Hier kann zu den Seiten 457 – Ende (Buch 5 - Ende) geschrieben werden.
'Ein Gentleman in Moskau' - Seiten 457 - Ende
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Ausgelesen. Was für ein Buch! Was für ein grandioses Buch!
(Auch wenn mir der letzte Satz noch nicht vollständig klar ist, das tut meiner Begeisterung keinen Abbruch.)
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Es freut mich, dass es Dir so gut gefallen hat. Ich habe heute Nacht auch noch einen ganze Menge gelesen und immer wieder bin ich dann doch überrascht, was das Buch für Wendungen bereit hält.
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Ausgelesen. Was für ein Buch! Was für ein grandioses Buch!
(Auch wenn mir der letzte Satz noch nicht vollständig klar ist, das tut meiner Begeisterung keinen Abbruch.)
Du meinst die überschlanke Frau in der Ecke? Ist das nicht Katarina, die ihm das Buch von Mischka überbracht hat? So wie ich die Begegnung im Hotel verstanden habe, kannten sie sich von früher.
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Ist das nicht Katarina, die ihm das Buch von Mischka überbracht hat?
Genau darum geht es mir. Nina dürfte ausscheiden, obwohl, wenn sie noch am Leben wäre, sie wohl graue Haare hätte, trotz des Altersunterschiedes. Aber eben wegen diesem paßt das nicht. Bleiben noch Anna und eben Katarina. Ich will nochmals im Buch suchen, welche von den beiden als "gertenschlank" bezeichnet wurde. Rein vom Gefühl paßt Katarina, denke ich, am Besten.
Mehr von mir in diesem Abschnitt (sowie die Rezi) kommende Woche, heute und morgen schaffe ich das nicht mehr.
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Ich bin auch durch mit dem Buch und hatte keinen Zweifel, dass es sich um Katarina handelt.
Nachher schaue ich noch einmal nach, was mich so sicher machte.
Mir hat das Ende gefallen, das Täuschungsmanöver mit der vorgetäuschten Flucht nach Finnland war grandios.
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Ich bin auch durch mit dem Buch und hatte keinen Zweifel, dass es sich um Katarina handelt.
Nachher schaue ich noch einmal nach, was mich so sicher machte.
Mir hat das Ende gefallen, das Täuschungsmanöver mit der vorgetäuschten Flucht nach Finnland war grandios.
Ich glaube da war was bei der Begegnung im Hotel. Ich hatte das Gefühl, sie waren früher zusammen.
Die Flucht fand ich auch genial inszeniert. Eigentlich hatte ich ja gedacht, er fährt nach Paris. Aber dass er Sofia nun sozusagen in die Freiheit entlässt ist ein ganz großartiger Zug von ihm. Überhaupt ein ganz feiner Mensch, der Graf. Ich hab ihn richtig schätzen gelernt.
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Ich hab mich doch vertan. Katarina war eine Gefährtin von Mischka und wer die schlanke Frau am Ende war, ist für mich jetzt wieder offen. Vielleicht doch NIna? Aber wo soll die so plötzlich herkommen?
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Ich denke immer noch, es ist Katerina.
Bei ihrem ersten Treffen im Hotel steht ausdrücklich, dass die beiden sich nicht kannten, nur aus den Erzählungen von Mischka.
Die suche ich gerade noch. Vielleicht steht dort auch was von gertenschlank?
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Ich denke immer noch, es ist Katerina.
Bei ihrem ersten Treffen im Hotel steht ausdrücklich, dass die beiden sich nicht kannten, nur aus den Erzählungen von Mischka.
Die suche ich gerade noch. Vielleicht steht dort auch was von gertenschlank?
Ich habe ja auch nochmal geschaut, da war figürlich nichts erwähnt.
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Ich habe im Buch geblättert - und stelle fest: ich habe mich getäuscht.
Gertenschlank ist Anna. Auf Seiten 142 bei ihrem ersten Erscheinen mit ihren Hunden wird sie mehrmals als "die Gertenschlanke" bezeichnet.
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(Auch wenn mir der letzte Satz noch nicht vollständig klar ist, das tut meiner Begeisterung keinen Abbruch.)
Fragst du dich, wer die Frau ist, die auf Alexander wartet? Der Silhouette nach zu urteilen, dürfte es Anna sein. Er liebt ja ihre schlanke Figur, das wird mehrfach erwähnt.
Das Ende hat mich etwas mit dem Buch versöhnt. Ein wirklich überraschendes Ende, sehr klug. Auch die Vorstellung, dass Alexander und Anna ihren Lebensabend unter Apfelbäumen verbringen und in der Abgeschiedenheit ihre Ruhe finden, finde ich sehr schön.
Insgesamt bleibe ich bei meinem Urteil, dass das Buch ebenso schlank wie Anna hätte sein dürfen.
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Aber dass er Sofia nun sozusagen in die Freiheit entlässt ist ein ganz großartiger Zug von ihm. Überhaupt ein ganz feiner Mensch, der Graf. Ich hab ihn richtig schätzen gelernt.
Das finde ich auch. Überhaupt fand ich auch sehr klug geschrieben, dass sich die Höflichkeit und die Wertschätzung anderer Menschen für den Grafen am Ende ausgezahlt hat.