Hier kann zu den Seiten 1 – 73 (Prolog, Kapitel 1 - 3) geschrieben werden.
'Die Lilienbraut' - Seiten 001 - 073
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Da ich die vier anderen unter Teresa Simon veröffentlichten Romane sehr gern gelesen habe und auch die Ku´Damm Trilogie, bin ich süchtiger Fan geworden.
Ich mochte sofort das neue Buch, kam bisher nicht ins Grübeln, warum ich es lese. Manchmal hat man ja einen holprigen Start und muss erst sich einleben, Vertrauen fassen, dass die Lesezeit es wert ist.
Nellie hat sich unsterblich J in den jungen Kaplan verguckt. Benedikt gefällt mir sehr gut in seinem Handeln, wenn er auch immer wieder gebremst wird, so ist er jemand, der Ansprechpartner für alle sein will. Wie schön, dass er als Firmpate von Nellies Bruder das Amt übernimmt und sich um diesen Jugendlichen ein bisschen mehr kümmern will, gerade weil es keinen männl. Vertrauten gibt. Wie wichtig Jugendarbeit in der Kirche war, kenne ich aus Erzählungen, da meine Eltern sich dabei kennengelernt haben und auch die Großeltern sehr aktiv waren. So ist Opa 1935 nach Rom geradelt, um an der Sturmschar-Papst-Wallfahrt teilzunehmen.
Ich sorge mich um Martin, der 1940 erst 13 ist, doch wir wissen, der Krieg dauert noch viele Jahre.
Der Epilog lässt mich nun schlussfolgern, dass Nellie ein Kind vom Kaplan austrägt, ich weiß aber noch nicht, wo es aufwachsen wird, der Vorfahre oder die Vorfahrin von Liv.
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass die alte Dame Lilo die jüngere Schwester von Kaplan Benedikt ist, da deren Bruder im Krieg geblieben ist und sie sich der Gemeinde St. Joseph daher noch mehr verbunden fühlt. Sie wird Nellie kennengelernt haben, möglicherweise ist sein Feldeinsatz die Strafe seiner Vorgesetzten oder auch seine selbst gewählte als Seelsorger im Feld Opfer für die Liebe zu Nellie.
Zu den Edelweißpiraten muss ich noch etwas im Netz stöbern. Einige Verantwortliche bei der Kirche haben sich ja leider auch in der Zeit zu viel angepasst…
Liv gefällt mir auch sehr gut und ihr Geschäft mit der Möglichkeit in einem Workshop seinen pers. Duft zu kreieren. Nouria passt gut an ihre Seite, fleißige Verkäuferin mit Insiderwissen zum Bezirk und sie wird bestimmt eine gute Freundin. Jan! Ich hoffe, er ist ungebunden.
Ich weiß nicht, ob es hilfreich sein wird, doch habe ich auf alle Fälle noch vor aus der ZDF Mediathek den Beitrag zu 4711 zu sehen. 4711 - Deutschlands große Clans
4711 kenne ich natürlich, hatte ich ein Minifläschchen selbstverständlich in meiner ersten Handtasche. Als Kindergartenkind packte ich diese samstagsabends für den Sonntagsgottesdienst nicht mit Brille, Gebiss, Gesangbuch, sondern u.a. Taschentuch, Stifte + Block für Malereien (die ich umsitzenden Damen schenkte und am nächsten Sonntag mit Bonbons und Schoki „belohnt“ wurde). Auch war der 4711-Iceroller Begleiter im Handschuhfach des elterlichen Autos und erfrischt auch 20 Jahre später noch. Mit 4711 habe ich auch schon Kugelschreiberflecken aus Hemden entfernt.
Zum Buchtitel stelle ich mal Mutmaßungen an, die ich vermutlich revidieren werde. Meine Großeltern haben September 1940 geheiratet, den prachtvollen Brautstrauß haben wir von Fotos immer sehr bewundert, auch wenn sie nur schwarzweiß waren. Er bestand aus roten Rosen und weißen Lilien. „Lilienbraut“. Zur goldenen Hochzeit 1990 fertigte ihre Tochter diesen erneut und die goldene Braut konterte: „Den kann ich nur auf die Terrasse legen, den Gestank mochte ich damals schon nicht, aber man musste nehmen, was aufzutreiben war.“ Als sie zehn Jahre später starb, konnte sie nicht kontern, dass Ihr Ehemann sich von ihr mit den Blumen aus ihrem Brautstrauß (und seinen Briefen an Sie) verabschiedet hat. Dieser Wunsch kam so aus der Pistole geschossen und seine Entschiedenheit hat uns sehr überrascht.
So, meine Mittagspause ist um, mehr schreibe ich jetzt erst einmal nicht!
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Da haben wir den Salat...! Ich bin bereits total gefangen von der Geschichte - vor allem von dem Teil, der 1940 stattfindet - und habe das Buch nur widerwillig weg gelegt. So habe ich dann später mit der Arbeit angefangen. Zum Glück ist das im Homeoffice nicht weiter tragisch...
Ich finde die Figuren wirken alle so real und lebendig - als wäre man selber dabei und würde den Gesprächen selber lauschen. Die unterschiedlichen Atmosphären sind in den beiden Ebenen gut heraus zu spüren.
Livs Laden "Göttliche Düftchen" würde mir auf jeden Fall auch sehr gut gefallen. Ich würde mir zu gerne von Liv einen individuellen Duft kreiern lassen. Die Infos über die Welt der Düfte und der Parfümeure, die man hier schon fast spielend mitbekommt, finde ich sehr interessant.
Wie schon erwähnt, hat mich die Geschichte rund um Nellie etwas mehr gepackt und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit ihr und Benedikt weiter geht.
Der Epilog lässt mich nun schlussfolgern, dass Nellie ein Kind vom Kaplan austrägt, ich weiß aber noch nicht, wo es aufwachsen wird, der Vorfahre oder die Vorfahrin von Liv.
Ja, ich denke auch, dass Nellie von Benedikt schwanger wird. Kinder von Geistlichen - das ist ja auch heute noch ein aktuelles Thema. Es scheint, dass Benedikt nicht die Chance hatte, sich für sein Kind zu entscheiden. Ich möchte ihn aber gerne so sehen, dass er sich, wenn er die Möglichkeit dazu gehabt hätte, zu seiner Frau und seinem Kind bekannt hätte.
Wir hatten bei uns auch einen jungen und sehr engagierten Pfarrer, der vor allem auch bei den Jungen sehr beliebt war. Auch er hat sich verliebt und seine Freundin wurde schwanger. Der Bischof wollte das Ganze vertuschen und für Frau und Kind sollte finanziell gesorgt werden. Erst hatte sich der Pfarrer darauf eingelassen. Dann hat er es doch nicht ausgehalten und hat das Priesteramt niedergelegt und die Frau geheiratet. Ich ziehe meinen Hut vor ihm.
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass die alte Dame Lilo die jüngere Schwester von Kaplan Benedikt ist, da deren Bruder im Krieg geblieben ist und sie sich der Gemeinde St. Joseph daher noch mehr verbunden fühlt. Sie wird Nellie kennengelernt haben, möglicherweise ist sein Feldeinsatz die Strafe seiner Vorgesetzten oder auch seine selbst gewählte als Seelsorger im Feld Opfer für die Liebe zu Nellie.
Ah, das könnte sein! Ich hatte mir schon den Kopf zerbrochen, ob wir Lilo schon begegnet sind.
Ich sorge mich um Martin, der 1940 erst 13 ist, doch wir wissen, der Krieg dauert noch viele Jahre.
Zu den Edelweißpiraten muss ich noch etwas im Netz stöbern. Einige Verantwortliche bei der Kirche haben sich ja leider auch in der Zeit zu viel angepasst…
Um Martin habe ich auch Angst. Als Liv im heutigen Köln das Bild mit den beiden Gehängten sah, musste ich sofort an Martin denken. Ich bin gespannt, was es mit den Navajos auf sich hat. Ob diese Gruppe schon etwas mit den Edelweißpiraten zu tun hat? Ich sollte auch Mal nachlesen, was es mit dieser Widerstandsgruppe auf sich hatte.
Zum Buchtitel stelle ich mal Mutmaßungen an, die ich vermutlich revidieren werde. Meine Großeltern haben September 1940 geheiratet, den prachtvollen Brautstrauß haben wir von Fotos immer sehr bewundert, auch wenn sie nur schwarzweiß waren. Er bestand aus roten Rosen und weißen Lilien. „Lilienbraut“. Zur goldenen Hochzeit 1990 fertigte ihre Tochter diesen erneut und die goldene Braut konterte: „Den kann ich nur auf die Terrasse legen, den Gestank mochte ich damals schon nicht, aber man musste nehmen, was aufzutreiben war.“ Als sie zehn Jahre später starb, konnte sie nicht kontern, dass Ihr Ehemann sich von ihr mit den Blumen aus ihrem Brautstrauß (und seinen Briefen an Sie) verabschiedet hat. Dieser Wunsch kam so aus der Pistole geschossen und seine Entschiedenheit hat uns sehr überrascht.
Das ist eine sehr schöne Theorie zum Buchtitel. Ich muss gestehen, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Jedenfalls danke ich dir, dass du diese Geschichte mit uns teilst.
4711 kenne ich natürlich, hatte ich ein Minifläschchen selbstverständlich in meiner ersten Handtasche. Als Kindergartenkind packte ich diese samstagsabends für den Sonntagsgottesdienst nicht mit Brille, Gebiss, Gesangbuch, sondern u.a. Taschentuch, Stifte + Block für Malereien (die ich umsitzenden Damen schenkte und am nächsten Sonntag mit Bonbons und Schoki „belohnt“ wurde). Auch war der 4711-Iceroller Begleiter im Handschuhfach des elterlichen Autos und erfrischt auch 20 Jahre später noch. Mit 4711 habe ich auch schon Kugelschreiberflecken aus Hemden entfernt.
Auch in meiner alten Heimat (Schweiz) war/ist 4711 natürlich sehr bekannt. Ich erinnere mich, dass unsere ältere Nachbarin, die ich sehr gerne hatte, danach roch. So weckt dieser Duft bei mir Erinnerungen an Geborgenheit. Ich habe sogar Mal gelesen, dass 4711 auch gesprüht werden kann, um böse Geister fern zu halten.
Jetzt ist mir danach, diesen Duft zu riechen. Ich muss gleich Mal schauen - irgendwo müsste ein Fläschchen noch sein. Und dann hoffe ich, dass der Arbeitstag rasch um ist, damit ich weiter lesen kann.
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Da bist du ja schon.
Ich möchte ihn aber gerne so sehen, dass er sich, wenn er die Möglichkeit dazu gehabt hätte, zu seiner Frau und seinem Kind bekannt hätte.
Auf Seite 10 unten und 11 oben findest Du dies bestätigt.
Wir hatten bei uns auch einen jungen und sehr engagierten Pfarrer, der vor allem auch bei den Jungen sehr beliebt war. Auch er hat sich verliebt und seine Freundin wurde schwanger. Der Bischof wollte das Ganze vertuschen und für Frau und Kind sollte finanziell gesorgt werden. Erst hatte sich der Pfarrer darauf eingelassen. Dann hat er es doch nicht ausgehalten und hat das Priesteramt niedergelegt und die Frau geheiratet. Ich ziehe meinen Hut vor ihm.
Bei dem Fall, den ich kenne, ist er als Pfarrer zu den Alt-Katholiken gewechselt, dort konnte er auch als verheirateter Geistlicher mit Kindern sein Amt ausüben. Inzw. ist er als Rentner wieder rk, spielt unsere Orgel und leitet Wortgottesdienste.
Das ist eine sehr schöne Theorie zum Buchtitel. Ich muss gestehen, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Jedenfalls danke ich dir, dass du diese Geschichte mit uns teilst.
Die kann sogar hinkommen, weil Nellie sich - später im Buch - ihren Brautstrauß mit Lilien wünscht.
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Da bist du ja schon.
Das Buch liest sich aber auch weg wie nichts... Das spricht natürlich für das Buch.
Auf Seite 10 unten und 11 oben findest Du dies bestätigt.
Vielen Dank für den Hinweis! Ich werde die Stelle nochmals nachlesen.
Bei dem Fall, den ich kenne, ist er als Pfarrer zu den Alt-Katholiken gewechselt, dort konnte er auch als verheirateter Geistlicher mit Kindern sein Amt ausüben. Inzw. ist er als Rentner wieder rk, spielt unsere Orgel und leitet Wortgottesdienste.
Ich finde es bewundernswert, dass er zur RK Kirche zurück gekehrt ist, die ihm ja eigentlich das Leben schwer gemacht hat. Der Glaube und die Überzeugung müssen schon sehr tief sein.
Deinen Spoiler lese ich jetzt lieber nicht.... Ich komme dann später darauf zurück. Wäre es nach dem 2. Abschnitt ok oder ist es dann noch zu früh?
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Nachtrag zu den "Navajos": (ich zitiere mich selber)
Um Martin habe ich auch Angst. Als Liv im heutigen Köln das Bild mit den beiden Gehängten sah, musste ich sofort an Martin denken. Ich bin gespannt, was es mit den Navajos auf sich hat. Ob diese Gruppe schon etwas mit den Edelweißpiraten zu tun hat? Ich sollte auch Mal nachlesen, was es mit dieser Widerstandsgruppe auf sich hatte.
Ich habe gerade gelesen, dass die Navajos und die Edelweißpiraten unterschiedliche Gruppen waren. Sie hatten jedoch gemeinsam, dass sich die Mitglieder der HJ unterzogen. Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden. Vielleicht kann uns Brigitte Riebe mehr darüber sagen?
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1.) Ich finde es bewundernswert, dass er zur RK Kirche zurück gekehrt ist, die ihm ja eigentlich das Leben schwer gemacht hat. Der Glaube und die Überzeugung müssen schon sehr tief sein.
2.) Deinen Spoiler lese ich jetzt lieber nicht.... Ich komme dann später darauf zurück. Wäre es nach dem 2. Abschnitt ok oder ist es dann noch zu früh?
1.) Er hat mal bei dem VKM einen Vortrag gehalten und seine Beweggründe erklärt, ich weiß es aber nicht mehr. Vielleicht denke ich daran, seine Schwester/ Schwager mal danach zu fragen oder besser noch, ihn selbst.
2.) wenn Du ganz sicher gehen willst, wenn Du Seite 212 gelesen hast
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ich muss ja sagen, dass mich Livs Zeitstrang fasst mehr gefesselt hat, wie der in der Vergangenheit.
Zu den Edelweisspiraten habe ich letztes Jahr einen Tagebuchroman gelesen:
das fand ich auch schon recht interessant.
Meine Oma hat auch immer 4711 benutzt, allerdings muss ich gestehen hab ich den Duft nicht mehr in der Nase. Mittlerweile scheint es ja zig Varianten zu geben, man stolpert ja immer mal wieder über Anzeigen von 4711
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Danke für den Hinweis auf das Buch streifi . Da keiner der drei dort Beitragsschreibenden einen Ama-Link eingefügt hat, willst Du das vielleicht noch in Deinem Beitrag ergänzen?
und vlt, bei der Gelegenheit in der zweiten Zeile noch aus Fliegenangriffen - Fliegerangriffen machen. Bitte nicht falsch verstehen, ich vertipp mich auch ständig, doch wenn Du ihn schon editierst....
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Ich hab es ergänzt
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ich muss ja sagen, dass mich Livs Zeitstrang fasst mehr gefesselt hat, wie der in der Vergangenheit.
Zu den Edelweisspiraten habe ich letztes Jahr einen Tagebuchroman gelesen:
Es ist spannend zu sehen, wie unterschiedlich man ein Buch wahrnimmt. Nicht, dass ich Livs Geschichte nicht interessant finde. Hier weiß ich jedoch noch nicht so recht, wo die Reise hingeht. Und bei mir spielt bestimmt auch eine Rolle, dass ich sehr streng katholisch aufgewachsen bin (ich war u.a. auch in einer Klosterschule) und mir das Thema mit Nellie und Benedikt daher sehr nahe geht. Mal sehen, wie sich dieses Empfinden zwischen den beiden Zeitebenen im Verlaufe des Buches verändert...
Vielen Dank, streifi , für den Link. Das Buch muss ich mir bei Gelegenheit mal näher anschauen.
Bitte drückt mir die Daumen, dass ich auf dem Heimweg nicht wieder den Ausstieg aus der S-Bahn verpasse. Bei fesselnden Bücher - wie eben auch dieses - passiert mir das schon Mal...
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so schön euch zu lesen- auch wenn es eine kleine Runde ist. Mich hatte die letzten Tage ein Zahnabszess vollkommen ausgebremst, musste sogar eine Nacht in die in Klinik, aber jetzt bin ich wieder da und stehe für alle Fragen zur Verfügung.
Der Zölibat und seine Folgen sind auch heute noch ein brisantes Thema: Mein Schwager hat vele Jahre in einer katholischen Einrichtung as Pychologe gearbeitet, daher weiß ich um viele Fälle im Detail. Bricht Herzen, verändert Lebensentwürfe, dabei ginge es doch ach ganz anders, wie die evangelischen Kollegen es vormachen ...
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Ohjee, dann wünsche ich gute und schnelle Verbesserung bei Deinen Beisserchen. Das muss sehr unangenehm sein und dann auch noch bei diesen Temperaturen im Krankenhaus sein zu müssen, doppelt blöd.
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Brigitte Riebe : Oh, das klingt sehr schmerzhaft. Ich hoffe, es geht dir inzwischen wieder gut.
Ich muss mich auch entschuldigen, dass ich mich erst heute wieder melde. Die letzten Wochen waren recht anstrengend und in den letzten Tagen hat sich mein Körper gerächt, so dass ich etwas in den Seilen hing und ich die PC-Zeit auf das Minimum beschränkt hatte. Aber jetzt bin ich wieder voll da und wir lesen uns gleich im nächsten Abschnitt.
Ach Ayasha - vielleicht lässt Du aus Deinem Buch ein Schildchen herauswinken:
"Ich muss an Station .... aussteigen, bitte erinnern Sie mich."Klasse Idee! Das muss ich mir für nächstes Mal merken. Ich hatte das leider zu spät gelesen - aber es ging zum Glück ohne und ich bin gut heim gekommen.
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Ich mag Geschichten, die in zwei Zeitebenen spielen, wie auch in diesem Roman.
Liv, in der Gegenwart, ist mir sofort sympathisch gewesen. Eigentlich gehört schon eine Menge Mut dazu, nochmal von vorn anzufangen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich ihre Geschichte weiterentwickelt.
Nellie und Greta ... ob sie Freundinnen bleiben? Verliebt in den Pfarrer ... brisant. Und dann darf Nellie ihm auch noch so nah sein, weil er Firmpate für ihren Bruder ist.
4711 - den Geruch habe ich tatsächlich noch in der Nase ... meine Oma hat ihn Zeit ihres Lebens gerne getragen. Und ich weiß noch, dass sie im Sommer sogar Erfrischungstücher von 4711 dabei hatte, wenn wir mal gemeinsam einen Ausflug gemacht haben.
Was für eine Kunst, so viele verschiedene Gerüche unterscheiden zu können. Und wie toll, dass Nellie und in der Gegenwart auch Nouria die Gelegenheit haben, sich darin zu üben.