Ihr erinnert euch richtig. Vier Jahre Grundschule und dann eventuell zwei Jahre Orientierungsstufe, wenn man diese nicht über eine Gesamtschule umgangen ist.
'Die Wahrheit über Metting' - Seiten 001 - 080
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Himmel - ihr seid ja fix. Quasi alles, was ich mir notiert habe beim Lesen wurde hier schon besprochen.
Eine Anmerkung noch zu der Frage, ob das ein lustiges Buch ist oder nicht - ich finde es gut, dass es, obwohl es um ernste Themen geht, durchaus amüsante Aspekte hat. Das macht es realistischer und greifbarer für mich. Das Leben ist nun einmal genau so - lauter ernste Themen, alles steuert unausweichlich aufs Ende zu, aber hin und wieder gibt es etwas zu lachen. Bücher, die nur todernst und moralinsauer rüberkommen, lese ich selten zu Ende. Aber man sagt mir sowieso nach, dass mein Humor etwas schräg wäre...
Ich muss auch Tante Li widersprechen - Kinder gruseln sich nicht per se vor Alter, Krankheit und Tod, das lernen sie von den Erwachsenen. Ich habe als Kind meine Oma häufig zur Arbeiterwohlfahrt begleitet und habe dort Senioren (auch wenn man sie damals noch einfach alte Menschen nannte) in jeder Ausprägung kennengelernt. Ich fand das immer hochspannend. Auch Besuche in Alten- und Pflegeheimen hatten für mich keinen wirklichen Schrecken. Ich denke, Kinder setzen sich noch nicht mit der eigenen Sterblichkeit auseinander, der Gedanke an den eigenen Tod kommt ihnen einfach nicht. Erst mit dem Älterwerden fängt man an, sich Gedanken darüber zu machen, dass es eines Tages auch einen selbst treffen wird.
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Dann war das wohl mein persönliches Trauma, das ich verallgemeinert habe. Meine Eltern haben uns eher davon ferngehalten. Damals durften Kinder noch nicht ins Krankenhaus zu Besuchen mitkommen.
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Ich kann jetzt schon sagen, dass ich das Buch lieben werde. Ich war sofort in der Geschichte drin und wünschte, ich könnte mir Metting einmal ansehen.
In einem Altersheim zu wohnen und das in dem Alter, finde ich wirklich merkwürdig. Das muss doch oftmals sehr traurig sein, vor allem, wenn lieb gewonnene Bewohner sterben. Ich würde da gar keine Kontakte knüpfen wollen. Irgendwie hab ich mich bisher in dem Buch etwas heimisch gefühlt, weil ich seit einiger Zeit in der Pflegebranche arbeite und nun auf das alles einen etwas anderen Blick habe.
Marieluise finde ich großartig! Ich möchte in dem Alter auch so locker sein. Allerdings finde ich das Schnellesen, das sie praktiziert, nicht so toll. Ich bin echt gespannt wie sich die Beziehung der beiden entwickelt.
Was muss es für ein Schock gewesen sein, den Vater mit seinem Freund zu erwischen. Ich stelle mir das generell nicht so prickelnd vor, weil die eigenen Eltern einfach keinen Sex haben .
Die Freundschaft zu Filip ist genau so, wie für mich Freundschaft geht. Schon allein die liebevolle Art, wie Tomás (ich liebe die Aussprache des Namens sehr) über die Familie spricht, ist Gold wert. -
Sorry, die Woche war bei mir etwa hektisch und ich kam nicht eher dazu hier zu schreiben.
Ich bin ebenfalls sehr gut in die Geschichte reingekommen und habe mich sofort wieder einmal in Toms Wortwitz wohlgefühlt. Denn auch wenn Tom hier ein sensibles Thema aufgreift, findet er dafür immer wieder die richtigen Momente, so dass auch der Humor nicht zu kurz kommt.
Das Leben am Ende des Weges. Aus Sicht der Alten und aus Sicht von Tomás. Tom schafft es ich schon im ersten Abschnitt zu berühren. Es ist ein ernstes Thema und ich finde, dass Tom es in seiner Art bis jetzt sehr gut umgesetzt hat.
Natürlich ist es nicht schön, wenn ein Kind dort aufwächst. Aber andererseits kennt es Tomás nicht anders. Und als Marieluise auftaucht, die so anders ist als all die anderen, ist Tomás begeistert und hängt gebannt an ihren Lippen. Ich hoffe, die beiden werden noch viel voneinander lernen. Hauptsächlich Tomás von ihr.
Aber trotzdem hat er noch ein Leben außerhalb. Bei Filip. Diese Freundschaft tut ihm gut und er sieht, dass es halt auch noch anderes gibt als die Alten. Berührt hat mich die Szene, als er sich bei Filips Mutter ausweinen wollte, in ihren Armen. Seine Sehnsucht nach Nähe, die er zuhause nicht so bekommt. Die Entdeckung, dass sein Vater homosexuell ist, obwohl er das im Moment noch nicht richtig einordnen kann. Der läppische Versuch seines Vaters ihm das zu erklären, war unmöglich. Bin gespannt, wann er es seiner Frau sagt. In dem Alter alles nicht einfach.
Am schlimmsten und beklemmensten fand ich bisher, dass Tomás keinerlei richtige Privatsphäre hat und ständig sein Vater in seinem Zimmer mit den Eisenbahnen rumhängt und ihn dabei auch noch ignoriert.
Mir gefallen die Themen und ich bin sehr gespannt auf die weiter Umsetzung.
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Das fand ich vor allem seltsam. Auch Kinder brauchen doch Privatsphäre.
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... und Kommunikation und Zuneigung. Davon bekommt Tom von seinen Eltern leider auch zu wenig.
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Auch Kinder brauchen doch Privatsphäre.
Darüber, was Kinder wirklich brauchen, um sich entfalten und entwickeln zu können, hat man zu der Zeit, in der die Geschichte spielt, erst allmählich nachzudenken begonnen.
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Das ist mir bewusst. Dennoch war nicht alles schlecht. Ich finde, auf eine gewisse Weise selber klar kommen müssen gar nicht schlecht.
Natürlich nicht in dem Ausmaß wie in dem Buch, aber mehr als heutzutage üblich ist. -
Ich finde, auf eine gewisse Weise selber klar kommen müssen gar nicht schlecht.
Da bin ich bei Dir - was heute zu erleben ist, wo die Helikopterlandeplätze an den Schulen selbst für die Eltern von Sechstklässlern kaum ausreichen, die nach der Ablieferung ihrer optimierten Schützlinge sofort zum Anwalt fahren, um vorsorglich Klage gegen die Noten einzureichen, stellt das andere Extrem dar.
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Da bin ich bei Dir - was heute zu erleben ist, wo die Helikopterlandeplätze an den Schulen selbst für die Eltern von Sechstklässlern kaum ausreichen, die nach der Ablieferung ihrer optimierten Schützlinge sofort zum Anwalt fahren, um vorsorglich Klage gegen die Noten einzureichen, stellt das andere Extrem dar.
Wieviel Wahrheit liegt in der Überspitzung?
Vor einigen Jahren las Eva Menasse, in Berlin lebend, hier im Literaturhaus.
Das Thema kam auch auf Erziehung, Schule und Kindergarten, Gentrifizierung und überengagierte Eltern und die Autorin wollte sich rückversichern, dass in der Provinz die Welt noch in Ordnung sei, woraufhin ein Zuhörer gnadenlos abwinkte.
Die Zeiten ändern, das Augenmaß auch. Gab es jemals eine Zeit, in der die Angst größer war, etwas falsch in der Erziehung zu machen? Die unzählige Ratgeberliteratur macht es wohl auch nicht leichter, sich auf seine Intuition zu verlassen.
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Ich hatte während der Schulzeit meiner Söhne mehrfach Probleme mit anderen Eltern, weil ich der Meinung war, dass sie mehr lernen, wenn ich sie mal auf die Nase fallen lasse und ihnen nicht alles vor den Füßen wegräume oder hinterhertrage (natürlich mit Augenmaß, bei wichtigen Dingen habe ich schon eingegriffen).
Ich finde beide Extreme ungesund.
In den Siebzigern waren wir als Kinder zwar da, aber nicht so sehr Mittelpunkt des Universums, wie ich das bei manchen Familien in den letzten 20 Jahren erlebt habe. Aber das hatte natürlich seine Nachteile - wenn ich heute drüber nachdenke, hat mir an einigen Punkten die Unterstützung meiner Familie etwas gefehlt. Aber ich habe mich nie ungeliebt und vernachlässigt gefühlt. Die Grenze sehe ich bei Tom allerdings überschritten.
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Du bist nicht die erste Person, die David Sylvian erwähnt, wenn es um David und Sylvia geht. Aber an den habe ich tatsächlich nicht gedacht, jedenfalls nicht bewusst. Um noch ehrlicher zu sein, außer "Orpheus" kenne ich, glaube ich, keinen Titel von ihm. Aber das ist eine gute Gelegenheit, die Mucke mal intensiver anzuhören.
Es ist echt zu lange her, dass ich Orpheus gehört habe. Kann mich da kaum noch an etwas erinnern.
Aber der Bingo-Pokal ist schon eine feine Sache. -
Den Begriff kenne ich auch. In der DDR sehr gebräuchlich, ob er im Westen benutzt wurde, weiß ich nicht.
Feierabend wovon? Vielleicht vom Lebensende? Nach längerem Nachdenken komme ich zu der Auffassung, dass Feierabendheim nicht besser als ein Altenheim namens Horizont ist und von der Tatsache ablenken soll, dass Menschen ihrem Lebensende entgegensehen.
Ich lese das Buch derzeit und bin im ersten Abschnitt.
Lese gerade eure Gedanken und Anmerkungen - die ich sehr bemerkenswert finde.
Vor allem auch die Interpretationen und Hinweise von Maarten........
Zu Feierabendheim:
Eine Tante meiner Mutter war eine "Häubchen-Schwester" - ich habe sie nur mit weißem Häubchen und einem langen grauen Kleid mit schwarzem Mantel/Umhang in Erinnerung.
Sie gehörte einer Schwesternschaft an.
Als sie älter, aber noch nicht pflegebedürftig war, ist sie in das Feierabendheim des Mutterhauses gezogen.
Sie hat da also quasi ihren "Feierabend" verbracht.
Daher kenne ich diesen Begriff.........
Das Buch selbst gefällt mir bis jetzt richtig gut. Tom wächst sicherlich in einer Umgebung auf, die für ein Kind/Jugendlichen mehr als ungewöhnlich ist.
Trotzdem hat/sucht/findet er dort auch seine positiven Erlebnisse. In gewissem Sinne nutzt er einfach die Gegebenheiten.
Bis jetzt lese ich nicht heraus, dass er totunglücklich in seiner Umgebung ist oder war.
Die Sache mit seinem Zimmer ( wie schrecklich, dieses mit einer Eisenbahnanlage und seinem Vater teilen zu müssen ) und dem Erlebnis/der Erkenntnis, dass sein Vater homosexuell ist ( auch ich fand die Reaktion und das Verhalten des Vaters sehr ehrlich und bewundernswert ) ist eine andere Geschichte, die in jeder Umgebung "passieren" könnte.
Bin gespannt, wie es weiter geht................
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doppelt.....................
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Als Kind war Tomás wahrscheinlich nicht unglücklich, weil er seine Umgebung für gegeben genommen hat. Kinder sind da ja anpassungsfähig.
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Als Kind war Tomás wahrscheinlich nicht unglücklich, weil er seine Umgebung für gegeben genommen hat. Kinder sind da ja anpassungsfähig.
Ja, und nicht nur Kinder...............
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So, die Leserunde ist zwar schon im Archiv, aber ich lese das Buch jetzt und dachte, ich möchte jetzt mal so tun, als würde ich hier mitmachen. Oder so.
Wie früher sonst in "meinen" Leserunden mache ich das so, dass ich erst mal meinen Beitrag schreibe und dann erst die Kommentare anderer Eulen lese. Evtl. schreib ich dann noch was dazu oder eben nicht, evtl. erledigen sich dann einige meiner Fragen und Gedanken usw.
Aaalso...ich war mir ja nicht mehr ganz sicher, was Tom bei den letzten Eulentreffen so vorgelesen hat, aber ich hatte geglaubt, mich zu erinnern, dass ein Auszug aus "Die Wahrheit über Metting" dabei war. Und tatsächlich, an einen Teil der ersten 80 Seiten konnte ich mich erinnern. Wer von denen, die dabei waren, könnte die Story über das Wurstwasser denn vergessen? (Na vielen Dank auch, ich habe sie gut verdrängt und nun ist die Vorstellung wieder da...). Und natürlich, der Jockel und der Vater, auch das hab ich fast noch vom ersten Hören vor Augen. Insofern war der erste Abschnitt einfach auch deshalb schön, weil es wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten war und ich mich zudem an das Eulentreffen erinnert fühlte.
Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut und auch die Figuren find ich gut gezeichnet und kann sie mir wunderbar vorstellen. Marieluise mag ich sehr und auch sonst finde ich die Stadt und die Protagonisten sehr realistisch beschrieben. Und ich musste schon zu Beginn sehr lachen, als beschrieben wurde, wie Tomás zu einem Namen kam - "worst of both worlds" trifft das ganze Vorgehen ganz gut. Ich kenn aber diese Aussprache ("Tohmaasch") aus der Slowakei, da wird es ja "Tomáš" geschrieben (ic hätte es einfach "Tomaasch" ausgesprochen) und mir war nicht klar bzw. nicht mehr bekannt, dass das Ding auf dem a als "Akut" bezeichnet wird. (Ich habe übrigens nachgeguckt, wie das Ding auf dem s im Deutschen heißt und das nennt sich "Hatschek", was ich sehr lustig finde, weil es im Tschechischen eigentlich genauso heißt, eben anders geschrieben.).
Naja, jetzt hab ich viel mehr zu dem Drumherum als zu der Handlung geschrieben, aber das liegt zum einen daran, dass es von mir zu der Handlung nicht so viel zu sagen gibt, weil sie mir ja gar nicht so neu ist und zum anderen finde ich persönlich das einfach sehr spannend, dass ich bei Toms Büchern ja offenbar auch was lerne.
Vermutlich werde ich eh bald vergessen, dass die Dinge Akut und Hatschek heißen und auch die Worcestersoße, die ich nie nutze, werde ich wohl falsch aussprechen, aber dafür vergesse ich ja hoffentlich auch den Gedanken an das eklige Wurstwasser.
Ich hege ja bei sowas eh immer die Vermutung, dass Tom in seinen Büchern Dinge rauslässt, die ihn sonst bei der Menschheit ärgern. Diese ganzen Banausen, die die Soße nicht richtig aussprechen, sollen es mal endlich lernen und es heißt auch nicht "das Ding auf dem a", sondern Akut und überhaupt, warum sind die Menschen einfach so dämlich? - so ähnlich stelle ich mir das in deinem Kopf vor, lieber Tom.
So, dann geh ich mal lesen, was die Eulengemeinde damals zum ersten Teil geschrieben hat.
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So, jetzt hab ich nachgelesen und möchte noch ein bisschen was loswerden.
Ich schrieb ja, dass ich schon zu Beginn lachen musste, als es um Toms Namensfindung seitens seiner Eltern ging. Was ich dabei lustig fand, war die Formulierung "worst of both worlds", weil es die Situation so herrlich treffend beschreibt. Insgesamt habe ich kein lustiges Buch erwartet und bin ich auch froh, dass hier am Anfang angesprochen wurde, dass das Thema eigentlich ein ernstes ist. Ein bisschen muss ich an sowas ab und zu erinnert werden, aber das liegt eben auch daran, dass ich immer Tom und lustige Eulentreffen vor Augen habe, wenn ich etwas lese, was er in Hannover vorgelesen hat.
Dennoch bin ich froh über diese Erinnerung daran, dass der Grundtenor ernst ist, für mich ist das gut, es im Hinterkopf zu haben.
Ich finde es auch sehr schön, welche intensive Gedanken sich manche Eulen zu scheinbar unwichtigen Details machen und kann verstehen, dass es einen Autor, der viele Details tatsächlich gut durchdacht hat, auch freut. Ich bin sicher, ich stoße hier auch auf ein paar Details, über die ich so nicht nachgedacht habe. Über den Namen "Horizont" habe ich tatsächlich nicht nachgedacht, denn ich habe größtenteils nur mit zwei Seniorenheimen zu tun - in einem arbeitet meine Mama und das andere liegt einfach in der Nähe meiner Wohnung. Beide Heime haben kirchlicher Träger und einfach "christliche" Namen. Darüber, warum das Heim in Metting "Horizont" heißt, hab ich nicht nachgedacht und finde die Impulse hier sehr hilfreich. Eine Diskussion über Altenheime, Pflege und Namen der Heime möchte ich jetzt auch nicht starten, aber ich möchte mich dann doch in diesem Zusammenhang dem Post von Tom ( 'Die Wahrheit über Metting' - Seiten 001 - 080 ) anschließen.
Ich wäre übrigens nie auf die Idee gekommen, das Nachwort vorab zu lesen, aber nun bin ich neugierig. Übrigens habe ich auch Jan Friesmann und die erwähnten Bücher und Autoren gegoogelt (ja, auf diese Idee bin ich leider doch gekommen...). Ich hatte mir vor Kurzem überlegt, evtl. einige Bücher zu lesen, die in anderen Büchern erwähnt werden und hab schon meine Post-Its rausgeholt und angefangen zu kleben, damit ich die erwähnten Werke wieder finde. Ich bekam schon Angst, wie viele Bücher Marieluise noch erwähnen möchte. Jetzt schäme ich mich fast ein wenig...
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So, jetzt hab ich nachgelesen und möchte noch ein bisschen was loswerden.
Ich schrieb ja, dass ich schon zu Beginn lachen musste, als es um Toms Namensfindung seitens seiner Eltern ging. Was ich dabei lustig fand, war die Formulierung "worst of both worlds", weil es die Situation so herrlich treffend beschreibt. Insgesamt habe ich kein lustiges Buch erwartet und bin ich auch froh, dass hier am Anfang angesprochen wurde, dass das Thema eigentlich ein ernstes ist. Ein bisschen muss ich an sowas ab und zu erinnert werden, aber das liegt eben auch daran, dass ich immer Tom und lustige Eulentreffen vor Augen habe, wenn ich etwas lese, was er in Hannover vorgelesen hat.
Dennoch bin ich froh über diese Erinnerung daran, dass der Grundtenor ernst ist, für mich ist das gut, es im Hinterkopf zu haben.
Ich glaube, ohne eine gute Portion Humor kann man kein ernstes Buch schreiben. Zumindest keines, das dann gefällt. Außer natürlich ein Sachbuch, aber auch da kann ein Prise Humor nicht schaden. Wobei ich jetzt keine Schenkelklopferwitze meine.