Hier kann zu den Seiten 1 – 84 (Kapitel 1 – 9) geschrieben werden.
'Endymion: Pforten der Zeit' - Seiten 001 - 084
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Ich bin schon so gespannt, wie euch der Anfang gefällt. Ich werde mich noch nicht ausführlich äußern, sondern auf euch warten.
Ich fand den Einstieg nach Hyperion jedenfalls sehr leicht. Ich hatte nicht das Gefühl alles präsent haben zu müssen.
Ich habe mich dadurch aber auch täuschen lassen. Ich dachte bis jetzt immer, mit dem Titel "Endymion" sei die Stadt auf Hyperion gemeint, auf eine Person mit Nachnamen Endymion wäre ich nicht gekommen.
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Ich fand es auch sehr einfach, wieder reinzukommen. Vor allem gibt Simmons uns Lesern ja auch Hilfestellungen, indem er auf manches aus Hyperion hinweist.
Verwirrt hat mich, dass Martin Silenius noch lebt. Ich hatte im Kopf, dass er auf dem Shrike gestorben ist. Zudem klingelt bei Father de Soya etwas, aber ich kann es nicht zuordnen. Habe mich vorher aber auch nicht nochmal in Hyperion eingelesen mit einer Plotzusammemfassung oder ähnliches.
Die Familie Endymion wurde ja nach der Stadt benannt, auch wenn Raul dazu gar keinen Bezug mehr hat. Erwartet habe ich bei dem Namen ehrlich gesagt gar nichts, wofür es genau steht. Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob wie es aussieht Raul Endymion zentral ist für die Namensgebung, oder er uns alle überrascht und es doch die Stadt ist.
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Brawne hat Martin doch vor dem Shrike gerettet und der alte Mann wusste ja vorher schon, wie man den Alterungsprozess aufhält.
De Soya kommt, nach meiner Erinnerung nicht in Hyperion vor.
Ist es nicht Wahnsinn, wie die Kirche sich durch die Parasiten entwickelt hat?
Ich muss erstmal nachlesen, wie dieser erste Abschnitt endet, um Spoiler zu vermeiden.
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Brawne hat Martin doch vor dem Shrike gerettet und der alte Mann wusste ja vorher schon, wie man den Alterungsprozess aufhält.
De Soya kommt, nach meiner Erinnerung nicht in Hyperion vor.
Ist es nicht Wahnsinn, wie die Kirche sich durch die Parasiten entwickelt hat?
Ich muss erstmal nachlesen, wie dieser erste Abschnitt endet, um Spoiler zu vermeiden.
Schon faszinierend oder auch erschreckend, wie weit Silenius sein Überleben getrieben hat...Wer will so lange leben? Niemand ist mehr da, mit dem man Erlebnisse teilt, bis auf einen Androiden...
Ich bin sehr leicht wieder in die Geschichte rein gekommen. Simmons macht es ganz großartig, wie er an die alten Zusammenhänge aus "Hyperion " zurück in unser Gedächtnis holt. Alles ist wieder da.
Die Entwicklung der Macht der Kirche erschreckt schon. Und es scheint eine absolute Seltenheit zu sein, dass sich Jemand wie Endymion gegen das Annehmen der Kruziform entscheidet und damit gehen Auferstehungen.
Ich bin mal gespannt, wohin de Sofa beordert wird, so eilig, dass er sich dem maximalen Zerstören durch die Beschleunigung aussetzen muss.
Mir gehlt noch ein Kapitel. Vielleicht erfahre Ich es ja noch.
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Die Familie Endymion wurde ja nach der Stadt benannt, auch wenn Raul dazu gar keinen Bezug mehr hat. Erwartet habe ich bei dem Namen ehrlich gesagt gar nichts, wofür es genau steht. Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob wie es aussieht Raul Endymion zentral ist für die Namensgebung, oder er uns alle überrascht und es doch die Stadt ist.
Ich hatte auch eher eine Namensgebung durch die Stadt erwartet, aber wer weiß, was nich so kommt...
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Ich bin mal gespannt, wohin de Sofa beordert wird
Ich hoffe, ich bekomme den Tippfehler beim Lesen aus dem Kopf
Die Macht der Kirche durch die Cruciform finde ich erschreckend, vor allem auch die Aufteilung in den militärischen Arm mit den Pax. Das Kapitel 9,in der de Soya seine erste Wiederauferstehung hinter sich hat, zeigt die Macht des Kirchenapparates ja sehr gut. Allein diese Industrialisierung der Wiederauferstehung,auf die Spitze getrieben durch die maschinelle Begleitung auf diesem Kriegsschiff.
Aufgehorcht habe ich bei Papst Julius, also unser bekannter Vater Duré. Da wird ja eine totale Umkehr, was er von seinem Glauben hält und wie er die Kirche führen möchte, nach der ersten Wiederauferstehung, zu diesem jetzt vorhandenem Machtapparat, beschriebenen. Da bin ich gespannt, in wie weit der Wiederauferstehungsprozess und damit einhergehend Gehirnwäsche oder ähnliches, thematisiert wird.
Raul Endymion mag ich. Und A. Bettik auch. Freue mich wenn es mit den beiden losgeht. Silenius mag ich immer noch nicht, aber das Geplänkel als es um die Aufgaben von Raul geht, war großartig. Das passte zu den beiden, Raul und Martin Silenius, wie die Faust aufs Auge.
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Ich hoffe, ich bekomme den Tippfehler beim Lesen aus dem Kopf
Raul Endymion mag ich. Und A. Bettik auch. Freue mich wenn es mit den beiden losgeht. Silenius mag ich immer noch nicht, aber das Geplänkel als es um die Aufgaben von Raul geht, war großartig. Das passte zu den beiden, Raul und Martin Silenius, wie die Faust aufs Auge.
Da habe ich mich so versucht zu konzentrieren...Ich wollte " Soja" tippen, auch nicht viel besser.
Was die Verteilung der Sympathien betrifft, so geht es mir wie dir.
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Ich fand den Einstieg nach Hyperion jedenfalls sehr leicht. Ich hatte nicht das Gefühl alles präsent haben zu müssen.
Insgesamt finde ich, dass sich dieses buch etwas leichter liest als Hyperion.
Vielleicht liegt es aber Auch einfach daran, dass wir die Hintergründe und Zusammenhänge zum großen Teil schon kennen.
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Die Macht der Kirche durch die Cruciform finde ich erschreckend, vor allem auch die Aufteilung in den militärischen Arm mit den Pax. Das Kapitel 9,in der de Soya seine erste Wiederauferstehung hinter sich hat, zeigt die Macht des Kirchenapparates ja sehr gut. Allein diese Industrialisierung der Wiederauferstehung,auf die Spitze getrieben durch die maschinelle Begleitung auf diesem Kriegsschiff.
Aufgehorcht habe ich bei Papst Julius, also unser bekannter Vater Duré. Da wird ja eine totale Umkehr, was er von seinem Glauben hält und wie er die Kirche führen möchte, nach der ersten Wiederauferstehung, zu diesem jetzt vorhandenem Machtapparat, beschriebenen. Da bin ich gespannt, in wie weit der Wiederauferstehungsprozess und damit einhergehend Gehirnwäsche oder ähnliches, thematisiert wird.
Raul Endymion mag ich. Und A. Bettik auch. Freue mich wenn es mit den beiden losgeht. Silenius mag ich immer noch nicht, aber das Geplänkel als es um die Aufgaben von Raul geht, war großartig. Das passte zu den beiden, Raul und Martin Silenius, wie die Faust aufs Auge.
Habe ich das richtig präsent: sind 200 Jahre vergangen? Oder war nur das Schiff 200 Jahre im Turm? Ich bin zur Zeit sehr unkonzentriert. Also habt bitte Nachsicht mit mir!😇
Als Endymion den Flügel entdeckt, musste ich gleich an den Konsul denken, den ich als Figur mochte, und tatsächlich ist es sein Schiff. Wie die Cybrid-Persönlichkeit ins schiff kam als KI hat schon im anderen Buch meine Vorstellungskraft überstiegen. Da erwartet uns bestimmt noch einiges...
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Es sind 200 Jahre vergangen.
Ich finde es auch schön, alten Bekannten zu begegnen. Ich habe mich besonders über A. Bettik und das Schiff gefreut.
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Den Androiden finde ich auch sehr interessant. Mir gefällt die Art, wie Endymion mit ihm umgeht, so respektvoll und vorsichtig, damit er nichts falsch macht und ihn verletzt.
Ich glaube, so würde ich auch mit A. Bettik umgehen. Meine Vorstellung von Androiden wurdexextrem von Darauf aus Star Trek geprägt
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So, ich bin auch da. Diese Woche ist es zeitlich echt sehr knapp, ich hoffe nur, das bessert sich nach meinem Arbeitsprojekt morgen. Sonst hänge ich ja von Anfang an total hinten.
Ich gestehe - anders als euch bin ich anfangs nicht wirklich gut reingekommen. Mir waren die ersten Seiten definitiv zu brutal. Erst die gruselige Vorstellung von dem Eingesperrtsein in der Kiste irgendwo im Weltraum, wobei jederzeit das tödliche Gas austreten kann und dann auch noch der brutale Tod des Hundes. Bin nur froh, dass ich schon die Erfahrung machen durfte, dass Simmons auch aus ausweglosen Situationen einen nachvollziehbaren Ausweg findet.
Als dann bekannte Gesichter auftauchten, wurde es glücklicherweise schnell besser. Da habe ich mich sogar über den in Hyperion so nervigen Martin Silenus gefreut - er hat die 200 Jahre doch gut genutzt, um erträglicher zu werden . A. Battik und das Schiff sind aber auch meine Favouriten.
Wie die Cybrid-Persönlichkeit ins schiff kam als KI hat schon im anderen Buch meine Vorstellungskraft überstiegen. Da erwartet uns bestimmt noch einiges...
Was ich jetzt tatsächlich nicht mehr auf den Schirm habe, welche KI im Schiff ist. Ist es die Persönlichkeit von Keats 1, also Aneas Vater? Oder die vom zweiten Cybrid, aber der ist doch auf der Erde gestrandet und war nie in der Nähe vom Schiff, oder???
Ansonsten stimme ich total mit euch überein - die Anknüpfung an Hyperion macht uns Simmons wirklich sehr leicht! Ganz geschickt wird einiges ganz nebenbei eingeflochten, ohne dass es nach einer langen Zusammenfassung klingt. Meine Angst, zu viel vergessen zu haben, war also ganz und gar unbegründet.
Ich habe mich dadurch aber auch täuschen lassen. Ich dachte bis jetzt immer, mit dem Titel "Endymion" sei die Stadt auf Hyperion gemeint, auf eine Person mit Nachnamen Endymion wäre ich nicht gekommen.
Da war ich auch total verwirrt, als plötzlich jemand namens Endymion auftaucht! Ich war auch total auf der Stadt, vor allem, da diese ja in Hyperion erwähnt wurde. Die Querverbindung Name - Stadt fand ich aber total genial gelöst - mal sehen, ob sich bis zum Ende herausstellt, wer oder was jetzt eigentlich titelgebend ist (oder beides) ?
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Die Macht der Kirche durch die Cruciform finde ich erschreckend, vor allem auch die Aufteilung in den militärischen Arm mit den Pax. Das Kapitel 9,in der de Soya seine erste Wiederauferstehung hinter sich hat, zeigt die Macht des Kirchenapparates ja sehr gut. Allein diese Industrialisierung der Wiederauferstehung,auf die Spitze getrieben durch die maschinelle Begleitung auf diesem Kriegsschiff.
Aufgehorcht habe ich bei Papst Julius, also unser bekannter Vater Duré. Da wird ja eine totale Umkehr, was er von seinem Glauben hält und wie er die Kirche führen möchte, nach der ersten Wiederauferstehung, zu diesem jetzt vorhandenem Machtapparat, beschriebenen. Da bin ich gespannt, in wie weit der Wiederauferstehungsprozess und damit einhergehend Gehirnwäsche oder ähnliches, thematisiert wird.
Papst Julius ist doch nicht Vater Duré, sondern Pater Hoyt, oder? Ich habe es so verstanden, dass Vater Duré am Ende von Hyperion Papst wird, mit der Kruziform von Lenar Hoyt in sich (seine eigene wurde m. Erinnerung nach vom Shrike wieder entfernt). Nach seinem Tod steht nicht er wieder auf, sondern Pater Hoyt, der dann ebenfalls Papst wird und die jetzt vorhandenen Strukturen errichtet. Ich hab die Stelle nochmal gesucht, weil ich mir selbst nicht sicher bin, aber die Zusammenfassung auf S. 86 verstehe ich so. Hoyt war schon in Hyperion so ein komischer Typ, dem traue ich das alles schon zu.
Wo ich mit dir völlig übereinstimme ist das Entsetzen über diese (politisch und gesellschaftliche) Machtergreifung und vor allem die völlig selbstverständliche "Auferstehungspraxis"! Es war zwar zu erwarten, dass manche Leute dem Traum vom "ewigen Leben" nicht widerstehen können, ohne zu merken, dass es in Wirklichkeit ein Albtraum ist (die Geschichte Pater Durés in Hyperion zeigt das ja sehr deutlich), aber in diesem Umfang hat es mich doch überrascht und schokiert.
Davon abgesehen frage ich mich auch, welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat. An sich müsste dann ja eine sehr strenge Fortpflanzungsreglementierung stattfinden, denn wenn keine Leute mehr sterben, dürfen auch keine mehr geboren werden, damit nicht binnen Generationen die Bevölkerungsanzahl explodiert. Bin gespannt, was wir darüber erfahren.
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Insgesamt finde ich, dass sich dieses buch etwas leichter liest als Hyperion.
Vielleicht liegt es aber Auch einfach daran, dass wir die Hintergründe und Zusammenhänge zum großen Teil schon kennen.
Das wird ein Grund sein, warum es sich einfacher liest. Weiterhin sind es eigentlich nur 2 verwobene Handlungsstrränge. Bei Hyperion war es zwar meist nur einer, aber immer in einer total neuen Welt. Beim Fall von Hyperion war es nicht mehr so viel neues, aber sehr verwoben.
Davon ab finde ich Endymion bisher Actionlastiger. Das macht es glaube ich automatisch leichter.
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Es sind 200 Jahre vergangen.
Ich finde es auch schön, alten Bekannten zu begegnen. Ich habe mich besonders über A. Bettik und das Schiff gefreut.
Habe ich das richtig präsent: sind 200 Jahre vergangen? Oder war nur das Schiff 200 Jahre im Turm? Ich bin zur Zeit sehr unkonzentriert. Also habt bitte Nachsicht mit mir!😇
Als Endymion den Flügel entdeckt, musste ich gleich an den Konsul denken, den ich als Figur mochte, und tatsächlich ist es sein Schiff. Wie die Cybrid-Persönlichkeit ins schiff kam als KI hat schon im anderen Buch meine Vorstellungskraft überstiegen. Da erwartet uns bestimmt noch einiges...
So wie ich es verstanden habe,sind seit dem Fall, was ich mit dem Ende der Hegemonie, also kurz nach Ende von der Fall von Hyperion gleichsetzen, 247 Jahre vergangen. Das Raumschiff ist ca. 200 Jahre im Turm. Sprich in den ca 50 Jahren dazwischen ist eine Lücke,die wir noch nicht genau füllen können.
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Als dann bekannte Gesichter auftauchten, wurde es glücklicherweise schnell besser. Da habe ich mich sogar über den in Hyperion so nervigen Martin Silenus gefreut - er hat die 200 Jahre doch gut genutzt, um erträglicher zu werden . A. Battik und das Schiff sind aber auch meine Favouriten.
Was ich jetzt tatsächlich nicht mehr auf den Schirm habe, welche KI im Schiff ist. Ist es die Persönlichkeit von Keats 1, also Aneas Vater? Oder die vom zweiten Cybrid, aber der ist doch auf der Erde gestrandet und war nie in der Nähe vom Schiff, oder???
Die KI vom Schiff hat dich mit den den Cybriden nichts zu tun,oder? Dachte die ist davon ganz losgelöst. Mich erinnert die KI vom Raumschiff ja an Eddy von Per Anhalter durch die Galaxis, da war doch die SchiffKI auch liebenswert-nervig
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Papst Julius ist doch nicht Vater Duré, sondern Pater Hoyt, oder? Ich habe es so verstanden, dass Vater Duré am Ende von Hyperion Papst wird, mit der Kruziform von Lenar Hoyt in sich (seine eigene wurde m. Erinnerung nach vom Shrike wieder entfernt). Nach seinem Tod steht nicht er wieder auf, sondern Pater Hoyt, der dann ebenfalls Papst wird und die jetzt vorhandenen Strukturen errichtet. Ich hab die Stelle nochmal gesucht, weil ich mir selbst nicht sicher bin, aber die Zusammenfassung auf S. 86 verstehe ich so. Hoyt war schon in Hyperion so ein komischer Typ, dem traue ich das alles schon zu.
Wo ich mit dir völlig übereinstimme ist das Entsetzen über diese (politisch und gesellschaftliche) Machtergreifung und vor allem die völlig selbstverständliche "Auferstehungspraxis"! Es war zwar zu erwarten, dass manche Leute dem Traum vom "ewigen Leben" nicht widerstehen können, ohne zu merken, dass es in Wirklichkeit ein Albtraum ist (die Geschichte Pater Durés in Hyperion zeigt das ja sehr deutlich), aber in diesem Umfang hat es mich doch überrascht und schokiert.
Davon abgesehen frage ich mich auch, welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat. An sich müsste dann ja eine sehr strenge Fortpflanzungsreglementierung stattfinden, denn wenn keine Leute mehr sterben, dürfen auch keine mehr geboren werden, damit nicht binnen Generationen die Bevölkerungsanzahl explodiert. Bin gespannt, was wir darüber erfahren.
Da hast du völlig recht. Hoyt habe ich gar nicht mehr richtig im Kopf, daher hatte ich die wohl auch vermischt. Dure ist mir. Aus Hyperion viel besser im Kopf geblieben.
Das mit der Bevölkerungsentwicklung ist eine gute Frage. Ich dachte ich hätte darüber bereits etwas gelesen, finde die Stelle aber nicht wieder.
Entschuldigt die mehreren Posts am Stück. Hat mit den Zitaten nicht besser geklappt, habe zwischendrin auch einen Post verloren
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Die KI vom Schiff hat dich mit den den Cybriden nichts zu tun,oder? Dachte die ist davon ganz losgelöst. Mich erinnert die KI vom Raumschiff ja an Eddy von Per Anhalter durch die Galaxis, da war doch die SchiffKI auch liebenswert-nervig
Ich hatte es schon so verstanden, dass die Persönlichkeit Jonnys in das Schiff des Konsuls übertragen wurde. Ich hab nur nicht die Zeit, das im "Fall von Hyperion" zu suchen. Wurde die Persönlichkeit des Cybrids nicht in einer Schr.-Schleife eingeschlossen?
Hier die Stelle in "Endymion":
"....dass das Schiff, mit dem der Hegemoniekonsul Hyperion verlassen hatte, mit der Persönlichkeit des zweiten Cybrids von John Keats durchdrungen war..."
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Nagut. Das habe ich dann nicht mitbekommen beim Lesen. Da steht ja ziemlich eindeutig, was Sache ist. Wobei ich mir dann gerade die gleiche Frage wie Lese-rina stelle. Vielleicht suche ich mich nochmal durch das Ende von Hyperion, wenn ich die Tage Lust darauf habe.
Definitiv wieder ein Leserundenbuch, worauf wir uns allein im ersten Teil gegenseitig aufmerksam machen
Edit: Zu Anfang des Abschnitt 3 wird darauf genauer eingegangen.
Aeneas Vaters "persona", ich weiß nicht wie es im Deutschen übersetzt wird) war in der KI des Schiffes anwesend. Es gab also die normale KI und zusätzlich Johnny Keats aus dem Schön Loop, als der Konsul nach dem Fall mit dem Raumschiff unterwegs war. Aber zum Zeitpunkt jetzt ist es nur noch die Schiffs KI, uns die weiß nicht, was mit Keats passiert ist.