Coronavirus - Runde 4 (ab 18.01.2021)

Findus schrieb:

Natürlich ist jeder selbst "schuld" bzw. verantwortlich für seine Gefühle. Aber ein gewisses Ungleichgewicht bei den Impfwilligen, die anderen sind außen vor, die mangels Impfstoff noch sehr lange warten müssen ist nicht zu leugnen. Dass da Unmut aufkommen kann, wenn man eigentlich geimpft werden möchte und nur deshalb nicht ins Restaurant oder ins Theater darf, ist nachvollziehbar. Tests sind ja nicht unbedingt so sicher wie oft dargestellt.

Aber was hast du davon, wenn du geimpft bist und alle anderen um dich rum nicht?
Das wäre bei mir aktuell der Fall. Ich gehe ja nicht alleine ins Restaurant oder ins Theater.

Tante Li schrieb:

Dreamchen Wenn Ihr das von dem Vermieter schon kennt, wäre es da nicht geboten, selber aktiv zu werden?

Sehe ich genauso. Ich verstehe nicht, warum einige immer Aktionen “von oben” benötigen.

Maarten schrieb:

Es werden aber schon seit Wochen Grundschullehrer, Polizisten und jeder der irgendwas mit Medizin zu tun hat (bis hin zu Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und ihren Angestellten) geimpft. Viele davon bei der STIKO in Stufe 4-5 eingeordnet. Das hat nur noch sehr wenig mit den Empfehlungen der STIKO zu tun.

Aber wie sollen diese Bereiche denn sonst wieder anlaufen? Man hört von Eltern, wie schlimm die Situation mit den geschlossenen Schulen ist (ich will das nicht kleinreden, nicht falsch verstehen), Physio- und Ergotherapie ist für Betroffene extrem wichtig - und dabei ist Körperkontakt und Nähe auch nicht vermeidbar. Und das Polizisten, die möglicherweise auf Demos wie in Kassel eingesetzt werden, eine Impfung dringend brauchen, um selbst nicht zu erkranken und zum Multiplikator zu werden, kann ich auch irgendwie verstehen.

Ellemir schrieb:

Aber wie sollen diese Bereiche denn sonst wieder anlaufen? Man hört von Eltern, wie schlimm die Situation mit den geschlossenen Schulen ist (ich will das nicht kleinreden, nicht falsch verstehen), Physio- und Ergotherapie ist für Betroffene extrem wichtig - und dabei ist Körperkontakt und Nähe auch nicht vermeidbar. Und das Polizisten, die möglicherweise auf Demos wie in Kassel eingesetzt werden, eine Impfung dringend brauchen, um selbst nicht zu erkranken und zum Multiplikator zu werden, kann ich auch irgendwie verstehen.

Eben.
Und wenn die Schulen/Kitas offen sind, dann sitzen auch noch mal alle Eltern mit im Boot. Und was ist mit dem Personal im Supermarkt? Und dem Personal im Restaurant, wenn die ebenfalls wieder öffnen sollen?
Und plötzlich hat man die halbe Bevölkerung an den Risikogruppen vorbeigeschoben.

Was dabei übersehen wird: Die Risikogruppen ziehen sich quer durch all diese anderen Gruppen. Es gibt in jeder dieser Gruppen Menschen die ein hohes Risiko haben und Menschen die ein niedriges Risiko haben. Und in jeder dieser Gruppen macht es Sinn, zuerst die mit dem hohen Risiko zu impfen. Dadurch, dass jetzt pauschal Berufsgruppen vor die Risikogruppen geschoben werden, wird aber genau das jetzt nicht mehr gemacht.

(Und eine Impfung verhindert nach derzeitigem Erkenntnisstand leider nicht gesichert, dass man zum Multiplikator werden kann. Ansonsten wäre eine andere Reihenfolge ggfls. sinnvoll.)

Teilweise war der Grund für das Vorziehen von Erzieherinnen und medizinischem Personal ja auch, dass viele Menschen in der Hochrisikogruppe zu alt waren, um mit Astrazeneka geimpft werden können - was ja inzwischen auch wieder vom Tisch ist.

Teilweise war es Personalmangel - man konnte einfach neben dem Personal im Impfzentrum nicht noch mehrere vollständige Impfteams in die Heime schicken.

Ich denke, das ganze ist ein Konglomerat aus verschiedenen Gründen und Abhängigkeiten, die man als Außenstehender überhaupt nicht vollständig durchschauen kann.

Und gesicherte Kenntnisse gibt es sowieso kaum im Moment - woher auch? Aber die letzten Berichte (z.B. aus Israel), die ich gelesen habe, haben doch nahegelegt, dass eine Verhinderung der Übertragung wahrscheinlich ist.

Booklooker schrieb:

Aber was hast du davon, wenn du geimpft bist und alle anderen um dich rum nicht?
Das wäre bei mir aktuell der Fall. Ich gehe ja nicht alleine ins Restaurant oder ins Theater.

Bin ich geimpft und werde angesteckt, ist der Krankheitsverlauf eben nicht mehr lebensbedrohlich. Alleine ins Theater geh ich schon mal, wenn sich keiner findet, der mit geht. Und ohne Partner ist man eh öfter mal alleine unterwegs.

Ellemir
Ja, zum Teil gab es da auch sicherlich sinnvolle Gründe.
Es ufert nur derzeit immer mehr aus.
Und wenn die Schulen tatsächlich nach den Osterferien alle wieder in Wechselunterricht gehen (und das werden sie vermutlich), wird der Druck sehr groß alle Lehrer zu impfen. Statt Menschen zwischen 70 und 80 mit Vorerkrankungen. Oder Menschen unter 70 mit Krebs, Diabetes usw.

Es wird dann eben der 24-jährige kerngesunde Referendar geimpft, statt der 55-jährigen Supermarktkassiererin mit überstandener Krebs-OP vor 6 Jahren und einigermaßen gut eingestelltem Diabetes, Mutter von 3 Kindern.

Und wenn es ein Referendar an einer Grundschule ist, dann ist er bereits jetzt geimpft. Die 79-jährige alleinstehende Selbstversorgerin, leicht dement und zuckerkrank, hingegen noch nicht. (Zumindest bei uns ist das so. Auch das wird in den Ländern ja recht unterschiedlich gehandhabt...)

Aber sei's drum. Das Hauptproblem ist und bleibt, es gibt zu wenig Impfstoff.
Und die Politik ist nicht in der Lage einen echten kurzen Lockdown durchzusetzen.

Findus schrieb:

Bin ich geimpft und werde angesteckt, ist der Krankheitsverlauf eben nicht mehr lebensbedrohlich. Alleine ins Theater geh ich schon mal, wenn sich keiner findet, der mit geht. Und ohne Partner ist man eh öfter mal alleine unterwegs.

Der erste Teil ist mir durchaus klar. Es ging mir eher darum, dass man ja dann trotz allem auch nichts mit seinen Freunden machen kann.

Maarten schrieb:

Ob jemand außerhalb der Priorisierung geimpft wird, hat eben auch damit zu tun, wie priorisiert wird. Und das wiederum hängt auch damit zusammen, welche Gruppen einen wie starken Druck aufbauen können.

Der Empfehlung der STIKO sollte ursprünglich gefolgt werden und dann gingen plötzlich die Ausnahmen los und es wurden große Gruppen in der Priorität nach vorne geschoben, an den Risikopatienten vorbei. Hier bei uns soll es jetzt bald los gehen mit Gruppe 2. Es gibt gleichzeitig etwa 4000 schwerkranke Bittsteller, denen derzeit kein Angebot gemacht werden kann, weil sie nicht offiziell zur Gruppe 1 gehören.
Es werden aber schon seit Wochen Grundschullehrer, Polizisten und jeder der irgendwas mit Medizin zu tun hat (bis hin zu Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und ihren Angestellten) geimpft. Viele davon bei der STIKO in Stufe 4-5 eingeordnet. Das hat nur noch sehr wenig mit den Empfehlungen der STIKO zu tun.

Aber stimmt schon, es liegt vor allem daran, dass zu wenig Impfstoff da ist.

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Die Impfreihenfolge ist klar in der Corona-Impfverordnung geregelt.

https://documentcloud.adobe.co…de-455c-9497-36a6fef19355

Der behandelnde Arzt schreibt formlos die Bescheinigung, wenn man in Gruppe I, II oder III gehört, aber U 80 oder 70 ist.

Ich kann mir jederzeit im Internet einen Termin vereinbaren, da muss ich nur per Klick bestätigen überhaupt berechtigt zu sein.

Ich weiß gar nicht woher immer die Aussage kommt, das die Leute entsprechend ihrer Priorisierung ein Impfangebot bekommen. Woher soll denn die Terminvergabestelle wissen wer welche Erkrankung hat oder in die angegebenen Gruppen gehört? Das geht nur bei Menschen Ü80 oder Ü70, sonst nicht. In unserem Ort wurden die Senioren Ü80 außerhalb der Seniorenheime angeschrieben. Mein Mann hat sich seinen Impftermin selbst besorgt, da kommt keine Aufforderung, von wem auch?

Klar, das ganze kann ausufern und Risikogruppen sollten, wenn irgend möglich, zuerst geimpft werden. Ich wollte halt nur klarstellen, dass es nicht immer ganz so einfach und gradlinig zu lösen ist.

Und die Sache mit dem Impfstoffmangel ist auch nicht ganz so eindeutig. Es gibt Quellen, die sagen, dass trotz Lieferengpässen die Anzahl der eingelagerten Dosen kontinuierlich ansteige. Die Frage ist zum Beispiel, wieviel lagert man für Zweitimpfungen ein und wieviel verimpft man (und nimmt den Stoff für die Zweitimpfung von einer späteren Impfung)? Auch der Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung wird ja gerne diskutiert.

Das sind so viele Faktoren, dass ich mir einfach nicht zutraue, mir da eine wirklich fundierte Meinung zu bilden. Auf jeden Fall warte ich ab, bis ich dran bin und lasse mich dann Impfen. Bis dahin - nuja, zu Hause ist auch schön.

Angie Voon schrieb:

Die Impfreihenfolge ist klar in der Corona-Impfverordnung geregelt.

https://documentcloud.adobe.co…de-455c-9497-36a6fef19355

Der behandelnde Arzt schreibt formlos die Bescheinigung, wenn man in Gruppe I, II oder III gehört, aber U 80 oder 70 ist.

Ich kann mir jederzeit im Internet einen Termin vereinbaren, da muss ich nur per Klick bestätigen überhaupt berechtigt zu sein.

Ich weiß gar nicht woher immer die Aussage kommt, das die Leute entsprechend ihrer Priorisierung ein Impfangebot bekommen. Woher soll denn die Terminvergabestelle wissen wer welche Erkrankung hat oder in die angegebenen Gruppen gehört? Das geht nur bei Menschen Ü80 oder Ü70, sonst nicht. In unserem Ort wurden die Senioren Ü80 außerhalb der Seniorenheime angeschrieben. Mein Mann hat sich seinen Impftermin selbst besorgt, da kommt keine Aufforderung, von wem auch?

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Die Impfreihenfolge ist zwar klar geregelt, sie wird aber eben nicht eingehalten.

Bei uns haben schon alle Grundschullehrer die Möglichkeit Termine zu vereinbaren und jeder, der irgendwas in medizinischer Richtung macht.
Obwohl Gruppe 1 noch nicht durch ist.

Zumindest bringe ich das nicht mit der von Dir verlinkten Impfverordnung überein...

Mein Mann wurde mit Moderna Impfstoff geimpft, ich mit AstraZeneca Impfstoff. Dabei waren wir zusammen Impfen. Mein Mann hat seinen Zweitimpf-Termin in drei Wochen, ich in 12 Wochen. Die Impfärztin meinte, bis dahin verimpft bestimmt meine Hausärztin AstraZeneca-Impfstoff. Wäre schön, da könnte ich mir die 100 km Hin- und Rückfahrt sparen.

Die Termine für die Zweitimpfung bekommt man aber mit der Erstimpfung genannt.

Maarten schrieb:

Die Impfreihenfolge ist zwar klar geregelt, sie wird aber eben nicht eingehalten.

Bei uns haben schon alle Grundschullehrer die Möglichkeit Termine zu vereinbaren und jeder, der irgendwas in medizinischer Richtung macht.
Obwohl Gruppe 1 noch nicht durch ist.

Zumindest bringe ich das nicht mit der von Dir verlinkten Impfverordnung überein...

Das ist offenbar in jedem Bundesland anders geregelt. Die Erzieherinnen in unserem Ort, welche sich impfen lassen wollten, wurden alle geimpft. Warum? Weil der AG, die Gemeindeverwaltung, diese Personen bei der Impfstelle angemeldet haben. Bei uns kam aber ein mobiles Impfzentrum.

Andere AG haben ebenfalls ihre Mitarbeiter angemeldet, meine Tochter wurde direkt aux Arbeit im Krankenhaus geimpft.

P.S. Hier die aktuelle Verordnung, da wurde die Priorisierung noch einmal verändert.

https://documentcloud.adobe.co…67-4f2c-9244-9f326b7f1eda

Ich meinte auch eher die grundsätzliche Entscheidung, wie viel Zeit zwischen Erst- und Zweitimpfung verstreichen sollte und ob man den möglichen Zeitraum so weit wie möglich ausreizt, um dadurch mehr freie Dosen für Erstimpfungen zu haben. Und genau wie zu allen Fragen im Hinblick auf die Impfung und die Pandemie im Allgemeinen gibt es dazu deutlich verschiedene Ansichten, selbst unter Fachleuten. Dass man seinen Zweitimpfungstermin gleich zugeteilt bekommt, weiß ich.

Booklooker schrieb:

Sehe ich genauso. Ich verstehe nicht, warum einige immer Aktionen “von oben” benötigen.

Beispiel ich hänge da einen Zettel hin um auf dieses Probelm aufmerksam zu machen und drum zu bitten dass man sich dran hält.. bis ich wieder oben ist ist der Zettel sowieso weg. Dann gibts noch eine Verordnung dass wir eigenmächtig gar keine Zettel usw aufhängen darf. Wenn man Pech hat bekommt man dann auch noch eine drauf vom Vermieter. Das einzige was man machen kann sich selber dran halten , blöd ist halt wieder ist man im Aufzug und jemand steigt einfach ein . Ich selber achte drauf soweit es irgendwie geht immer allein im Aufzug zu sein zB. Eine Mietergemeinschaft zB die da selber was organisiert gibt es hier nich

Ellemir

Darüber mache ich mir keine Gedanken, ich kann es ja ohnehin nicht ändern.

Angie Voon schrieb:

Das ist offenbar in jedem Bundesland anders geregelt. Die Erzieherinnen in unserem Ort, welche sich impfen lassen wollten, wurden alle geimpft. Warum? Weil der AG, die Gemeindeverwaltung, diese Personen bei der Impfstelle angemeldet haben. Bei uns kam aber ein mobiles Impfzentrum.

Andere AG haben ebenfalls ihre Mitarbeiter angemeldet, meine Tochter wurde direkt aux Arbeit im Krankenhaus geimpft.

P.S. Hier die aktuelle Verordnung, da wurde die Priorisierung noch einmal verändert.

https://documentcloud.adobe.co…67-4f2c-9244-9f326b7f1eda

Ah, ok nach der Impfverordnung sind die Grundschullehrer in der Gruppe 2 und die wurde dann im Rahmen von Astra Zeneca nicht für Ältere vorgezogen. Die medizinischen und weiteren Berufe sind Auslegungssache, sie werden offensichtlich bei uns sehr großzügig ausgelegt.

Na hoffentlich wird das jetzt beibehalten und Gruppe 2 nicht wieder weiter vergrößert.

Angie Voon schrieb:

Ich kann mir jederzeit im Internet einen Termin vereinbaren, da muss ich nur per Klick bestätigen überhaupt berechtigt zu sein.

Es sei denn, du wohnst in NRW. Da hast du keine Möglichkeit, irgendwas anzugeben.

Mein Onkel (Ü70, Lungenkrebserkrankung) hat eine Bescheinigung seines behandelnden Arztes, dass er priorisiert geimpft werden kann. Zuständig ist das örtliche Gesundheitsamt. Er wartet seit zwei Wochen darauf, überhaupt zurückgerufen zu werden.

Angie Voon schrieb:

Die Impfreihenfolge ist klar in der Corona-Impfverordnung geregelt.

https://documentcloud.adobe.co…de-455c-9497-36a6fef19355

Der behandelnde Arzt schreibt formlos die Bescheinigung, wenn man in Gruppe I, II oder III gehört, aber U 80 oder 70 ist.

Ich kann mir jederzeit im Internet einen Termin vereinbaren, da muss ich nur per Klick bestätigen überhaupt berechtigt zu sein.

Ich weiß gar nicht woher immer die Aussage kommt, das die Leute entsprechend ihrer Priorisierung ein Impfangebot bekommen. Woher soll denn die Terminvergabestelle wissen wer welche Erkrankung hat oder in die angegebenen Gruppen gehört? Das geht nur bei Menschen Ü80 oder Ü70, sonst nicht. In unserem Ort wurden die Senioren Ü80 außerhalb der Seniorenheime angeschrieben. Mein Mann hat sich seinen Impftermin selbst besorgt, da kommt keine Aufforderung, von wem auch?

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Oh doch, es geht alles. In Berlin werden die Risikogruppen eingeladen, sofern sie gesetzlich versichert sind. Privatversicherte müssen sich ein Attest vom Arzt besorgen. Die KV hat das übernommen.

Kitaträger und Grundschulen wurden gebeten ihre Beschäftigten zu melden, damit sie eine Einladung bekommen.

Mediz. Personal vor allen Dingen in der ambulanten Pflege wird seit 27.12. geimpft, sofern sie es wünschen mit Bescheinigung des Arbeitgebers.

Momentan werden die Ü 70 jährigen eingeladen mit einem Code und wenn man es nicht über das Internet machen kann, besteht die Möglichkeit telef. den Termin zu vereinbaren.

Also die ganze eigene Registrierung fällt weg und so kann es auch nicht passieren, dass man Mehrfachtermine machen kann.

Aber jedes Bundesland hat sein eigenes System und dann wundert man sich, dass es nicht vorangeht.

Wenn ich hier im Thread lese wie schwierig es war bis man einen Termin vereinbaren konnte, dann habe ich nur gestaunt.

Genauso ist es mit den Gesundheitsämtern, da weigern sich welche das neue System nicht zu benutzen, da sie mit dem bisherigen zufrieden sind. Und wir wundern uns, dass es keine einheitlichen Daten gibt.

Hier ist noch eine Studie mit mRNA Impfstoffen;

https://www.tagesschau.de/ausl…infektionsrisiko-101.html