Vielen Dank belladonna für diese schöne und rührende Geschichte. 😍 Solch idealen Enkel wünscht sich so mancher Opa.
Adventskalender 2020 - mit Abstand ansteckend
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belladonna manchmal ist ein Like zu wenig, da muss man schon was dazu schreiben, eine schöne Idee und ich habe was gelernt. Neue Dinge finden Eingang in den Texten, die Ellbogenbegrüßung ist so ein Beispiel. Bis jetzt drei wirklich tolle gelungene Beiträge für den Adventskalender.
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Danke euch für euer positives Feedback!
LG, Bella
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Eine wunderschöne Geschichte belladonna .
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Ich habe feuchte Augenwinkel bekommen, Belladonna! Danke für die schöne Geschichte!
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Hach, die ersten Geschichten sind schon mal ein toller Auftakt!
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Vielen Dank, belladonna , für diese schöne Adventskalendergeschichte!
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belladonna : ich bin erst jetzt dazu gekommen, Deine Geschichte zu lesen. Vielen lieben Dank dafür, sie hat mich sehr gerührt.
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Vielen Dank, SiCollier , für deine besondere Geschichte.
Mich hat sie vor allem als Eisenbahnertochter angesprochen. Gleichzeitig hat sie mich eingeladen, kurz inne zu halten und mich an die Weihnachtsfeste aus meinen Kindertagen zu erinnern. Das hat mir ein wohliges Gefühl beschert - herzlichen Dank dafür!
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@SiCollier Eine sehr schöne Geschichte, habe ich sehr gerne gelesen. Ich mag dein Talent, dich in langen Sätzen auszudrücken.
Wir schauen uns als Familie gern alle paar Jahre mal Ausstellungen an, z.B. die in Hamburg oder auch kleinere wie in Friedrichstadt. Ich bewundere die Mühen, die in diese Welten gesteckt werden, mit so viel Liebe zum Detail - aber du hast Recht: ich selber habe als Mutter mit zwei Kindern inzwischen schon so viel gebastelt und gespielt, dass ich keinerlei Interesse hätte, selber so eine Welt aufzubauen.
Mein Mann liebäugelt allerdings schon länger damit - zum Glück haben wir überhaupt gar keinen Platz
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Vielen Dank SiCollier für diese Betrachtung einer männlichen Leidenschaft 😍
Wahrscheinlich sprenge ich das Klischee, wenn ich zugebe, dass ich mir selber eine kleine Landschaft mit N-Spur-Kreisel gebaut habe als ich eine Weile allein in meiner Wohnung war. Leider hat die elektrische Anlage nicht sehr lange funktioniert, weil die Schienen-Kontakte korrodiert sind und mir das Abschleifen zu aufwendig wurde. Das Ganze steht jetzt verpackt im Keller und wartet auf jemanden, der sich damit beschäftigen will.
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Ach ja, die Modelleisenbahn ... Das Weihnachten vor etwa sechzig Jahren zum Beispiel, als ich den roten Triebwagen unter dem Baum fand und mein Glück kaum fassen konnte.
Nachdenklich machend und wehmütig stimmend, dein wunderbarer Beitrag, SiCollier. Hat mir richtig gut gefallen und schöne Erinnerungen an längst vergangene Tage geweckt. Danke dafür!
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Danke, SiCollier ! Mein Vater hatte auch so eine Eisenbahn, und ich habe als Kind viel mit meiner Lego Eisenbahn gespielt. Die hatte den Vorteil dass sie das ganze Jahr bespielt wurde, und dass die Playmobil Männchen mitfahren durften und die Häuser aus Lego gebaut wurden... Mit der Duplo Eisenbahn meiner Töchter habe vermutlich ich mehr gespielt als die Kinder
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Dieser Adventskalender ... steckt wie immer voller wunderschöner Geschichten talentierter Schreiberlinge und macht jeden Morgen erträglicher und friedlicher. Vielen, vielen Dank an euch!
Ja, ein Ausflug ins Miniaturwunderland ist eigentlich wieder einmal fällig ...
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Vielen Dank, SiCollier für Deine schöne Modelleisenbahngeschichte. Wir hatten zuhause leider keine Modelleisenbahn, aber irgendwann da war ich so 5/6. Klasse hat mein Vater vorgezeigt, was er Weihnachten in den 50ern bekam: In einer Holzkiste lagen 20 cm lange oder längere Zugteile aus Aluminiumblech? Wie ich dies hier schreibe, muss ich ihn direkt mal fragen, ob wir das nicht mal weggeben/ weil über 50 Jahre ist die Kiste auf dem Dachboden und wir Kinder bekamen es auch nicht zum Spielen, gab ja keine Schienen mehr, ist zu schade es weiter nur zu Verstauen. So ist es ja ähnlich mit den alten Puppen, die man nur mal angucken und dann wieder verstaut wurden.
Mein Großcousin hat auch mit Anfang 40 wieder Märklin angefangen zu sammeln, da war er gerade Vater einer Tochter geworden und von der Decke absenkbar war sein Eisenbahnerparadies. Als Jugendlicher entschieden seine Eltern, dass er zu alt dafür jetzt sei und im Tausch gegen die Eisenbahn gab es einen Fotoapparat. Das hatte er nie verwunden, so ging das Sammeln wieder los und seine Mutter schüttelte den Kopf...
Im Elternhaus meines Freundes gab es auch einen Kellerraum für die Eisenbahnanlage, die sich die beiden Söhne zusammengewünscht hatten und der Vater mit 80 sie nun immer noch am Laufen hielt. Durch eine Wand gab es einen Durchbruch und so kamen Züge nach kurzem Verschwinden in der Waschküche wieder zum Vorschein. Da habe ich auch gern Züge fahren lassen und die liebevolle Anlage bestaunt. Wie gern hätte ich Vater und Sohn Deine Geschichte zu lesen gegeben, aber sie lassen hoffentlich oben im Himmel jetzt ganz viele Züge fahren.
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Genau so ein Weihnachten habe ich erlebt, ich bekam eine Märklin ELok, mein Bruder eine Dampflok und natürlich hat der Vater eine zwei mal ein Meter große Platte mit einem Berg mit Tunnel und selbstgebaute Häuschen (zuerst keine Faller) und Bahnhof, Bäume usw., alles selbst geschnitzt gebaut und zusammengestellt.
Stimmt schon, er hatte auch seinen Spaß daran, aber im gleichen Jahr hat er für meine Schwestern ein großes Puppenhaus selbst gebaut, mit den Möbeln, nichts davon gekauft und meine Mutter hat die Vorhänge und alles Textilmäßige selbst genäht. Eisenbahn und Puppenhaus hatten Beleuchtung, es war perfekt.
So was gibt es nie mehr wieder, denke ich.