Coronavirus - Runde 4 (ab 18.01.2021)
- Rosenstolz
- Geschlossen
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Wenn ich gesund wäre, würde ich die Nebenwirkungen wohl auch in Kauf nehmen. Mit meinen anderen Malaisen will ich die aber nicht auch noch haben (klar, auch ein anderer Wirkstoff kann die hervorrufen, aber die Häufigkeit ist bei AstraZeneca größer). Ich mache einfach weiter wie bisher, halte Abstand, habe meine FFP2-Maske auf, kurz gesagt - ich passe auf mich auf.
Voltaire : Ich drücke die Daumen, dass deine Tochter und dein Enkel die Krankheit gut überstehen.
Das letztere hat übrigens Marlowe geschrieben
Dass du vorsichtig bist, kann ich dann in diesem Fall verstehen.
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Ich habe seit 2,3 Tagen Kopfschmerzen, für meine Verhältnisse ziemlich starke, ich habe eigentlich so gut wie nie Kopfschmerzen.
Heute morgen kam erhöhte Temperatur dazu, da bin ich zu meiner Ärztin.
Sie denkt nicht, dass es Corona ist - aber ein PCR Test wurde gemacht.
Ich hoffe, ich bekomme das Ergebnis recht schnell. Und hoffentlich ist es negativ.
Gute Besserung!
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Marlowe Alles Gute für deine Tochter und den Kleinen.
Der Chef ist blöd, ganz ehrlich. Sie hat sich ja nicht absichtlich angesteckt. Das will doch wohl niemand. Über so eine Einstellung/ so Gedanken kann ich nur den Kopf schütteln.
Rosenstolz Gute Besserung und meine Daumen sind für ein negatives Testergebnis fest gedrückt!
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Marlowe alles Gute für Deine Familie
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Sehe ich genauso, aber wer schaut schon in den Kopf eines solchen Mannes? Ich glaube, es gibt mehr solcher Menschen, die es als einen persönlichen Affront ansehen, wenn etwas unbeabsichtigt Negatives einem Mitarbeiter geschieht, so dass ihre Konzepte, Planungen usw. durcheinander geraten.
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Die Chefin der Ergotherapiepraxis, in die ich gehe, hat mir heute erzählt (hatte bei ihr einen Vertretungstermin, weil meine Therapeutin nicht da war), dass sie und eine Mitarbeiterin nach der Impfung mit AstraZeneca zwei Tage lang starke Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber hatten sowie total platt waren. Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass ich diesen Impfstoff nicht haben will, geht mir auch ohne diesen Mist schlecht genug!
Meine Kinder haben das so gut wie bei jeder Impfung, sei es Masern-Mumps-Röteln, Meningokokken, 6-Fach-Impfung, FSME...
Völlig normal und hat nichts mit dem Impfstoff als solchen, sondern viel mehr mit einer gesunden Immunantwort zu tun.
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Ich finde es echt schlimm, dass gerade der Impfstoff von AstraZeneca so mies gemacht wird. Ich kann es echt nicht mehr hören.
Anstatt froh zu sein, vorausgesetzt man will sich impfen lassen, dass man geimpft werden kann, wird das Impfen abgelehnt.
An Covid-19 sterben ist kein schöner Tod! Und monatelang Nachwirkungen zu haben, kann auch vorkommen und ist keine Kleinigkeit.
Ich bin geimpft mit Astra und hatte kaum Nebenwirkungen jede Impfung kann Nebenwirkungen haben...
Mich nervt auch dieses negative Gerede....
Marlowe alles Gute für deine Tochter -
Marlowe Alles Gute für deine Tochter und den Kleinen.
Der Chef ist blöd, ganz ehrlich. Sie hat sich ja nicht absichtlich angesteckt. Das will doch wohl niemand. Über so eine Einstellung/ so Gedanken kann ich nur den Kopf schütteln.
Rosenstolz Gute Besserung und meine Daumen sind für ein negatives Testergebnis fest gedrückt!
Ich denke auch, dass man besser 1-3 Tage an den Impfwirkungen leidet als dass man erkrankt. -
In unserem Impfzentrum ist es so, dass man dergleichen nach der Info und vor der Impfung mit dem dortigen Arzt besprechen könnte.
Finde ich super, mal schauen, ob das hier auch so ist.
Das letztere hat übrigens Marlowe geschrieben
Ich denke "Marlowe" und schreibe "Voltaire",
bloß gut, dass jetzt WE ist.
Meine Kinder haben das so gut wie bei jeder Impfung, sei es Masern-Mumps-Röteln, Meningokokken, 6-Fach-Impfung, FSME...
Völlig normal und hat nichts mit dem Impfstoff als solchen, sondern viel mehr mit einer gesunden Immunantwort zu tun.
In dem Fall haben die meisten der Ü80 keine Immunantwort gehabt, denn diejenigen, die ich kenne, hatten keinerlei Nebenwirkung. Hätten sie sich das Impfen also sparen können.
Ich denke auch, dass man besser 1-3 Tage an den Impfwirkungen leidet als dass man erkrankt.
Ich kann ja mit meinem Verhalten dazu beitragen, dass ich nicht erkranke. Ich brauche meine ganze Kraft, um die körperlichen Maleisen, die mir meine chronische Krankheit beschert, zu ertragen, für weitere Beschwerden habe ich keine mehr!
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Ich kann ja mit meinem Verhalten dazu beitragen, dass ich nicht erkranke. Ich brauche meine ganze Kraft, um die körperlichen Maleisen, die mir meine chronische Krankheit beschert, zu ertragen, für weitere Beschwerden habe ich keine mehr!
Das war doch gar nicht gegen Dich gerichtet.
Ich würde nur so gerne wieder ein normals Leben haben, dass die Nebenwirkungen für mich ein Klacks wären.Wenn man ohnehin schon angeschlagen ist, ist eine Impfung nicht ratsam. Da hilft nur, die anderen Regeln einzuhalten.
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Ich würde nur so gerne wieder ein normals Leben haben,
Oh, das möchte ich auch wieder haben, das ist gar keine Frage.
Wenn man ohnehin schon angeschlagen ist, ist eine Impfung nicht ratsam
Impfen lassen möchte ich mich schon, aber halt nicht mit einem Impfstoff, von dem bekannt ist, dass die möglichen NW häufiger auftreten als bei den anderen bis jetzt zugelassenen Impfstoffen.
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In unserer Familie schreitet das Impfen munter voran. Nachdem meine Mutter am Mittwoch dran war, wurde heute meine Nichte zum ersten Mal geimpft, morgen kommt meine 2. Nichte dran, am Dienstag mein Bruder und Montag in einer Woche mein Schwiegervater. Ich hab das Gefühl, dass die momentan ziemlich Dampf machen.
Meine Mutter bekam Biontech, mein Schwiegervater wohl auch, der Rest bekommt Astra. Meine Nichte, die heute geimpft wurde, hatte sich Montag in der Arbeit angemeldet und heute bekam sie um 16.30 einen Anruf, ob sie um 17.30 Uhr vorbeikommen kann. Bei meinem Schwiegervater ähnlich. Am Mittwoch angemeldet, heute kam der Anruf.
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Rosenstolz und Marlowe alles Gute für euch
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Ich lasse mich in jedem Fall impfen. Auch mit einer chronischen Vorerkrankung, die mir eigentlich reicht. Mir gehen diese Einschränkungen inzwischen so auf die Nerven, ich will das einfach nicht mehr. Ich war anfangs auch sehr skeptisch, habe mich aber intensiv mit dem Thema befasst und auch mit meinem Arzt gesprochen, der mir dringend zur Impfung rät. Andere Ärzte haben da wieder andere Meinungen, aber ich vertraue sowohl meinem Hausarzt als auch meinem Neurologen.
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Aber man erfährt es ja erst beim impfen selber welche für einen da ist, oder? Aber gut da kann man ja immer noch ablehnen wenn man Astra nicht haben würde wollen, oder?
Es steht auf dem Brief mit der Terminvergabe, mit welchem Impfstoff man geimpft wird. Dementsprechend ist auch der passende Aufklärungsborgen dabei. Wenn man den Impfstoff nicht möchte, sollte man vorher seinen Impftermin absagen und jemandem anderen, der gerne möchte, den Vortritt lassen.
Ich war gestern zur Impfung und das war sehr gut organisiert, aber ein hoher Aufwand. Das wäre schade, wenn jemand vor Ort noch zurücktritt.
Ich würde von einer Ärztin noch einmal aufgeklärt und konnte auch Fragen stellen.
Das Impfzentrum war voll. Ich hatte das Gefühl, es geht richtig voran.
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Ich hoffe, dass ich umso besser vor einer Corona-Infektion geschützt bin je schlechter ich die Impfung vertragen habe.
Vielleicht wäre es mir schneller wieder besser gegangen, wenn ich nicht so lange gewartet hätte bis ich die erste Schmerztablette genommen habe.
Ich bin gestern geimpft worden mit Astra und mir geht es bis jetzt ganz gut. Der Arm tut weh, das nehme ich gerne in Kauf. Schlapp fühle ich mich auch. Die Ärztin sagte, man solle quasi vor dem Auftreten der Symptome Paracetamol nehmen und ruhig morgens nochmal eine Tablette nachschieben. Das habe ich gemacht. Jetzt ist mir nur ein wenig übel. Aber alles sehr gut auszuhalten.
für ein Negativ-Ergebnis