Mona Frick - Tod auf dem Neckar

  • Kurzmeinung: Schwäbisch lustige Charaktere


    Lustige Enten auf den Bänden 1 bis 7


    Das Buch von Mona Frick, Tod auf dem Neckar, ist Teil 7 und der „angeblich“ allerletzte Teil. Denn Schäfer ist in Rente und möchte bei einer Neckarschifffahrt heiraten. Doch sein Freund, der Hunger hat und mittendrin zur Toilette muss, findet im „Küchenschrank“ einen Toten. Natürlich ermittelt Schäfer wieder, auch wenn seine Vorgesetzte darüber nicht erfreut ist.


    Das Buch hat in der Printausgabe 56 Seiten laut Lovelybooks oder 76 Seiten laut Amazon, auf meinem Tablet sind es 127 Seiten. Es war ein Quicky, der sich sehr schnell auslesen lässt. Er ist mehr witzig-schwäbisch als spannend. Kann man gut zwischendurch lesen.


    Also ich fand den schwäbischen Kommissar sehr gut gezeichnet, auch die anderen Charaktere. Gut fand ich, dass ich Teil 7 lesen konnte, ohne die Vorgänger zu kennen. Die Autorin hat aufgeschrieben woher Schäfer seine Hochzeitsgäste kennt.


    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Tolle Charaktere, toller schwäbischer-light-Dialekt. Es ist wirklich unterhaltsam. Und die Enten auf dem Cover von allen 7 sind echt supertoll. Was ich schade fand, war, dass ich (und wahrscheinlich alle Leser) sofort wussten, wer der Mörder war. Das nahm dann doch die Spannung weg. Ich scheine leider nicht die richtige „Leserin“ dafür zu sein. 4 Sterne.


    ASIN/ISBN: B08L47S364

    Jeder Tag den man ohne in einem Buch zu lesen verbringt ist ein verlorener Tag. Außer du triffst dich mit Freunden. :-)