Eigentlich wäre es heute soweit und das umtriebige Eulenvolk kommt wieder einmal von Nah und Fern herangeflattert, um sich ein (wie immer viel zu kurzes) Wochenende lang über Gott und die Welt und natürlich auch über Bücher auszutauschen.
Jetzt macht uns nun schon zum zweiten Mal Corona einen Strich durch die Rechnung und wir müssen alle Zuhause bleiben. Wir haben uns nun schon ein langes Jahr nicht mehr gesehen. Viel zu lange, wenn ihr mich fragt.
Daher möchte ich auch diesmal wieder dazu aufrufen, uns wenigstens virtuell ein wenig zu tummeln.
Also, brecht mit mir auf und fahrt in euren imaginären Zügen und Autos in unser virtuelles Hennies und laßt uns Spaß haben.
Ich habe mir wie immer den Freitag freigenommen und fahre mit meinen Frankeneulen im Frankeneulen-Party-Express nach Hannover.
Diesmal
haben sie uns einen Extrawaggon hinten an den Zug gehängt, damit sich nicht
jedes Mal die anderen Fahrgäste über unser Geschnatter und Gelächter
aufregen...
(in Wirklichkeit sitze ich zu dieser unchristlichen Zeit bereits an meinem Schreibtisch und werde für den Rest des Tages sehr, sehr viel zu tun haben. Seufz. Wie gerne wäre ich jetzt bei euch allen. Ich vermisse euch so.)