Ich mag den Kieler Tatort gerne. Im April ist es wieder soweit
Tatort - Das Sonntag-Abend-TV-Programm - ab 13.09.2020
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Ich mag den Kieler Tatort gerne. Im April ist es wieder soweit
Von dem bin ich nun gerade kein Fan, er ist mir immer zu "düster" - obwohl ich Axel Millberg sehr schätze...
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Aber ich esse äußerst selten Toblerone.
Und man kauft sie fast ausschließlich an einem bestimmten Ort:
Edit: Quelle nachgetragen. Ist sehr lustig, auch wenn nicht alles für Nichtamerikaner verständlich ist: https://honestslogans.com/
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Ich mag den Kieler Tatort gerne. Im April ist es wieder soweit
Den mag ich jetzt überhaupt nicht
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Da ich kaum Schokolade esse, ist mir die Toblerone. ob mit oder ohne knacks, egal. Aber früher gab es die öfter bei den Eltern.
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Der Hamburger Tatort ist hier auch nicht so der Hit? Ich musste ja letzten Sonntag dem Fussball den Vorzug geben, aber gerade habe ich mir den von letzter Woche aus erkrankungbedingter Langeweile angesehen. Jo, war ganz okay. Aber entweder bin ich schwerhörig oder die reden in den Tatorten meist so, dass ich nicht immer alles verstehe, also akustisch.
Heute Abend ist ja Köln dran, den werde ich wohl angucken.
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Der Hamburger Tatort ist hier auch nicht so der Hit? Ich musste ja letzten Sonntag dem Fussball den Vorzug geben, aber gerade habe ich mir den von letzter Woche aus erkrankungbedingter Langeweile angesehen. Jo, war ganz okay. Aber entweder bin ich schwerhörig oder die reden in den Tatorten meist so, dass ich nicht immer alles verstehe, also akustisch.
Heute Abend ist ja Köln dran, den werde ich wohl angucken.
Mir hat der letzte gut gefallen obwohl ich kein Freund von Wotan Wilke bin. Er nuschelt fast so schlimm wie Til Schweiger.
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Mir hat der letzte gut gefallen obwohl ich kein Freund von Wotan Wilke bin. Er nuschelt fast so schlimm wie Til Schweiger.
Vielleicht ist das Voraussetzung für den Hamburg-Tatort?
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Mir hat der letzte gut gefallen obwohl ich kein Freund von Wotan Wilke bin. Er nuschelt fast so schlimm wie Til Schweiger.
Ich hab aber auch schon bei anderen Tatorten die Menschen schwer verstanden.
Und bei Til Schweiger hatte ich wundersamerweise in keinem Film bisher Probleme. Ich finde, Til Schweiger spricht immer so ein bisschen, als wäre er als Kind öfter auf den Boden geflogen oder so (Entschuldigung Til und alle Kinder, denen das wirklich passiert ist), aber verstanden habe ich ihn dennoch immer. Ich weiß gar nicht, was das mit dem Nuscheln soll, ich höre vermutlich ganz anderen Til Schweiger als der Rest der Welt.
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Ich hab aber auch schon bei anderen Tatorten die Menschen schwer verstanden.
Und bei Til Schweiger hatte ich wundersamerweise in keinem Film bisher Probleme. Ich finde, Til Schweiger spricht immer so ein bisschen, als wäre er als Kind öfter auf den Boden geflogen oder so (Entschuldigung Til und alle Kinder, denen das wirklich passiert ist), aber verstanden habe ich ihn dennoch immer. Ich weiß gar nicht, was das mit dem Nuscheln soll, ich höre vermutlich ganz anderen Til Schweiger als der Rest der Welt.
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Der gestrige Tatort war... Unverständlich...
Der Penner (Ralf Bauer, kaum erkennbar) war sprachlich nicht zu verstehen und dann tot... Warum?
Die drei kopflosen Figuren wurden von wem geschickt?
Für wen hat das Opfer die Aufzeichnung gemacht und wo kam der Stick auf einmal her?
Gut besetzt, die Mutter verstörend gut gespielt, der Rest - schwierig.
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Nach knapp vierzig Minuten abgeschaltet. Das war lähmend. Und schlecht gespielt. Einziger Lichtblick war tatsächlich Ralf Bauer. Davon abgesehen war das gestelzt und langsam und langweilig und uninteressant und einfach nur schlecht.
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Oh, und ich dachte, ich hätte mich nicht genügend konzentriert. Dabei fiel es sehr schwer, bei der Sache zu bleiben, denn es gab für mich einfach zu viele Sprünge und Ungereimtheiten.
Es lag also nicht an mir.
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Der gestrige Tatort "Marlon" war meiner Ansicht nach außergewöhnlich. Nicht wegen der Ermittlung durch Odenthal und Stern, obwohl, der Wut-Schrei zur Verhinderung von Schlaganfällen usw. war schon besonders. Ob das wirklich hilft?
Mich haben diese Kinder ungemein beeindruckt. So gut gespielt, dass die Emotionen echt gewirkt haben. Welche Talente wachsen da heran?
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Ich mag Ulrike Folkerts nicht mehr dabei zusehen, wie sie versucht, eine Schauspielerin zu sein. Ludwigshafen ist raus, zusammen mit der Schweiz.
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Ludwigshafen schaue ich schon lange nicht mehr.
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Also, ich fand ihn gut.
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Pfingstmontag, "Das kalte Haus". Ein angesehener und wirtschaftlich potenter und bedeutender Mann ruft die Polizei, weil seine Frau "verschwunden" sei, und KHK Schnabel beordert die Kommissarinnen Winkler und Gorniak kurzerhand zu dessen Residenz, weil da vom Staatsanwalt bis zum Bürgermeister alle möglichen Männer Druck machen. Dass die beiden auf dem Weg zu Gorniaks Geburtstagsparty sind und auch schon ein bisschen gepichelt haben, spielt keine Rolle. Dass angetrunkene Ermittler und -innen aus ihrer bierseligen Freizeit zu Tatorten gerufen werden, ist ja sowieso längst der Normalfall. Ich finde das, um ziemlich ehrlich zu sein, ja ein bisschen pietätlos, so mit Fahne zu Mordopferangehörigen und -innen zu marschieren, aber mich fragt ja keiner.
Und im riesigen, etwas bizarren Haus ist niemand, dafür ist da ziemlich viel Blut, aber es gibt keine Einbruchsspuren (außer denen, die die offenbar durch die Bank strunzdoofen männlichen Polizeimitarbeitenden hinterlassen). Der ziemlich normabweichend agierende Ehemann taucht schließlich auf, und dann beginnt ein unlogisches und komplett unrealistisches und holpriges und sehr wokes Durcheinander, in dem tonnenweise Klischees und stereotype, pauschale Anschuldigungen im Raum stehen bleiben dürfen, aber dem Generikum "Ermittler" unbedingt widersprochen werden muss. Ob der unsympathische Mann seine unsympathische Frau abgeknallt hat oder nicht, ist einem irgendwann im Laufe dieses Absurditätenkabinetts komplett egal, aber dass sie ihn am Ende, umzingelt von einem halben Dutzend bewaffneter Polizeimitarbeitender, ungehindert und durchaus kaltblütig abknallen darf, kommt einer Aufforderung zur blutigen Selbstjustiz doch recht nahe. "Wir nehmen jetzt die Sache in die Hand!", ruft dieser Tatort laut.
Ich mag dieses Ermittlerinnenteam eigentlich, obwohl mir Martin Brambach, der ja auch noch durch ein paar weitere Kriminalserien als mental eher schallgedämpfter Teamchef schlunzt, ein bisschen auf den Zünder geht, aber das, was da am Montag lief, mochte ich nicht. Es folgt allerdings einer Linie, einer Richtung - man gibt die Differenzierung auf. Mal schauen, wie lange ich mir das noch anschauen werde.
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Pfingstmontag, "Das kalte Haus". Ein angesehener und wirtschaftlich potenter und bedeutender Mann ruft die Polizei, weil seine Frau "verschwunden" sei, und KHK Schnabel beordert die Kommissarinnen Winkler und Gorniak kurzerhand zu dessen Residenz, weil da vom Staatsanwalt bis zum Bürgermeister alle möglichen Männer Druck machen. Dass die beiden auf dem Weg zu Gorniaks Geburtstagsparty sind und auch schon ein bisschen gepichelt haben, spielt keine Rolle. Dass angetrunkene Ermittler und -innen aus ihrer bierseligen Freizeit zu Tatorten gerufen werden, ist ja sowieso längst der Normalfall. Ich finde das, um ziemlich ehrlich zu sein, ja ein bisschen pietätlos, so mit Fahne zu Mordopferangehörigen und -innen zu marschieren, aber mich fragt ja keiner.
Und im riesigen, etwas bizarren Haus ist niemand, dafür ist da ziemlich viel Blut, aber es gibt keine Einbruchsspuren (außer denen, die die offenbar durch die Bank strunzdoofen männlichen Polizeimitarbeitenden hinterlassen). Der ziemlich normabweichend agierende Ehemann taucht schließlich auf, und dann beginnt ein unlogisches und komplett unrealistisches und holpriges und sehr wokes Durcheinander, in dem tonnenweise Klischees und stereotype, pauschale Anschuldigungen im Raum stehen bleiben dürfen, aber dem Generikum "Ermittler" unbedingt widersprochen werden muss. Ob der unsympathische Mann seine unsympathische Frau abgeknallt hat oder nicht, ist einem irgendwann im Laufe dieses Absurditätenkabinetts komplett egal, aber dass sie ihn am Ende, umzingelt von einem halben Dutzend bewaffneter Polizeimitarbeitender, ungehindert und durchaus kaltblütig abknallen darf, kommt einer Aufforderung zur blutigen Selbstjustiz doch recht nahe. "Wir nehmen jetzt die Sache in die Hand!", ruft dieser Tatort laut.
Ich mag dieses Ermittlerinnenteam eigentlich, obwohl mir Martin Brambach, der ja auch noch durch ein paar weitere Kriminalserien als mental eher schallgedämpfter Teamchef schlunzt, ein bisschen auf den Zünder geht, aber das, was da am Montag lief, mochte ich nicht. Es folgt allerdings einer Linie, einer Richtung - man gibt die Differenzierung auf. Mal schauen, wie lange ich mir das noch anschauen werde.
Danke, dem ist nichts hinzuzufügen 👍🏼