Morjen ihr Lieben
Mit "Blutroter Schatten" komme ich sehr gut voran, ist sehr spannend und liest sich gut weg. Die Hauptprota allerdings "nervt" mich ein wenig mit ihren unbe- und -verarbeiteten psychischen Problemen:
Klar, es ist ihr Vater, aber inzwischen ist es 10 Jahre her und trotzdem nimmt es sie noch dermaßen mit.
Mag ja sein, dass es so ist, aber es nervt eben trotzdem ein wenig.
Heute mache ich gemächlich mit "Fatura ..." weiter.
Auf meinem Alt-SuB ist die Feuerreiter-Reihe mit den beiden Vorbänden von Susanne Pavlovic,
die will ich endlich mal anfangen zu lesen. Beim BT gibt es aussagefähige, positive Rezis dazu.
"Sie ist raubeinig, respektlos und mit allen Wassern gewaschen. Sie macht keine Gefangenen, weder auf dem Schlachtfeld noch in der Liebe. Ihr Schwert gehört jedem, der sie mit Gold bezahlen kann.
Krona Karagin ist alles andere als eine strahlende Heldin. Doch Helden sind viel zu selten in diesen ruhigen Zeiten, und als ein Feuerdämon sich über dem Königreich Abrantes erhebt, sammelt sie eine bunte Truppe von Zwergen, Kriegern und Zauberern um sich, um der Bedrohung die Stirn zu bieten.
Krona Karagin ist keine Heldin, aber sie ist stinksauer, und sie hat nichts zu verlieren.
„Wir alle lieben unsere Heldengeschichten: von Rittern in schimmernder Rüstung, von großen Taten, von Aufopferung, Mühsal und edler Gesinnung, von mutigen Recken, die nichts und niemand von ihrem Weg abbringt.
Diese Geschichte ist keine davon.“"