'Vegan! Das Goldene von GU' - Teil 3: One-Pot-Seelenfutter




  • Und wieder ein Gericht, dass es nochmal geben wird: India Erbseneintopf S. 177


    Zubereitung: Tomaten überbrühen, enthäuten, entkernen, vierteln und klein schneiden - das ist mir eigentlich fast immer zu mühsam und ich nehme stattdessen die praktischen stückigen Tomaten aus der Dose oder dem Tetra-Pack. Somit ist die Zubereitung auch viel schneller erledigt. Auch hier muss man das Ganze ziemlich stark nachwürzen (Salz, Pfeffer, Sojasoße, Garam-Masala, Kurkuma), sonst schmeckt es etwas zu fade.


    Fazit: mit dem leichten Kokos-Ingwer-Knoblauch-Geschmack eine exotische Alternative zum deutschen Erbseneintopf - lecker.

  • Sieht lecker aus, chiclana  :thumbup:


    Was die Tomaten betrifft, so halte ich es wie du. Ich verwende oft Tomatrn aus der Dose.

    Ich habe einen Sternekoch mal sagen hören, dass er auch Dosentomaten nutzt, weil man sie frischer und geschmacklich kaum besser hinbekommt.

  • Sieht lecker aus, chiclana  :thumbup:


    Was die Tomaten betrifft, so halte ich es wie du. Ich verwende oft Tomatrn aus der Dose.

    Ich habe einen Sternekoch mal sagen hören, dass er auch Dosentomaten nutzt, weil man sie frischer und geschmacklich kaum besser hinbekommt.

    Was kauft Ihr denn für Dosentomaten?


    Ich stimme übrigens mit dem Sternekoch nur bedingt über ein.

    Aus dem eigenen Garten können Tomaten auch toll, ebenso aus dem Großmarkt.

    Wichtig sind dann noch die Sorten und bei den Dosentomaten kann man auch gut daneben greifen.

    Ich glaube, dass ich ziemlich wählerisch bin :gruebel.

  • Ich habe mal gehört, dass alle Dosentomaten aus China stammen, außer die, die Bio sind...fand ich etwas beunruhigend. :D Daher kaufe ich da nur noch Bio oder wirklich gute vom Italiener, wie die San Marzano Tomaten...die haben zwar eher ein sehr rauchiges Aroma (sie wachsen in der Nähe das Vulkanes in Neapel), aber wenn man sie verarbeitet haben sie ein tolles Aroma.

    Übrigens bin ich kein Fan von diesen GU Vegetarisch (ich habe die Vegetarische Buchvariante) - so richtig angesprochen hat mich da ehrlich gesagt nichts...da bevorzuge ich lieber ausgewählte, kleine Bücher, die sich mit einem Land oder Essenskultur beschäftigen.

  • Ich habe mal gehört, dass alle Dosentomaten aus China stammen, außer die, die Bio sind...fand ich etwas beunruhigend. :D Daher kaufe ich da nur noch Bio oder wirklich gute vom Italiener, wie die San Marzano Tomaten...die haben zwar eher ein sehr rauchiges Aroma (sie wachsen in der Nähe das Vulkanes in Neapel), aber wenn man sie verarbeitet haben sie ein tolles Aroma.

    Übrigens bin ich kein Fan von diesen GU Vegetarisch (ich habe die Vegetarische Buchvariante) - so richtig angesprochen hat mich da ehrlich gesagt nichts...da bevorzuge ich lieber ausgewählte, kleine Bücher, die sich mit einem Land oder Essenskultur beschäftigen.

    Dem Hinweis auf China und Tomaten, vornehmlich Tomatenmark, ging eine TV-Dokumentation voraus, die ich nur vom Hörensagen und Nachlesen im Internet kenne. Wenn man dann bei den Herstellern recherchiert, findet man auch Produkte aus Europa.

    Oro beispielsweise behauptet auf seiner Webseite, dass die Tomaten aus Italien stammen.

    Nachprüfen kann ich es natürlich nicht.

    Wie Clare kaufe ich auch Biotomaten, sofern der Supermarkt das anbietet.

    Groß finde ich bei uns die Auswahl dennoch nicht.

  • Salonlöwin, alles klar, danke dir für den Hinweis. Ich habe das auch mal nur von einem Professor gehört…Ob sich der die besagte TV-Dokumentation angesehen hatte? :-) Und was auf der Verpackung drauf steht, darf man leider auch nicht immer allzu ernst nehmen. Ich habe erst letztens gesehen, dass ein Bäcker nur „Mehl“ in seinen Brötchen angeben muss, obwohl in dem Mehl schon einige andere Stoffe (etwa hergestellt aus Schweineborsten) enthalten sind…Da der Bäcker aber das Mehl selbst bezieht, muss er in seinen Brötchen nicht angeben, was in dem Mehl alles enthalten ist…Finde ich eigentlich skandalös!

  • Paprikasuppe mit Kartoffel-Croûtons (S.150)

    Die Zubereitung ist sehr einfach. Mit unserem neuen Backofen werfen auch die Paprikahälften endlich die gewünschten Blasen und waren ganz leicht zu enthäuten. :lache

    Der Clou an dieser Suppe sind die Croûtons. So lecker! Die habe ich jetzt schon ein paar Mal statt gewöhnlicher Bratkartoffeln gemacht. Das schmeckt uns allen richtig gut.

    Fazit: Sehr einfache, schmackhafte Suppe, alltagstauglich.


    Auf dem Bild sind die Croûtons leider etwas untergegangen. :keks

    img_20210221_172736gtkr9.jpg

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Das sieht superlecker aus, ich muß nur leider mit Paprika vorsichtig sein: in den meisten Aggregatszuständen verursachen sie bei mir Magenschmerzen und/oder Sodbrennen. :-( Schade, ich mochte früher immer die kleinen Snackpaprikas zum Knabbern.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)