Schreibt Kathrin Lange noch an ihrer superspannenden Reihe mit dem Terrorismusexperten?
Da gab es damals - glaube ich - mindestens 3 Bände, die ich verschlungen habe.
LRs gab es hier zu mindestens einem oder zwei ebenfalls dazu.
Da hätte ich so richtig Lust zu, wenn es denn endlich ein neues Buch mit Faris Iskander geben würde.
Ihr Lieben,
ich muss jetzt mal ganz kurz etwas dazu schreiben, bevor ihr weiter nach Autoren sucht - die Leserunden begleiten können.
Wir haben hier im Forum nämlich ein grundsätzliches Problem in den Autoren-Leserunden.
Doch vorab vielleicht eine fixe Erklärung. Vor vielen Jahren war es etwas besonderes, wenn wir eine Leserunde mit Autoren hatten. Das gab es kaum irgendwo anders. Danach kamen Plattformen wie Vorablesen, Lovelybooks und auch NetGalley etc. Auf einmal war es für jeden - der sich etwas bemüht hat - einfach ein Freiexemplar zu erhalten. Seitdem wurden die Leserunden mit Autoren immer weniger spannend im Eulennest, mussten doch erst noch zig Bücher rezensiert werde, damit man weitere Freiexemplare erhalten kann. Das führte dann auch immer wieder zu kurzfristigen Absagen (auch als Teilnehmer) bei den Autoren-Leserunden und hat sich dann immer weiter "zugespitzt".
Wir hatten also auf einmal sehr viel weniger Teilnehmer, von denen meistens auch kurzfristig noch welche abgesagt haben und dazu kommen die oft bemängelten Beiträge. Es wird kaum auf andere Teilnehmer und deren Beiträge eingegangen oder nur eine kurze Inhaltsangabe geschrieben usw. Das ist auch irgendwann Autoren aufgefallen, die mir auf Anfrage zu einem neuen Buch genau deshalb abgesagt haben. Sie hätten früher schöne Leserunden bei uns gehabt, mit der Zeit wären sie aber sehr abgeflacht und es würde kaum noch Teilnehmer und mit denen dann einem guten Austausch geben. Das ist sehr ärgerlich, da sich die Autoren dafür extra Zeit nehmen.
Bevor ihr also überlegt, mit wem wir weitere Leserunden machen können, muss geklärt werden, wie es in der Zukunft inhaltlich mit den Leserunden weiter gehen soll. Es kann nicht sein, dass wir nur dann genügend Teilnehmer finden, wenn es Freiexemplare gibt - selbst das ist dann am Ende keine Garantie dafür, dass ein vernünftiger Austausch stattfindet. (ich nehme Leserunden mit Tom oder Dieter jetzt mal grundsätzlich davon aus.) Lasst uns überlegen, was wir inhaltlich ändern können, wie wir genügend Teilnehmer finden (Qualität vor Quantität!), bevor wir uns auf die Autorensuche begeben. 
Ich vermisse auch die vielfältigen Leserunden der letzten Jahre. Allerdings sind @streifis Punkte zutreffend. Ich fand es immer unzufriedenstellend, wenn Leute in den Runden waren, die sich nicht mit dem Inhalt auseinandergesetzt haben, sondern nur eine Inhaltsangabe gepostet haben. Sicher kommt mal was dazwischen, dass man nicht mit der Konzentration lesen kann wie gewollt. Aber das war in den letzten 2 Jahre recht gehäuft.
Ich mochte schon auch die Runden mit Rezi-exemplaren, vor allem bei Hardcovern, die eben mehr kosten als eine Taschenbuchausgabe. Oder bei Autoren, die ich nicht kenne, auf die ich aber neugierig bin. Man liest ja dann auch bei Folgerunden mit, die vielleicht ohne Freiexemplare laufen.
Johannas Vorschläge waren zum Teil auch für mich interessant. Die Runden mit Corinna Kastner waren auch toll. Da wäre ich auch dabei.
Anna Johannsen kenne ich auch nicht und mit einem 7. Band einzusteigen finde ich nicht gelungen. Pierre Lagrange steht auf meiner Liste, da habe ich den ersten Band jetzt zu Weihnachten bekommen, weil gewünscht.
Aber etwas Anspruch sollte bei den Krimis schon dabei sein. Auch bei den anderen Genres natürlich.
Meinen ersten Vorschlag hatte ich in meinem Post versteckt: Keine Freiexemplare mehr. Die verleiten dazu eher mal zuzusagen und dann kurz vorher abzusagen. Wenn man sich das Buch selber kaufen muss, gat man meist mehr Interesse.
Ich persönlich finde neue Autoren auch immer total interessant. Vielleicht auch welche, die nicht Mainstream schreiben. Aber da weiß ich halt auch nicht wie das generell ankommt.
Bevor ihr also überlegt, mit wem wir weitere Leserunden machen können, muss geklärt werden, wie es in der Zukunft inhaltlich mit den Leserunden weiter gehen soll. Es kann nicht sein, dass wir nur dann genügend Teilnehmer finden, wenn es Freiexemplare gibt - selbst das ist dann am Ende keine Garantie dafür, dass ein vernünftiger Austausch stattfindet. (ich nehme Leserunden mit Tom oder Dieter jetzt mal grundsätzlich davon aus.) Lasst uns überlegen, was wir inhaltlich ändern können, wie wir genügend Teilnehmer finden (Qualität vor Quantität!), bevor wir uns auf die Autorensuche begeben.
Ich tummle mich ja auf einigen Foren in Leserunden und organisiere in einem anderen Forum auch solche mit AutorINNen. Prinzipiell haben alle das gleiche Problem. Entweder durchwachsene bis schlechte Beteiligung oder nur wenige Teilnehmer. Daraus resultierte in den letzten zwei Jahren, dass es inzwischen in dem speziellen Forum nur noch einen Bruchteil an Leserunden gibt und es meistens weniger als 10 Teilnehmer sind. Ergebnis: Qualität statt Quantität. Die AutorINNen, die ich für diese Leserunden gewinnen kann (z.B. Claire Winter, Susanne Goga, Nicole Vosseler) wissen um die Qualität und sind mit großem Vergnügen dabei. Und ja, es gibt meist Freiexemplare, allerdings nehmen die Organisatorinnen der Runden sich die "Freiheit", die FEs "zuzuteilen", also "schwarze Schafe", die sich nicht oder schlecht an Leserunden beteiligen, nicht mit FEs zu beschenken. Aber inzwischen hat sich das gelegt mit denjenigen, die nur abgreifen, da bekannt ist, dass das schwer geht bei den Runden.
Wir hatten also auf einmal sehr viel weniger Teilnehmer, von denen meistens auch kurzfristig noch welche abgesagt haben und dazu kommen die oft bemängelten Beiträge. Es wird kaum auf andere Teilnehmer und deren Beiträge eingegangen oder nur eine kurze Inhaltsangabe geschrieben usw. Das ist auch irgendwann Autoren aufgefallen, die mir auf Anfrage zu einem neuen Buch genau deshalb abgesagt haben. Sie hätten früher schöne Leserunden bei uns gehabt, mit der Zeit wären sie aber sehr abgeflacht und es würde kaum noch Teilnehmer und mit denen dann einem guten Austausch geben. Das ist sehr ärgerlich, da sich die Autoren dafür extra Zeit nehmen.
Ich weiß das hollyhollunder in einem anderen Bücherforum sehr oft Leserunden mit Autorn organisiert und auch viele Kontakte zu Autoren hat. Vielleicht wäre sie auch hier bereit, die eine oder andere Leserunde zu organisieren?
Ich hatte bei meinem letzten Nürnbergtreffen - im vorletzten Jahr - schon mal ein Gespräch mit Streifi über das Thema und habe tatsächlich bei 2 Autorinnen mal angeklopft wegen einer Leserunde. Zu meiner Überraschung waren beide wohl etwas vergrämt von anderen Eulen-Runden und wollten nicht mehr. Ich habe nicht nachgehakt, warum, sondern diese Aussagen einfach stehen gelassen. Aber ich denke, es gibt sicherlich genug tolle Autoren - wie z.B. Ulf Schiewe, Ralf Dorweiler etc. - die hier gerne mit dabei sind. Und ich denke ebenfalls, dass es bei uns Eulen noch verhältnismäßig gut geht, mit den Leserunden. Nicht vergleichbar mit - sorry - manchen Lovleybooks-Runden. Also wir sollten unser Licht nicht unter den Scheffel stellen. Denn wenn ich sehe, was für geniale "private" Runden hier stattfinden (Querbeet und Fantasy kenne ich persönlich), dann gibt es genug Leserundenjunkies, die einen gepflegten, intensiven Austausch schätzen.
Ich hatte das Gefühl, dass die aufwändige Orga und die Enttäuschung über manche MitleserINNen der Grund sind, warum die Leserunden immer weniger werden.
Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass es kein Problem ist, AutorINNen anzusprechen. Auch wenn man noch nicht weiß, ob sich genug Leutchen finden. Und auch kleine Runden werden begleitet, sofern sie nur gut sind. Sollte also Unterstützung gefragt sein - ich wäre dabei. Sowohl in der Orga aber auch bei den Mitlesern. Ich für meinen Teil würde mich von der Vorstellung verabschieden, dass 20 oder mehr Teilnehmerinnen mitmachen, die dann auch noch alle voll dabei sind. Da sind mindestens 5 dabei, denen das Buch nicht gefällt, 5, die zu wenig schreiben, zu schnell oder zulangsam sind und zwei, drei, die nur das Buch wollen. Bleiben 7-8 Leutchen, die die Runde tragen. Für mich ist das tatsächlich total okay, um nicht zu sagen sogar ganz angenehm, da man sich mit dieser übersichtrlichen Menge an Leuten sehr gut unterhalten kann. Und die anderen, werdet ihr sagen? Na, die MÜSSEN eine Rezi schreiben. Punkt. Mal ehrlich.... mir geht es um den Austausch. Und alle, die sich hier an der Debatte beteiligen, sicher auch. Aber dem Verlag und den AutorINNen geht es AUCH um die Werbung (Rezi etc.). Also die meisten finden es okay, wenn kleine feine Runden stattfinden. Die kennen unser Dilemma auch aus anderen Foren und ich denke nicht, dass sie uns daraus einen Vorwurf machen. Zumindest die meisten nicht.
Wolke hat vollkommen Recht damit, dass wir nicht mehr alleine sind mit Leserunden. Die Konkurrenz ist groß und natürlich werden nicht alle Autoren auf allen Foren Runden machen wollen. Manche machen auch gar keine mehr (Volker Kutscher z.B. 
) Aber die meisten AutorINNen wissen durchaus, dass Eulenrunden gut sind. Und das Eulenforum einen eigenen Stellenwert hat.
Was sollte man ändern an unseren Leserunden-Regeln?
"Verlost" einfach nur 10 Exemplare. Das bedeutet, wenn sich 20 anmelden, müssen die restlichen sich das Buch selbst zulegen. Wer sich anmeldet, verpflichtet sich zur Teilnahme und zum Buchkauf (Wer sich abmeldet, wird beim nächsten Mal nicht bedacht.) Das sortiert die Abgreifer schon recht gut aus. Leute, die nichts schreiben, sollten direkt in der Runde angesprochen werden - gerne auch von den Mitlesern. Alle sind für eine Leserunde mitverantwortlich, dass sie läuft. Nicht nur der Organisator.
Ein Vorschlagsthread wäre vielleicht hilfreich für die Organisatoren. In dem häufige Wünsche mehr Beachtung finden. Und gerne auch die Orga in verschiedene Hände geben. Das geht durchaus, ohne, dass die Hierarchie untergraben wird. 
Ich muss zugeben, dass ich kein guter LR-Teilnehmer bin, denn meistens lese ich in einem anderen Tempo, so dass schon alles gesagt wurde.
Da ich Leserunden aber als Werbung für unser Forum wichtig finde, würde ich mich in den Leserunden mehr beteiligen, deren Bücher/Autoren mich interessierren.
Claire Winter wäre toll oder auch Mechtild Borrmann.
hollyhollunder
Danke für Deinen Beitrag, der ist sowohl aufschlussreich als auch ermutigend.
"Verlost" einfach nur 10 Exemplare.
Machen wir schon lange so.
auf weitere Fragen gehe ich morgen in Ruhe ein.
Ist nur eine angedachte Zahl. Kann man auch reduzieren. Bzw. im anderen Forum haben wir eine Veränderung bei den Anmeldungen gemerkt, nachdem wir eine Teilnahme bei Anmeldung als Pflicht eingeführt haben. Da sind die "schwarzen Schafe" schnell weggeblieben. Aber natürlich gibt es immer wieder TeilnehmerINNEN, die sich nicht an die Regeln halten. Hier gilt für mich tatsächlich ganz pragmatisch: Solange eine "korrekte" Rezi geschrieben wird, nehme ich es hin. Ja, ich weiß, der Leserundenkultur schaden solche TeilnehmerINNEN, aber wegen denen die Leserunden zu opfern/aufzugeben, das liegt mir fern.
Die größte Herausforderung ist, denke ich, die Auswahl der Bücher. Bei den privaten Runden hat sich ja bewährt, dass man vorher eine Umfrage macht. Allerdings gilt auch hier, dass man nicht in das Buch hineinschauen kann 
und es tatsächlich Flops gibt, die man vorher für eine gute Wahl hielt. Und ich bin eine der LeserINNEN, die Bücher schnell abbricht, wenn sie mir gar nicht gefallen. ABER bei Leserunden gilt, wer hier mitmacht - noch dazu, wenn AutorINNEN dabei sind - muss da durch.
Ja, ich weiß. Für die Organisatorin ist das Alles sehr sehr nervig, zeitaufwendig, manchmal unerfreulich. Vielleicht ließe sich ja zumindest die Vorauswahl in verschiedene Hände geben? Oder die "Überwachung"? 
Wahrscheinlich hakt es gar nicht so wirklich an unseren Regeln, sondern eher an der Umsetzung. Und an unserer Einstellung, was wir (und die AutorINNEN) von einer Leserunde erwarten.
Ist eine Leserunde gelungen, wenn 5, 6 Leute sehr intensiv darüber sprechen? Für mich eindeutig ja.
P.S.: Dieses Thema taucht ja seit Jahren auf allen Foren immer wieder mal auf. Und auch die "Orga-Müdigkeit" zieht sich durch alle Foren. Gesundschrumpfen finde ich gut. Qualität über Quantität. Aber umso weniger Leserunden, umso mehr nimmt die Diskussion und Vielfalt in den jeweiligen Foren ab, finde ich. Die Leserunden sind für mich immer wieder Katalysator gewesen für neue Themen, neue Bücher, neue "Freundschaften", neue Autoren, neue Horizonte usw.
Ich muss zugeben, dass ich kein guter LR-Teilnehmer bin, denn meistens lese ich in einem anderen Tempo, so dass schon alles gesagt wurde.
Ich wollte hier nicht den Eindruck vermitteln, dass alle im gleichen Tempo lesen müssen. Auch langsam Leser sollen bei Leserunden gerne dabei sein. Dann aber bitte keine Hemmungen haben, auch nochmal zu wiederholen, was andere schon gesagt haben. Es gibt immer neue Aspekte oder zumindest Zustimmung aus der auch Gespräche derer entstehen, die langsamer sind. Wobei man auch sehen muss, dass AutorINNen nicht ewig in einer Runde Gast sein können/wollen, also eine gewisse Zeitvorgabe einfach nötig ist.
Ich finde es auf jeden Fall schön, dass hier so aktiv über die Leserunden diskutiert wird. Das zeigt doch, dass noch Interesse daran da ist. Ich persönlich fände es wirklich sehr traurig, wenn hier bei den Büchereulen keine Leserunden mit Autoren mehr zustande kommen würden.
Ayasha hat sich schon bereit erklärt bei Susanne Goga anzufragen, ob sie eine Runde mit uns machen würde.
Das fände ich wunderbar. Ich würde auf jeden Fall mitlesen wollen.
Mir ist noch eine Autorin eingefallen, mit der ich auch schon tolle Leserunden hatte: Sabine Weigand
Ich persönlich finde neue Autoren auch immer total interessant
Ich auch. Ich habe hier auch schon durch Leserunden ganz tolle Autoren entdeckt, die ich sonst nie gelesen hätte ( z.B. Angelika Lauriel )
Ich habe zwar keine persönlichen Kontakte zu Autoren / Autorinnen , wäre aber jederzeit Bereit irgendwelche organisatorischen Aufgaben hier zu übernehmen, wenn für irgendetwas Hilfe benötigt wird!
Ich muss zugeben, dass ich kein guter LR-Teilnehmer bin, denn meistens lese ich in einem anderen Tempo, so dass schon alles gesagt wurde.
Da ich Leserunden aber als Werbung für unser Forum wichtig finde, würde ich mich in den Leserunden mehr beteiligen, deren Bücher/Autoren mich interessierren.
Claire Winter wäre toll oder auch Mechtild Borrmann.
hollyhollunder Danke für Deinen Beitrag, der ist sowohl aufschlussreich als auch ermutigend.
Das kann ich für mich mit unterschreiben. Grade, wenn viele Teilnehmer dabei sind, bin ich von den Kommentaren in den Abschnitten meist wie erschlagen. Das stresst mich mehr, als dass es Spaß macht. Deswegen habe ich mich mehr und mehr aus den Runden zurück gezogen.
Claire Winter wär natürlich großartig, aber auch Ralf Dorweiler fänd ich gut. Die Runde zu den Flößern war toll.
Mir ist noch eine Autorin eingefallen, mit der ich auch schon tolle Leserunden hatte: Sabine Weigand
Bei Sabine haben wir leider das Problem, dass sie ja politisch sher aktiv sitzt und im Landtatg sitzt. Daher fehlt ihr leider die Zeit für Leserunden. Und scheinbar momentan auch die Zeit zum Schreiben, es ist derzeit nichts von ihr in Sicht 
Viel Erfahrung habe ich ja nicht, was diese Offiziellen Leserunden anbetrifft. Mir schien bei einigen, dass Autor*innen manchmal beleidigt reagieren, wenn man ihre Arbeit hinterfragt oder ihre Protagonisten anders wahrnimmt als beabsichtigt, und lieber auf Lob und Zustimmung reagieren. So dass ich mich fast nicht mehr getraut habe, meine Gedanken zu dem Leserundenbuch zu äußern 
Ich möchte meine Autorenfreundin Dorit David für eine Leserunde mit ihrem wirklich schönen, facetten- und wissensreichen "Unter ihren Augen" (Querverlag) für eine Leserunde mit Autorin vorschlagen. Das Buch habe ich hier besprochen. Dorit ist 42erin und hat auch beim diesjährigen Eulen-Adventskalender mitgewirkt.
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ASIN/ISBN: 3896562851 |
Ich habe zwar keine persönlichen Kontakte zu Autoren / Autorinnen , wäre aber jederzeit Bereit irgendwelche organisatorischen Aufgaben hier zu übernehmen, wenn für irgendetwas Hilfe benötigt wird!
Ich habe seit ich bei den Eulen bin an verschiedenen Leserunden teilgenommen, meistens fünf pro Jahr. Ich habe zwar nie abgesagt, könnte mir aber schon vorstellen dass mal "das Leben" oder eine Leseflaute dazwischen kommen. Eine verpflichtende Teilnahme fände ich deshalb nicht gut. Und es gab auch schon Leserunden, da hätte ich es mir ohne Freiexemplar noch überlegt, weil mich das Buch nicht ganz so interessiert hat, ich aber gerne reinschnuppern wollte. Das waren dann aber immer Runden mit weniger Teilnehmern als Freiexemplaren, so dass niemandem etwas weggenommen wurde, und an der Leserunde habe ich dann selbstverständlich aktiv teilgenommen und eine Rezi geschrieben. Wenn es nicht ständig passiert ist eine Absage für mich schon legitim.
Ich möchte meine Autorenfreundin Dorit David für eine Leserunde mit ihrem wirklich schönen, facetten- und wissensreichen "Unter ihren Augen" (Querverlag) für eine Leserunde mit Autorin vorschlagen. Das Buch habe ich hier besprochen. Dorit ist 42erin und hat auch beim diesjährigen Eulen-Adventskalender mitgewirkt.
Interessanter Lesetipp und bestimmt auch Stoff für eine intensive Leserunde. 👍🏻
Wenn es nicht ständig passiert ist eine Absage für mich schon legitim.
Selbstverständlich ist das legitim - weil es natürlich Gründe im Real-life gibt, die eine Leserunde schwierig machen. Aber die Verpflichtung bringt die Leute dazu, sich vorher schon gründlicher Gedanken drüber zu machen und sich nicht einfach mal so anzumelden. Im Zweifel melde ich mich für solche Runden spät an und verzichte auf ein Freiexemplar. Ich denke, das klappt doch in 99 % der Fälle für alle.
Auch wenn ein Freiexemplar natürlich Klasse ist, so denke ich auch, dass die meisten hier sich ein Buch leisten können, wenn es sie wirklich interessiert. Und ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass sich meistens hier bei den Eulen jemand finden würde, der von seinem FE zurück tritt, wenn jemand mit wenig Geld unbedingt mitlesen möchte. Ich würde die Regel trotzdem einführen, dass man mitlesen muss, wenn man sich anmeldet.
Wie gesagt, nach einer Weile funktioniert diese Maßnahme wunderbar und fast reibungslos.
Sollte es gewünscht sein... zu Susanne Goga habe ich bereits Kontakt (auch zum Verlag) und könnte gerne nachfragen wegen einer Runde mit ihrem neuen Buch, welches im Februar erscheint. Ayasha ich will Dir da aber nicht ins Handwerk pfuschen.
Nochmal zu Euren Vorschlägen.
Die besten Chancen zu AutorINNenlesungen hat man natürlich, wenn man VOR dem Erscheinungstermin eines neuen Werkes bei Verlag/Autor nachhakt. Denn die Leserunden sind zwar unser Vergnügen aber eigentlich vor allem Werbemaßnahmen. Nach Erscheinen der Bücher flaut das Interesse an dieser Art Werbung von Monat zu Monat mehr ab und die AutorINNen hängen ja mental auch oft schon in ihren neuen Werken und sind da für Leserunden nicht mehr so zugänglich. Wobei neue, noch relativ unbekannte AutorINNen da sicher lieber Ausnahmen machen.
Ich möchte meine Autorenfreundin Dorit David für eine Leserunde mit ihrem wirklich schönen, facetten- und wissensreichen "Unter ihren Augen" (Querverlag) für eine Leserunde mit Autorin vorschlagen. Das Buch habe ich hier besprochen. Dorit ist 42erin und hat auch beim diesjährigen Eulen-Adventskalender mitgewirkt.
Das klingt wirklich interessant, ich denke das wäre auch was für mich
