(Tom Clancy) Grant Blackwood – Under Fire (Jack Ryan Band 19)

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    • Herausgeber : Heyne Verlag; Erstmals im TB Edition (10. Dezember 2018)
    • Sprache: : Deutsch
    • Taschenbuch : 576 Seiten
    • ISBN-10 : 3453439503
    • ISBN-13 : 978-3453439504
    • Originaltitel : Under Fire (A Jack Ryan Jr. Novel)


    ASIN/ISBN: 3453439503



    Über den Autor

    Grant Blackwood ist ein amerikanischer Thrillerautor und Ghostwriter. Er schrieb die Briggs Tanner-Serie. Er war Co-Autor von Clive Cussler Spartan Gold, das Platz 10 der Bestsellerliste der New York Times für Hardcover Fiction erreichte. Er ist ein Veteran der United States Navy.


    Inhaltsangabe:

    Jack Ryan junior hält sich in Teheran auf, um den Iran unter seiner inzwischen gemäßigten Regierung zu erkunden. Er trifft dort einen alten Freund, der ihm eine rätselhafte Botschaft übermittelt und tags darauf spurlos verschwindet. Jack macht sich auf die Suche nach ihm und gerät dadurch immer mehr in ein Verwirrspiel zwischen CIA, MI6 und russischen Geheimdienstagenten. Die Spur führt in die Republik Dagestan. War sein Freund in die Umsturzpläne des Landes verstrickt, das sich aus der russischen Föderation lösen möchte? Und hat sich die Lage in dem Land wirklich so verschärft, dass ein Krieg unausweichlich wird?



    Meine Kritik:

    Eigentlich will Jack Ryan junior bloß seinen Freund Seth im Iran besuchen. Doch dann verschwindet der Freund und britische Geheimagenten tauchen auf. Zusammen mit Seths Freudin Isabell beginnt Jack, die Ereignisse zu untersuchen. Diese Nachforschungen führen sie zuerst nach Irland und anschließend in die russische Republik Dagestan. Irgendwann dämmert ihnen, dass sie sich mitten ein einem geplanten Staatsstreich befinden.

    Nach Dominics Solo-Abenteuer in Band 17 ist nun Jack Ryan junior mit einer kleinen James-Bond-Einzel-Mission dran. Nun ja, fast. In der ersten Hälfte des Romans telefoniert Jack immer wieder mal mit seinen Campus-Kollegen Gavin, John und Gary, später eilt Jack auch sein Cousin Dominic Caruso zur Hilfe, weil die dagestanischen Umsturzpläne doch eine Nummer zu groß sind.

    Obwohl in „Under fire“ so einiges passiert, empfand ich die Geschichte etwas bemüht und nicht ganz so spannend wie die vorherigen Teile. Ich betrachte diesen Beinahe-Solo-Einsatz auch nicht als vollwertigen Campus-Thriller. Es fehlten einfach einige der sonst üblichen Zutaten.