Wir lesen gerade: "One of us is lying" von Karen M. McManus

  • Teil 1 - Kapitel 6 bis Kapitel 9


    War ja klar, dass der Sympathieträger der ist, der es am Ende am schwersten haben wird. Obwohl ich da nicht ganz sicher bin, denn Nates Bewährungshelferin scheint es gut mit ihm zu meinen und ihm wirklich zur Seite zu stehen.

    Würde mich ja interessieren, was Cooper wirklich ausgefressen hat - Doping scheint es ja nicht zu sein, oder nicht alles... :gruebel


    Booklooker Ich bin nicht ganz sicher, ob es wirklich jemand von außen ist. Aber ich weiß auch nicht, wem der vier ich die Tat zutrauen würde.

    Bei Cooper bin ich mir auch sicher, dass es nicht um Doping geht (oder nicht nur). Da ist noch was anderes.


    Nate ist mir nach wie vor sympathisch, ebenso Bronwyn. Nate tat mir leid, als Bronwyns Vater ihn wieder fort geschickt hat. Nate könnte jemanden gebrauchen, der ihm den Rücken stärkt, der für ihn da ist. Sein Vater fällt ja mal komplett aus. Ja, für Nate wird es bestimmt nicht leicht.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Cooper mochte ich aber auch, aber das kam erst später und bei Addy auch.

    Addy und Cooper sind mir nicht unsympathisch. Aber Nate und Bronwyn sind mir irgendwie einen Ticken lieber.

    Bei wem ich ein komisches Gefühl habe, ist Jake.

    Da ist mir gerade so die Szene mit der Strandfete im Gedächtnis geblieben, wo er Addy mehr oder weniger durch die Blume sagt, dass sie sich umziehen soll. Und sie geht und zieht sich um. Egal, ob sie friert. Sie macht, was er gern hätte. Er gibt scheinbar gern den Ton an und die macht.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob nicht irgendwer in den Chemieraum hätte kommen können. Oder ist es in den USA so, dass da alles abgeschlossen ist? Ich erinnere mich, dass wir manchmal auch alleine in Klassenräumen waren, weil der Lehrer noch mal weg musste oder zu spät k


    Die Chemieräume waren bei uns immer abgeschlossen. Wenn der Lehrer zu spät kam, standen halt alle vor der Tür und mussten warten.

    Aber wenn der Lehrer, warum auch immer, mal weg musste, waren wir auch allein in dem Raum.


    Wie das in den USA ist, weiß ich nicht.

    Hätte Simon das Öl in seinem Wasser nicht sehen können/müssen? Öl und Wasser verbindet sich doch nicht. Das Öl würde oben schwimmen.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Abschnitt 3: Teil 2 - Kapitel 10 bis Kapitel 14



    Mir gefällt das Buch immer noch gut und ich möchte eigentlich immer weiter lesen. Geht nur nicht. Aber den Abschnitt habe ich nun auch beenden können.


    Die nächtlichen Telefonate von Nate und Bronwyn gefallen mir. Irgendwie scheinen sie sich ja von einander angezogen zu fühlen. Sie geben sich Halt. Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt und ob mehr daraus wird, aber ich denke schon.


    Jetzt zeigt sich auch, wer wirklich Addys Freunde sind und wer zu ihr hält. Vanessa nicht, dass wurde durch die Schließfachschmiererei ja sehr deutlich.


    Und Cooper ... wer ist Kris?

    Auf jeden Fall ist seine Oma pfiffig. Sie hat mitbekommen, dass Cooper mit Keely nicht wirklich glücklich ist. Und sie hat mitbekommen, dass Cooper mit jemandem telefoniert/ schreibt und dabei glücklich wirkt.


    Die Schwester von Bronwyn find ich toll. Sie ist clever, kennt sich scheinbar gut mit dem PC aus. Da bin ich gespannt, was sie noch so heraus bekommt.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Teil 2 - Kapitel 10 bis Kapitel 14


    So langsam werde ich auch mit den restlichen Protagonisten warm. Addy scheint langsam dahinter zu kommen, dass nicht alles an Jake wirklich so toll ist, Cooper erweist sich als einziger als wahrer Freund und Bronwyn und Nate kommen sich näher. Maeve finde ich verwegen, gefällt mir gut, die kleine.
    Den Lehrer hatte ich übrigens kurz auch im Verdacht, da musste ich schon lachen, als ich quasi meine Gedanken im Buch lesen konnte ... :lache


    Booklooker Die geheime Geschichte habe ich auch gelesen, aber ich kann mich kaum noch an Details erinnern. Ist schon zu lange her.


    Das, was Cooper ausgefressen hat, scheint eine größere Sache zu sein, ich bin sehr gespannt. Ich kann mich übrigens überhaupt nicht entscheiden, ob ich nun von einem Täter aus dem Kreis der vier oder von außerhalb ausgehen soll ... hab überhaupt keinen Plan!

  • Abschnitt 1: Teil 1 - Kapitel 1 bis Kapitel 5


    So, jetzt bin ich auch mit diesem ersten Abschnitt durch und bis jetzt gefällt mir das Buch gut. Die Wechsel zwischen den einzelnen Personen lassen die Seiten dahinfliegen - und mittlerweile habe ich dann auch alle Personen für mich sortiert. Hat ein bißchen gedauert. :-)

    Ich finde sie bisher eigenltich alles ganz in Ordnung, keinen sonderlich unsympathisch, aber ich mag auch niemand besonders gern. Addy wäre vielleicht mit TJ glücklicher, aber es muss ja unbedingt der tolle Schulstar sein.

    Alles sehr amerikanisch, wie z.B. das tolle Hotelzimmer...

    Ja, da bin ich auch mal gespannt. Ich glaube eher nicht, dass es einer der vier war. Das hat bestimmt jemand mit den Handys inszeniert. Und ich wundere mich ein wenig, dass Simon das Erdnussöl nicht bemerkt hat.

  • Abschnitt 1: Teil 1 - Kapitel 1 bis Kapitel 5

    [...] Ja, da bin ich auch mal gespannt. Ich glaube eher nicht, dass es einer der vier war. Das hat bestimmt jemand mit den Handys inszeniert. Und ich wundere mich ein wenig, dass Simon das Erdnussöl nicht bemerkt hat.

    Ich gehe auch davon aus, dass das mit den Handys inszeniert ist. Ist ja schon auffällig, dass die vier alle ein fremdes Handy untergemogelt bekommen habe. Irgendwie will das aber keiner hören.


    Bei dem Erdnussöl habe ich mich auch gewundert. Man müsste das doch auch sehen. (Aber vllt bin ich ja nur so deppert, dass ich immer erst in mein Glas gucke, ehe ich trinke) Das Öl müsste auf der Oberfläche zu sehen sein. Verbindet sich ja nicht mit dem Wasser.


    Ja, das schon. Ich meinte, dass er trotzdem getrunken hat. Oder reichen bei einem Allergiker wirklich auch bei Öl schon ein paar Tropfen im Mund?

    Interessante Frage.

    Ich kenne mich mit so allergischen Reaktionen/Schocks auch nicht aus. Ich fand es ging sehr schnell und für mich wirkte die Reaktion auch sehr heftig. Also wie es beschrieben wird.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Kommt auf die Stärke der Allergie an. Und er hat das Öl vermutlich auch runtergeschluckt.


    Ich finde es übrigens außerordentlich ärgerlich, dass ich das Buch heute nicht mehr beenden werde ;( weil ich dann morgen im Büro zu nichts zu gebrauchen bin. Wo sind sie hin, die problemlos durchlesenen Nächte :alter:lache

    :lache das waren noch Zeiten.

    Nein im Ernst, geht bei mir auch nicht mehr. Meinen Kinder ist es egal, ob Mama die Nacht durchgelesen hat oder nicht. Wenn die Kleine wach ist, ist es mit der Nachtruhe vorbei. :lache

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Abschnitt 6: Teil 3 - Kapitel 25 bis Ende

    Ja, Mönsch, da lag ich ja gar nicht mal so komplett daneben! Ein fulminantes und rund um zufriedenstellendes Ende, nebenbei. Nicht nur, weil Nate und Bronwyn doch noch zusammenfinden, sondern auch, weil alle 4 gestärkt/reifer aus der Krise gehen. Dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist (Addys Mutter z.B. oder Coopers Vater, beides Erwachsene, die sich mehr als kindisch verhalten und sicher noch für einige Krisen ihrer Kinder sorgen werden), macht das ganze nur noch runder.

    Was mir ausgesprochen imponiert, ist der Aufbau der ganzen Geschichte: hier wird kein Täter wie das Kaninchen aus dem Zylinder hervorgezaubert, sondern im Nachhinein sind alle Details, die die Wahrheit erzählen bereits in der Geschichte. Alles wird angedeutet/erwähnt, und selbst wenn man über das eine oder andere Detail stolpert (das Erdnussöl z.B. oder Jakes Verhalten), kommt man nicht gleich komplett dahinter. Das vermisse ich bei so manchem Thriller für Erwachsene und das macht für mich eine gute Story aus.

    Vielen Dank für die Leserunde, die mir den nötigen Schubser gab, um das Buch endlich zu lesen. :)

  • Abschnitt 2: Teil 1 - Kapitel 6 bis Kapitel 9


    So, ich komme auch langsam voran. Liegt aber nicht am Buch, das finde ich spannend. Die vielen Andeutungen und dass die Erzählung dauernd zwischen den Vieren wechselt, das sorgt dafür, dass och immer weiterlesen will.

    Bei wem ich ein komisches Gefühl habe, ist Jake.

    Da ist mir gerade so die Szene mit der Strandfete im Gedächtnis geblieben, wo er Addy mehr oder weniger durch die Blume sagt, dass sie sich umziehen soll. Und sie geht und zieht sich um. Egal, ob sie friert. Sie macht, was er gern hätte. Er gibt scheinbar gern den Ton an und die macht.

    Hmm, guter Gedanke. Ich fand ihn bis jetzt nur nicht sonderlich sympathisch, aberdas könnte schon sein.... fragt sich nur, was er zu verbergen hatte. Oder wollte er verhindern, dass rauskommt, dass er betrogen wurde....


    Bin gespannt, was die 4 noch so für Geheimnissse haben. Und trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es jemand von ihnen war.


    Und kaum einer konnte Simon ausstehen, aber alle gehen brav der Trauerfeier...


    Hab Tumblr mal gegoogelt, ich hatte das irgendwie als reine Fotoseite im Kopf...

  • Ich kann das komische Gefühl, welches ich bei Jake habe, nicht mal begründen. Aber bei mir klingelt da ein Warnglöckchen.


    Ebenso stolpere ich immer wieder darüber, dass Simon das Wasser getrunken hat. Je mehr ich darüber nachdenke, bin ich der Meinung, dass er hätte sehen müssen, dass da mit dem Wasser was nicht stimmt. Und wenns komisch schmeckt, warum trinkt er den Becher dann leer?

    Da passt was nicht.


    Nach wie vor bin ich nicht davon überzeugt, dass es einer der vier war.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)