Gewohnheiten ändern

  • Das ist richtig Annabas . Druck mache ich mir tatsächlich nicht. Nur mit dem trinken. Ich merke halt, dass es mir deutlich besser geht, wenn ich dir Trinkmenge im Griff habe. Ich ärgere mich dann selber, wenn ich es mal wieder vergesse und ich dann Kopfschmerzen o.ä. bekomme. Das muss nicht sein.


    Alles andere lasse ich ruhig angehen. Wird schon irgendwann klappen.

  • Also, was das trinken angeht, bin ich schon dahinter her, daß ich tagsüber ausreichend trinke.


    Ansonsten merke ich nämlich spätestens am Abend, daß es tagsüber zuwenig war, kippe eimerweise rein, um das aufzuholen und muß dann nachts 3x raus, was mich auch wieder ärgert.


    Also lieber gleich tagsüber ordentlich trinken... :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Mein Fenster ist nachts auch offen, ich habe da Gefühl zu ersticken, wenn es denn zu sein sollte.

    Ich habe heute kilometerweise Treppen bewältigt. Meine Eltern leben auf 2 Stockwerken, ich, wenn ich auf Besuch bin inzwischen im Dach. Heute, da Geburtstag, war ich immer unterwegs zwischen allen. Gutes Training aber ich bin jetzt alle. Freue mich, wenn ich wieder zuhause bin, aber ich fühle mich auch gut, dass ich den alten Leutchen, meine Ma wurde heut 94, etwas Gutes tun kann.

  • Meine Eltern leben auf 2 Stockwerken, ...meine Ma wurde heut 94.

    Haben sie einen Treppenlift oder ziehen sich Deine Eltern noch mehrmals am Tag die Treppe hoch. Hut ab, wenn man dann noch Treppen zuhause bewältigen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Bei mir läuft es tatsächlich sehr gut, ich geh fast täglich meine Runde und ich hab die letzten Tage sogar weniger Süßkram konsumiert, ohne mich großartig zusammenreißen zu müssen. So kann es weitergehen! :-)


    Ich hoffe einfach mal, ich halte auch noch durch, wenn das Wetter jetzt durchgängig ungemütlicher wird.


    Eine Aufmunterung brauche ich nicht, ich freu mich aber schon auf eine Weihnachtskarte von dir! :kiss


    LG, Bella

  • auf der Arbeit klappt es mit dem Trinken schon sehr viel besser, danke meines Schrittzählers, der mich um 10 Minuten vor der vollen Stunde erinnert, wenn ich nicht genug Schirtte hatte, verbinde ich es mit dem Gang zum Wasserspender. Ich hab in der letzten Woche auch jeden Abend eine kleine Einheit von Sport eingelegt, nur Yoga oder Strechimg, aber immerhin.


    Mit meinen Rückenschmerzen bin ich aber gar nicht zufrieden.

  • Rückenschmerzen sind bei mir jetzt auch wohl unvermeidbar, da ich nun erst Halbzeit nach sechs Tagen auf dem Bürostuhl zehn Stunden hockend habe. Heute noch eine Stunde und morgen wieder von 10-19 h. Für morgen habe ich mich jetzt bei meinen Eltern zum Arbeiten eingeladen, da ich meiner Mutter letzten Sonntag ihren neuen Chefsessel für den Schreibtisch zusammengebaut habe. Dann hat mein Hinterteil mal etwas anderes zum Sitzen und man wird mich nebenbei mit Mittagessen versorgen. Betreue zwei digitale Messestände.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Ich habe weder im Büro einen höhenverstellbaren Schreibtisch, noch weniger zuhause. Da ich das Geschehen auf drei Bildschirmen verfolge, muss ich durchhalten.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Haben sie einen Treppenlift oder ziehen sich Deine Eltern noch mehrmals am Tag die Treppe hoch. Hut ab, wenn man dann noch Treppen zuhause bewältigen.

    Meine Mutter hatte letztes Jahr mehrere Brüche und hat seither im unteren Stockwerk ein Pflegebett. Mein Vater ist im oberen Stockwerk geblieben, da er immer Hoffnung hatte, dass sie der Zustand meiner Mutter bessert. Seit er letztes Jahr einen Wirbelbruch am Steißbein hatte, läuft er auch nicht mehr Treppe, im Frühjahr hat er sich einen Treppenlift einbauen lassen, damit er immer mal wieder runter kann und nicht nur am Telefon Verbindung besteht. Ich selber bin, wenn ich hier bin im Dachgeschoss. Ganz schönes Training für 4 Tage, vor allem da jeder sein Essen möchte und dies und das. Am Wochenende kommt sonst immer jemand vom Pflegedienst und macht Frühstück und versorgt die Mama abends.

  • Immerhin sind sie noch in der gewohnten Umgebung und es klappt mit Hilfestellung. Ist bestimmt aber für Euch Angehörige auch keine einfache Situation, dass zwar Pflegedienst beauftragt ist, aber eben auch schnell in dem Alter neue Stürze hinzukommen können.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)