen, aber ich meinte es in etwa so, dass z.B. Mutter, Vater, 2 Kinder dann doch zeitlang (je nach der Dauer der Fahrt) auf sehr kleinem Raum "zusammengepresst" sind und ich annehmen würde, dass eine evtl. Ansteckung (wenn da einer positiv wäre) dann doch vielleicht höher ist, als wenn man nur spazieren geht oder im Garten sitzt. Aber mir ist klar, dass sich Familienmitglieder, die miteinander leben, auch ohne solches "Zusammenpressen" leichter gegenseitig anstecken können - Küsschen, Umarmungen, gemeinsame Toilette usw. Darum ist da jetzt so eine Autofahrt für mich nicht ausschlaggebend, auch wenn sie eine Stunde dauern würde.
Und wenn da Familienmitglieder dabei sind im Auto, die nicht im eigenen Haushalt leben (Großeltern, Cousins, Patchwork-Familien) könnte dies auch im Auto "ansteckender" sein als woanders.
Aber wie gesagt - da sind Feinheiten, die vielleicht nicht so ins Gewicht fallen bei dem Ganzen, schätze ich.
Naja, bei einer Familie, die in einer gemeinsamen Wohnung lebt, gibt es wohl 7 Tage die Woche 24 Stunden genug Ansteckungsmöglichkeiten, da reißt es gemeinsames Autofahren wohl nicht raus.
Dann müsstest da ja getrennt essen, getrennt schlafen, einfach jedes Familienmitglied in eine extra Wohning stecken....
Wir haben gestern nachmittag einen Anruf vom Gesundheitsamt bekommen. Wir hätten Kontakt zu einem Corona Infizierten gehabt.
Was ich eigenartig fand war, dass uns nicht gesagt wurde wer derjenige ist, es wurde nur umschrieben.
Bald war klar, dass es um den Elektriker ging, der uns am Mittwoch kurz besucht hatte um sich unseren Sischuerungskasten anzuschauen. Glücklicherweise hab ich ihn nur ganz kurz gesehen und mein Mann und er haben die 10 Minuten, die er da war eine Maske getragen.
Der Mensch vom Gesundheitsamt meinte dann, dass das dann kein Problem wäre.
Ich hab dann gestern schnell noch zwei Selbsttests beim DM besorgt, die waren dann glücklicherweise negativ.
Was dann letztlich dafür sprechen würde, endlich mal Homeoffice ernsthaft zu verstärken. Ohne Mimimi und Ausreden von Vorgesetzten und Mitarbeitern. Auf dem Weg ins Büro sind viel mehr Leute täglich unterwegs und haben dann im Büro dauernd Kontakt als wenn eine Familie mal in den Zoo geht.
Das sehe ich auch so. Und wenn die Firmen das selbst nicht umsetzen, müsste denen vielleicht auch mal auf die Finger geklopft werden. Und nicht so, dass sich eine Behörde drei Tage zuvor anmeldet und der Firma mitteilt, dass sie jetzt dann mal nach dem Rechten schauen, ob die Hygienemaßnahmen genügen und ob alles coronakonform umgesetzt wird.
Ich frage mich wie man sich in einem großen Zoo anstecken soll, an der frischen Luft. Zumachen ist der falsche Weg. Lieber weniger Leute rein, Maske tragen wenn zu viele auf einem Haufen stehen und gut ist. Immerhin noch mehr Einnahmen, als wenn gar keiner reindarf. Ich glaube auch nicht das die Zahlen hoch gehen weil man in einem großen Geschäft einkaufen geht und ich jede Menge Platz habe. Und man kann doch auch testen. Alles zu machen ist in meinen Augen total falsch. Es geht doch alles kaputt. Das Virus wird sich nur durch die Impfung in den Griff bekommen lassen und vorher werden die Zahlen ansteigen. Ob die Geschäfte, Museen oder Zoos zu sind oder nicht. Mir geht das alles so auf den Sack.
Es nervt wirklich total. Bei uns öffnen kaum Museen. Die Begründung: in wenigen Wochen steigen die Inzidenzwerte ohnehin wieder über 100 und dann müssen wir alles wieder schließen. Da lassen wir gleich zu.
Bei Zoos, Wildpark oder botanischen Gärten habe ich kein Verständnis für Schließungen, da man meist im Freien ist und den Zugang zu Häusern leicht regulieren kann.
Muffelinchen und Salonlöwin Danke fürs Daumendrücken, irgendwie bekomme ich es schon hin, den Termin wahrzunehmen.
Stichwort Mobilität:
Für mein Empfinden sind seit etwa Mitte Februar wieder deutlich mehr Menschen unterwegs. Der Verkehr hat auf meiner Ecke zugenommen. Noch im Januar war es so ruhig auf der Straße, wie sonst nur Sonntagnachmittag bei Regenwetter. Ich wohne in Sichtweiter einer größeren Durchgangsstraße, irgendwann fällt einem dann schon auf, dass es wieder "mehr" wird.
Momentan bin ich an einem Tag pro Woche im Büro. Und ich bin wirklich überrascht, wie viele Kollegen jetzt plötzlich wieder über die Flure laufen - im Januar schrien alle noch danach das sie um Himmels Willen bloß zu Hause bleiben wollen und jetzt müssen so viele Leute wieder unbedingt zurück ins Büro. Dabei gilt auch bei uns: wenn die Anwesenheit durch die ausgeübte Tätigkeit nicht zwingend erforderlich ist, hat im HomeOffice zu bleiben. Tja....auch hier wieder: will ich die Petze sein? Corona geht, die Kollegen bleiben.
Fällt mir auch schwer zu verstehen. Auch wenn mir im HomeOffice manchmal auch die Decke auf den Kopf fällt - in der jetzigen Situation ziehe ich das tausendfach dem vollen Nahverkehr vor. (Den einen Tag in der Woche fahre ich momentan mit dem Auto - ich bin derzeit nicht gerne mit den Öffis unterwegs)
ZitatAuf Nachfrage sagt ein Sprecher des Gesundheitsministeriums, man habe sich für die Apotheken entschieden, weil aus der Gratisabgabe der Masken "erhebliche Anforderungen" entstünden, besonders bei der Beschaffung, Qualitätsprüfung, Patientenberatung und sowie der Entgegenahme von Coupons. "Bei Paketdiensten und Discountern" seien die Strukturen dafür "nicht bzw. nicht im selben Umfang" vorhanden.
(Aus dem von Dreamchen verlinkten Artikel)
Zur Beruhigung meiner Nerven drehe ich mir bei sowas glatt nen Joint....
Wir waren heute in Wuppertal im Zoo. Mit dem Auto - da gibt es genügend Parkplätze und öffentliche Verkehrsmittel sind derzeit weder sinnvoll noch preislich attraktiv.
Im Zoo gab es gebuchte Einlasszeiten, Einbahnstraßenregelungen wo es enger wurde, bis auf zwei Häuser hatten alle Häuser zu und vor diesen Häusern sowie den Sanitäranlagen saßen Leute die aufgepasst haben, dass nur die erlaubte Personenzahl mit Maske drin ist. Es war so leer dass absolut problemlos selbst vor den Gehegen Abstand gehalten werden konnte. Auf den Wegen hatten wir meistens zehn Meter vor und hinter uns Platz.
Ansteckungsgefahr habe ich da keine gesehen, noch dazu war es ja die ganze Zeit an der frischen Luft. Da ist jeder Bus oder Supermarkt gefährlicher.
Ab sofort besteht bei uns die Möglichkeit, sich einmal die Woche kostenlos testen zu lassen. Auch die Apotheke bietet das an. Da braucht man einen Termin, bei der Gemeinde gibt es vermutlich wieder schlangen.
Leute, ich wurde am Freitag geimpft 
Eigentlich hatte ich einen Termin im Impfzentrum für Astrazeneca, aber das wurde ja dann ausgesetzt und der Termin abgesagt. Am Montag habe ich dann einen Termin für den 26.3. gemacht. Den konnte ich aber absagen, weil am Freitag bei uns im Haus geimpft wurde und noch etwas übrig war. Es ist Moderna.
Ich bin unglaublich müde und komme seit Samstag gar nicht so recht klar, ein wenig wie benebelt. Sonst nix. Ich bin gespannt, wie es mit der zweiten Impfung aussieht. Die wird wahrscheinlich am 9.4. sein.
Meine Kolleginnen hatten zum Teil starke Schmerzen im Arm oder auch Übelkeit. Keiner hatte richtige Grippesymptome.
Ab sofort besteht bei uns die Möglichkeit, sich einmal die Woche kostenlos testen zu lassen. Auch die Apotheke bietet das an. Da braucht man einen Termin, bei der Gemeinde gibt es vermutlich wieder schlangen.
Wirst du das denn wahrnehmen?
Ich weiß nie so genau, ob ich mich testen lassen würde, wenn ich keine Symptome habe.
Und ich frage mich, wie man sich als Geimpfter verhalten soll. Mein Verstand sagt mir, sobald die App rot anzeigt einen Test machen. Man weiß ja nie, ob man nicht doch etwas abbekommen hat. Gibt es da schon Handlungsanweisungen? Ich habe bewusst keine gesehen. Würde mich mal interessieren, ob soweit schon gedacht wurde. In dem Aufklärungsblättchen steht nur, dass man die Regeln weiter einhalten soll (macht ja Sinn), mehr aber nicht.
Wirst du das denn wahrnehmen?
Ich weiß nie so genau, ob ich mich testen lassen würde, wenn ich keine Symptome habe.
Ich habe es heute gemacht, vor meinem Zahnarzttermin.
Ergebnis negativ.
Wir bekommen jetzt auch täglich im Büro einen Schnelltest ( wer möchte ) - für die Tage, wenn man im Büro ist. Mobiles Arbeiten ist nach wie vor gewünscht.
Leute, ich wurde am Freitag geimpft
Eigentlich hatte ich einen Termin im Impfzentrum für Astrazeneca, aber das wurde ja dann ausgesetzt und der Termin abgesagt. Am Montag habe ich dann einen Termin für den 26.3. gemacht. Den konnte ich aber absagen, weil am Freitag bei uns im Haus geimpft wurde und noch etwas übrig war. Es ist Moderna.
Ich bin unglaublich müde und komme seit Samstag gar nicht so recht klar, ein wenig wie benebelt. Sonst nix. Ich bin gespannt, wie es mit der zweiten Impfung aussieht. Die wird wahrscheinlich am 9.4. sein.
Meine Kolleginnen hatten zum Teil starke Schmerzen im Arm oder auch Übelkeit. Keiner hatte richtige Grippesymptome.
Darf ich fragen, wie die Impfpriorisierung in Eurem Bundesland aussieht?
Und nein, ich möchte keine Neiddiskussion anzetteln und gönne Dir Deine Impfung.
Bei uns verfolge ich die Thematik in zwei Bundesländern und es stört mich ein wenig bis sehr, dass die Ü80-Gruppe nicht im Ansatz durchgeimpft ist, nicht einmal einen Termin bekommt und Menschen Ü60 teilweise geimpft wurden, ohne den Anforderungen der vom Land aufgelisteten Risikogruppen anzugehören.
Meine Tante darf diesen Freitag zum Termin (42 km entfernt), der mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen ist; jedenfalls nicht, wenn man am gleichen Tag noch wieder nach Hause möchte.
Entscheidung des OVG NRW für den Einzelhandel
Man kann nur hoffen, das die anderen Oberverwaltungsgerichte ebenso entscheiden, da die entsprechenden Passagen in den jeweiligen Landesverordnung sehr ähnlich sind.
Und wenn heute dieses obskure Gremium der Ministerpräsidentenkonferenz (in der Verfassung nicht vorgesehen) weitere Einschränkungen beschliesst, dann kann man eigentlich davon ausgehen, das die RVO-Regelungen dann wieder kassiert werden.
Die bisherigen Lockdowns und Ausgangsbeschränkungen haben nichts gebracht. Das völlig planlose und chaotische Regierungshandeln muss immer wieder hinterfragt werden. Und wenn ich das vorhin im Fernsehen richtig verstanden habe (konnte nur mit halben Ohr hinhören) dann haben wir sogar eine Untersterblichkeit.
Eine Regierung wie die unsere müsste bei solchen Fehlleistungen eigentlich zurücktreten. Aber nicht einmal soviel Anstand und Charakter haben diese "Staatslenker".
Die Sterblichkeitszahlen sind nach den Hochständen, die durch den Lockdown light von von November bis Weihnachten entstanden sind, durch den stärkeren Lockdown seit Mitte Dezember wieder auf ein normales Maß geschrumpft. Wer Zweifel an einer Übersterblichkeit durch Covid-19 hat, braucht nur einen Blick in diese Statistik zu werfen.
Sterbefallzahlen Bundesländer
Durch die Lockerungen beginnen die Belegzahlen in den Intensivstationen aktuell wieder zu steigen.
Jetzt im März liegen die Sterblichkeitszahlen tatsächlich vergleichsweise niedrig. Man führt dies auch darauf zurück, dass durch den Lockdown andere Infektionskrankheiten unterdrückt werden. Im Vergleichszeitraum 2017-2020 lag außerdem die Sterblichkeit in den Monaten März/April hoch. Typischerweise schlägt da die Grippewelle zu, die dürfte dieses Jahr durch den Lockdown sehr schwach ausfallen.
Wirst du das denn wahrnehmen?
Ich weiß nie so genau, ob ich mich testen lassen würde, wenn ich keine Symptome habe.
Und ich frage mich, wie man sich als Geimpfter verhalten soll. Mein Verstand sagt mir, sobald die App rot anzeigt einen Test machen. Man weiß ja nie, ob man nicht doch etwas abbekommen hat. Gibt es da schon Handlungsanweisungen? Ich habe bewusst keine gesehen. Würde mich mal interessieren, ob soweit schon gedacht wurde. In dem Aufklärungsblättchen steht nur, dass man die Regeln weiter einhalten soll (macht ja Sinn), mehr aber nicht.
So lange kein Grund dazu besteht wohl eher nicht. An der einen Apotheke war heute früh schon eine Riesenschlange. Die andere macht das nur nach Termin. Die Gemeinde einmal die Woche am Abend.
Fürs Impfen habe ich mich jetzt registriert, bin Kategorie 3, was immer das bedeutet? Aber man wird benachrichtigt wenn man dran ist. Bin gespannt, ob das nächste Woche klappt, da sollen die Hausärzte impfen dürfen- Stand zumindest in der Tageszeitung.
Die Sterblichkeitszahlen sind nach den Hochständen, die durch den Lockdown light von von November bis Weihnachten entstanden sind, durch den stärkeren Lockdown seit Mitte Dezember wieder auf ein normales Maß geschrumpft. Wer Zweifel an einer Übersterblichkeit durch Covid-19 hat, braucht nur einen Blick in diese Statistik zu werfen.
Sterbefallzahlen Bundesländer
Durch die Lockerungen beginnen die Belegzahlen in den Intensivstationen aktuell wieder zu steigen.
Jetzt im März liegen die Sterblichkeitszahlen tatsächlich vergleichsweise niedrig. Man führt dies auch darauf zurück, dass durch den Lockdown andere Infektionskrankheiten unterdrückt werden. Im Vergleichszeitraum 2017-2020 lag außerdem die Sterblichkeit in den Monaten März/April hoch. Typischerweise schlägt da die Grippewelle zu, die dürfte dieses Jahr durch den Lockdown sehr schwach ausfallen.
Dazu kommen auch noch die geringeren Todesfälle, die sich auf den Straßen ereignen, weil dort einfach weniger Leute unterwegs sind.