Zurzeit im SWR2 läuft Adéle Rosenfelds "Quallen haben keine Ohren".
Der Einstieg spricht mich sowohl thematisch als auch inhaltlich an, so dass ich vorerst am Ball bleibe.
Hört jemand mit bzw. hat noch vor, dem Hörbuch eine Chance zu geben?
Zurzeit im SWR2 läuft Adéle Rosenfelds "Quallen haben keine Ohren".
Der Einstieg spricht mich sowohl thematisch als auch inhaltlich an, so dass ich vorerst am Ball bleibe.
Hört jemand mit bzw. hat noch vor, dem Hörbuch eine Chance zu geben?
Salonlöwin das hört sich gut an und ich werde sicherlich reinhören.
Noch bin ich an den letzten Folgen des Philosophenschiffs und auch "am Abend vorgelesen"
mit Aus dem Leben Gesine Cresspahls von Uwe Johnson lohnt sich.
Es ist mal wieder viel zu viel.....
Zurzeit im SWR2 läuft Adéle Rosenfelds "Quallen haben keine Ohren".
Der Einstieg spricht mich sowohl thematisch als auch inhaltlich an, so dass ich vorerst am Ball bleibe.
Hört jemand mit bzw. hat noch vor, dem Hörbuch eine Chance zu geben?
Ich finde das Hörbuch interessant, aber da ich die Folgen nicht offline hören kann, ist es für mich leider raus.
Ich finde das Hörbuch interessant, aber da ich die Folgen nicht offline hören kann, ist es für mich leider raus.
Verstehe ich.
Lädst Du die Dateien herunter und hörst per Kopfhörer in der Bahn oder spielst Du die Dateien über ein Smartphone per MMI im Auto ab?
Die letztere Möglichkeit nutze ich nur dann, wenn ich allein Auto fahre, ansonsten höre ich abends viel Hörbuch, wobei es dann unwichtig ist, ob online oder offline, da Internet eigentlich immer zur Verfügung steht.
Salonlöwin das hört sich gut an und ich werde sicherlich reinhören.
Noch bin ich an den letzten Folgen des Philosophenschiffs und auch "am Abend vorgelesen"
mit Aus dem Leben Gesine Cresspahls von Uwe Johnson lohnt sich.
Es ist mal wieder viel zu viel.....
Schade, der Johnson hätte mir auch gefallen, aber mittendrin möchte ich nicht anfangen.
Derzeit bin ich mit den Quallen und "Butter" (nicht im öR verfügbar) ausgelastet.
"Das Philosophenschiff" liegt bereits hinter mir; die Ansätze haben mir gefallen, doch auf die fiktive Begegnung Anouks mit einer bedeutenden historischen Persönlichkeit hätte ich verzichten können; eher hätte mich Anouks Arbeit als Architektin interessiert.
Auch ist mir nicht klar, inwieweit die Kürzung des Romans sich auswirkte, spürbar z.B. daran, dass kaum etwas zum Werdegang und ihrer Ausbildung erzählt wurde. Trotz des bemerkenswerten Anfangs der Geschichte bin ich aufgrund vieler Lücken und angerissener Gedanken, die nicht zu Ende geführt wurden, nicht gänzlich zufrieden.
Verstehe ich.
Lädst Du die Dateien herunter und hörst per Kopfhörer in der Bahn oder spielst Du die Dateien über ein Smartphone per MMI im Auto ab?
Die letztere Möglichkeit nutze ich nur dann, wenn ich allein Auto fahre, ansonsten höre ich abends viel Hörbuch, wobei es dann unwichtig ist, ob online oder offline, da Internet eigentlich immer zur Verfügung steht.
Durch meinen Außendienstjob habe ich häufiger Langstrecken im Auto, daher höre ich da relativ viel. Weiterhin auch einiges zu Hause bei der Hausarbeit und ähnlichem, da wäre es mir dann egal.
Richtig vorangekommen bin ich mit "Quallen haben keine Ohren" noch nicht, doch nach bisher wenigen Folgen möchte ich dieses sensible Porträt einer jungen Frau, die mit dem Verlust ihres Gehörs kämpft, empfehlen.
Bereits nach der ersten Folge verspürte ich den dringenden Wunsch, dieses Buch umgehend unserem Gesundheitsminister mit dem Wunsch zuzuschicken, sich einmal in die Lage von Patienten zu versetzen, denen es genau wie dieser jungen Frau geht. Die Situation ist belastend genug, es verschwinden Unterlagen und keiner hält sich für zuständig. In Frankreich scheint es nicht anders als Deutschland abzulaufen.
Ab nächster Woche in "Fortsetzung folgt" werden Folgen von John Burnsides "So etwas wie Glück" ausgestrahlt.
Es wurden leider nur 2 Folgen ausgestrahlt. Es handelt sich um die Erzählung Pfirsich Melba.
Das hat mir auch ganz gut gefallen.
Ich überlege, ob ich mir das komplette Hörbuch zulegen soll.
Es wurden leider nur 2 Folgen ausgestrahlt. Es handelt sich um die Erzählung Pfirsich Melba.
Das hat mir auch ganz gut gefallen.
Ich überlege, ob ich mir das komplette Hörbuch zulegen soll.
Heute Morgen habe ich in "Pfirsich Melba" reingehört, jedoch nach knapp zwölf Minuten abgebrochen, da ich mit dem Sprecher nicht warm wurde.
Es sind auch noch ausreichend andere Hörbücher vorhanden, die mich beschäftigen.
Auf WDR wird Jon Fosses neues, 80seitiges Buch "Ein Leuchten" in 2 Folgen gelesen.
https://www1.wdr.de/radio/wdr3…n-leuchten-fosse-100.html
Es liest Carlos Lobo.
Fien Veldman "Xerox" hört sich anders an und startet in Fortsetzung folgt:
Peter Wensierski "Jena-Paradies - Die letzte Reise des Matthias Domaschk"
Da mir "Nadja" von Natascha Wodin vor einigen Jahren ausnehmend gut gefallen hat, ist das Hörbuch "Der Fluss und das Meer" nächste Woche ein "must".
Wie fast immer ausgestrahlt in "Am Morgen vorgelesen".
Aktuell höre ich noch "Quallen haben keine Ohren" und bin immer noch überrascht, mit welcher Leichtigkeit Adèle Rosenfeld die Geschichte einer gehörlosen Frau erzählt.
Bedauerlich ist der Umstand, dass ich nunmehr jede Folge einzeln über eine Suchmaschine finden muss, da ARD und SR 2 das Hörbuch nicht mehr auf ihren Seiten anzeigen.
Ich habe mittlerweile die 15 Folgen von Uwe Johnsons Buch gehört. Sie haben mir so gut gefallen, dass ich das ganze Werk als Hörbuch bestellt habe.
Es wird zwar von zwei anderen Sprechern gelesen, mache mich aber voller Vorfreude dran.
Für "Den Fluss und das Meer" werde ich hoffentlich nächste Woche ein wenig Zeit haben.
Nach zwei gehörten Folgen von "Der Fluss und das Meer" bin ich mir unsicher, ob ich dem Hörbuch die Treue halte. Zu düster, sehr melancholisch und fast depressiv hören sich die Geschichten an. Bereits in zwei Geschichten tauchte das Wort Suizid auf und ich bezweifle durchzuhalten.
Trotz meiner Bedenken verfolge ich "Am Fluss und am Meer" weiter. Die dritte Folge endet mit einem spannenden und zugleich bedrückenden Cliffhanger und fast ahne ich es, dass die Geschichte um Herrn Fuchs nicht gut ausgehen kann.
Insgesamt hört sich dieses melancholische Buch wie eines an, dessen Schwerpunkt auf den Lebensungerechtigkeiten seiner Protagonisten liegt.
Die Einzelfolge mit einem Essay von Marica Bodrožićs berichtet eindrucksvoll von ihrem Aufenthalt auf La Gomera, wo sie einhütet und auf einen Hund aufpasst.
Ihre Naturbeobachtungen und Rückblicke in ihre jugoslawische Jugend sind interessant erzählt, einzig die Stimme von Corinna Harfouch beeinträchtigte für mich das Hörvergnügen.
Düster und fast deprimierend trifft es gut. Zwischendurch aber interessante Ideen und Beobachtungen. Ich fand den Gedanken der Tochter, über die Regnitz und den Main-Donau Kanal käme etwas von der Mutter wieder im Asowschen Meer an, fast tröstlich.
Die Erzählung "Notturno" endet mit einem konsequenten Schluss in der heutigen Folge.
Wie ich die Geschichte technisch bewerten soll, weiß ich nicht. Überzeugend ist die Selbsterkenntniis der Erzählerin, doch handelt ihr Gegenspieler pathetisch?
Ein anderes oder gar besseres Ende habe ich mir nicht erhofft.
Erhellend fand ich jedoch den bereits in der dritten Folge erwähnten Zufluchtsort für Psychatrieflüchtlinge.
Rumpelstilzchen : Die Verbindungen der Flüsse/Kanäle und des Meers sowie die Herleitung, dass Natascha Wodins Mutter auf eine gewisse Art und Weise wieder nach Hause zurückkehrt, empfand ich ebenfalls als beachtlich.
Ich hinke hinterher. Heute wird weiter zugehört.
Gefallen hat mir auch die Lesung aus Schwabs Nachdichtung: Die letzten Tantaliden.
Eine Prosafassung griechischer Heldensagen.
Das neue Programm ist da:
https://www.ndr.de/kultur/send…esen/amvuebersicht268.pdf
Für die Freunde von Caroline Wahl gibt es hier ihr neues Buch zu hören.
Interessenten der "Inselreihe" dürfen sich auf "Amrum" freuen.
Ich werde in "Frau Yeoms kleiner Laden der Hoffnungen" und in Dana von Suffrins "Nochmal von vorne" reinhören.
Ein attraktives Frühjahrsprogramm wie ich finde.