Graf Rostov ist ein Mensch, der immer das Halbvolle Glas, immer das Gute imMenschen sieht. Würde nicht jeder kindlich Gebliebene einen Aufenthalt inKapitän Nemos kleiner Kajüte auf der Nautilus dem Aufenthalt in einem Luxushotelzimmervorziehen. So sieht er sich mit dem Einzug in die Mansarde einen Jungenwunscherfüllt.
Ich habe diese Stelle eher so gelesen, dass er sich seine Situation schön zu reden versucht. Ich finde, es kam schon deutlich heraus, dass er Angst vor der Isolation und der Enge des Zimmers hat. Die Gerichtsverhandlung am Anfang des Buches zeigt, dass er ein politisches Gedicht geschrieben hat, also in gewisser Hinsicht ein Freigeist ist. Ich fand es fast einen Ausdruck der Verzweiflung, dass der Graf Parallelen in der Literatur sucht.