'Vegan! Das Goldene von GU' - Teil 1: Vegane Basics und Frühstücksideen

  • Paprikapaste - Seite 70


    Zutaten:

    Cayennepfeffer statt Harissa

    Zitronenschale statt Saft


    Zubereitung

    Wenn der Backofen sowieso an ist, ist das alles schnell zusammengerührt. Ich habe die Sonnenblumenkerne nicht gehackt, sondern ganz gemixt.


    Ergebnis:

    Sehr lecker. Nächstes Mal mit Zitronensaft. Die Paste ist recht weich, schmeckt aber gut.

    Die Brötchen auf dem Bild sind übrings aus dem Buch Der Brotbackkurs

    Ich habe die Paste mit etwas Pul Biber und eine Kräutermischung bestreut.

  • Möhren-Hummus S. 75

    Auch hier ist die Zubereitung sehr einfach und schnell.

    Man benötigt 100g Kichererbsen für den Aufstrich. Ich hatte ein halbes Glas Kichererbsen übrig, daraus habe ich noch ein normales Hummus bereitet.


    Fazit: Sehr lecker, ähnelt dem herkömmlichen Hummus, ist aber etwas weicher von der Konsistenz. Mal sehen, wie lange sich der Aufstrich frisch hält.


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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Curry-Erbsen-Creme S. 71

    Die Zubereitung ist sehr einfach. Leider habe ich keinen Rucola bekommen. Der aus Nachbars Garten war sehr bitter, also habe ich ihn weggelassen.

    Im Rezept sind 4 EL Olivenöl angegeben. Dadurch wird der Aufstrich ziemlich weich. Aber über Nacht ist er im Kühlschrank etwas fester geworden. Das nächste Mal würde ich nur 3 EL Olivenöl nehmen.


    Fazit: Dieser Aufstrich schmeckt nur mir, da die Mischung aus Erbsen und Curry speziell ist. Ich habe allerdings auch selbstgemachtes Currypulver verwendet, das sehr intensiv schmeckt.

    Mein Tipp: Bei der Verwendung des Currypulvers langsam herantasten und probieren, wie viel davon ausreicht.


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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Hirsefrühstück mit Himbeeren und Chia S. 38

    Dieses leckere Frühstück ist schnell gemacht. Allerdings war die angegebene Portion für meinen Sohn und mich zu wenig, obwohl ich mir noch Aprikosen und eine Nektarine in den Brei geschnippelt habe. Das nächste Mal mache ich die doppelte Menge und hebe den Rest für den nächsten Tag auf.

    Die Mandelmilch habe ich frisch zubereitet, das schmeckte natürlich super lecker.

    Fazit: Megalecker! Das Hirsefrühstück wird in das Repertoire der Lieblingsrezepte übergehen. Die Hirse bleibt etwas bissfest und quillt nicht so auf, das gefällt mir besonders gut.

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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Overnight-Schoko-Chia mit Banane (S.36)

    Das ist für mich ein ideales Frühstück, wenn ich arbeiten muss.

    Die Zubereitung wird am Vorabend erledigt und geht sehr schnell. Da ich kein Kokos mag, lasse ich die Kokosflocken weg.

    Dieses Frühstück schmeckt schön schokoladig und stillt meinen Süß-Hunger für eine ganze Weile.

    Nur mit Banane ist mir der "Brei" zu süß, deshalb nehme ich noch TK-Himbeeren dazu, im Winter auch Orange.

    Dieses Gericht hält sich auch einen weiteren Tag super im Kühlschrank.

    Fazit: Sehr lecker und alltagstauglich.

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  • Oatmeal aus dem Ofen (S.41)

    Das gab es heute morgen bei uns zum Frühstück. Sehr lecker und einfach zubereitet.

    Ich habe TK-Himbeeren und TK-Heidelbeeren genommen, die Walnusskerne habe ich extra gereicht, da nicht alle Walnüsse mögen.

    Das war eine schöne Abwechslung zum Frühstück, allerdings hat uns die Menge für 4 Personen nicht gereicht (darunter zwei Männer). Deshalb hat sich jeder noch Obst dazu geschnippelt.

    Leider habe ich zu spät an das Foto gedacht. Deshalb hier schon ein angefressenes Oatmeal.

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  • Erdnuss-Energie-Riegel (S.44)

    Ich liebe Erdnüsse und auch diese leckeren, amerikanischen Erdnusstörtchen (vielleicht kennt ihr die).

    Also habe ich diese Energie-Riegel ausprobiert. Der Hammer! Ich musste mich zwingen, jeden Tag nur ein Stückchen davon zu essen zum Espresso, weil sie natürlich eine Kalorienbombe sind.


    Die Zubereitung ist sehr einfach, allerdings habe ich dabei meinen Pürierstab geschrottet. Ein guter Blitzhacker ist also für die Zubereitung sehr zu empfehlen.

    Dattelpaste habe ich nicht bekommen, also habe ich auch die Datteln einfach zerhäckselt.

    Am Ende habe ich vergessen, die gepuffte Quinoa unterzurühren, deshalb habe ich sie darauf gestreut.


    Die Riegel habe ich in nur halb so große Stücke geschnitten, da sie gehaltvoll sind. Man kann ja auch zwei nehmen. :chen

    Sie halten sich mindestens drei Wochen im Kühlschrank in einer Dose. Älter sind sie bei uns nicht geworden.

    Zugegebenermaßen sehen die Erdnuss-Riegel etwas komisch aus, davon aber nicht abschrecken lassen.

    Fazit: Ein Liebling, gibt es wieder.

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  • Möhren-Walnuss-Brot ( S.59)

    Ich bereite das Brot zu wie angegeben, allerdings in der Küchenmaschine.

    Die Zubereitung ist sehr einfach. Mittlerweile backe ich das Brot mindestens einmal die Woche, weil es uns allen gut schmeckt.

    Wir mögen lieber Brote in Kastenform, deshalb backe ich es darin. Am Ende streue ich noch irgendetwas an Saaten auf das Brot, damit noch etwas mehr Abwechslung dabei ist, also Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Sesam etc.).

    Das Brot hält sich mehrere Tage.

    Fazit: Sehr lecker!

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  • Frühstücks-Blitzbrötchen (S.58)

    Diese Brötchen sind eine echte Alternative, wenn man vergessen hat, Brot zu backen.

    Sie gehen sehr schnell, lassen sich aber nicht gut aufheben.

    Die Zubereitung ist sehr einfach. Alles in die Schüssel geben, verkneten - fertig!

    Bei ersten Backen habe ich den Teig in eine Muffinform gegeben, diese mit Papierförmchen ausgelegt. Das sah zwar schön aus, doch hat das Papier dermaßen am Brötchen geklebt, dass wir beim Essen immer Papier im Mund hatten.

    Mittlerweile drücke ich den Teig einfach auf ein Backblech, dann werden die Brötchen auch flacher und es passt mehr Belag drauf. :lache

    Außerdem mische ich einiges an Geschmack darunter, also Körner, Nüsse und Gewürze. Sonst schmecken die Brötchen ziemlich fad.

    Fazit: Schmecken gut, Brot schmeckt besser.

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  • Rote-Linsen-Paste (S.68)

    Die angegebene Menge ergibt zwei Gläser der Paste. Das ist für mich sehr viel. Deshalb habe ich die Hälfte eingefroren. Wenn man die Paste nach dem Auftauen gut durchrührt und das Wasser abgießt, schmeckt sie gut.

    Die Zubereitung ist einfach. Allerdings habe ich ein scharfes Currypulver genommen. Mit "mild" habe ich es nicht so.

    Die Paste hält sich im Glas mindestens eine Woche im Kühlschrank.

    Fazit: Sehr lecker!

    Auf dem Bild ist die Rote-Linsen-Paste auf dem Blitz-Brötchen.

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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin