Also, ich finde, es wurde sehr anschaulich beschrieben, wie damals eine Brille gefertigt wurde. Ich konnte es mir jedenfalls gut vorstellen. ich trage ja selbst eine Brille und es ist sehr interessant, wie sich das Hilfsmittel, ohne das ich mein Leben nicht so leben könnte, wie ich es tue, entwickelt hat.
Die Geschichte ist ziemlich verwirrend, Spione hier, Spione da, aber da ich zügig lese, kann ich dem ganzen gut folgen.
Der Gedanke, dass nicht Nevill hinter den Schandtaten steckt, kam mir relativ früh. Ich rästle aber immer noch, wo die Pergamente geblieben sind.
Anne ist für die tragische Figur in dieser Geschichte. Sie tut das Falsche um das Richtige zu erreichen. Damit verliert sie ihren Mann aber nur noch mehr.
Schnell weiterlesen!
'Die Brillenmacherin' - Seiten 144 - 298
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Ich bin hier noch nicht durch, die Abschnitte sind ja echt ewig lang.
Ich kann aber schon sagen, dass mir das Buch jetzt deutlich besser gefällt.
Alan finde ich als Charakter immer noch ziemlich seltsam, aber seine Schwester gefällt mir umso besser, dabei habe ich meistens mit den weiblichen Hauptpersonen Probleme. -
Zitat
Original von Zwergin
Alan finde ich als Charakter immer noch ziemlich seltsam, aber seine Schwester gefällt mir umso besser, dabei habe ich meistens mit den weiblichen Hauptpersonen Probleme.Das ist für mich als Autor natürlich hochspannend. Was magst du für gewöhnlich an den weiblichen Hauptpersonen nicht? Und was ist hier anders? (Ich würde gern daraus etwas lernen für die weibliche Protagonistin in meinem neuen Roman.)
Herzlich,
Titus
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Puh ganz schwierige Frage. Bei den meisten Figuren kann ich gar nicht genau sagen, warum ich sie mag oder nicht mag.
Oft ist es eine durch dämliche missverständnisse unnötig in die Länge gezogene Liebesgeschichte, die mich gegen den weiblichen Charakter aufbringt, die Frau finde ich dann oft schnell zickig.Hier bin ich grade an der Stelle, als Catherine von ihrer Tochter getrennt, das berührt einfach mein Mutterherz, da muss ich die Ärmste einfach mögen.
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Zitat
Original von Zwergin
Puh ganz schwierige Frage. Bei den meisten Figuren kann ich gar nicht genau sagen, warum ich sie mag oder nicht mag.
Oft ist es eine durch dämliche missverständnisse unnötig in die Länge gezogene Liebesgeschichte, die mich gegen den weiblichen Charakter aufbringt, die Frau finde ich dann oft schnell zickig.Hier bin ich grade an der Stelle, als Catherine von ihrer Tochter getrennt, das berührt einfach mein Mutterherz, da muss ich die Ärmste einfach mögen.
Ich danke dir, das ist doch schon mal ein Ansatz!
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Nachdem ich am anfang ja kleinere Startschwierigkeiten hatte, hat mich das Buch im zweiten Abschnitt jetzt voll gepackt.
Allerdings habe ich das Gefühl noch nicht so richtig durchzublicken, wer hier jetzt wirklich auf welcher Seite steht, aber da geht es mir wohl wie Catherine. Meine Sympathien liegen aber ganz klar bei den Ketzern!
Courtenay ist dann wohl der Auftraggeber für den Mord an Elias und wollte so Catherine für seine Zwecke einspannen -
Ich werde wohl das Buch nach 2 Abschnitten weglegen.
Die Cleffhänger nach jedem Kapitel stören mir doch den Lesefluss. Nach über 200 Seiten bin ich noch nicht richtig drin. -
Zitat
Original von Lesebiene
Ich werde wohl das Buch nach 2 Abschnitten weglegen.
Die Cleffhänger nach jedem Kapitel stören mir doch den Lesefluss. Nach über 200 Seiten bin ich noch nicht richtig drin.Das tut mir leid, Lesebiene, aber ich danke dir für den Versuch und die investierte Lesezeit!
Herzlich,
Titus