Ich habe ziemlich lange für das Buch gebraucht. Es lag gar nicht mal daran, das ich es nicht mochte, allerdings zog es sich stellenweise etwas. Manchmal fand ich es sogar ein wenig langweilig.
Für das Ende selbst wurde viel Spannung aufgebaut, die meinem Eindruck nach einfach nur verpuffte, was schade war. Die "göttlichen" Szenen haben mir am besten gefallen. Auch die "Zwischenerklärungen", wie die alten Götter nach Amerika kamen, fand ich gelungen (wenn mich manches davon auch etwas irritiert zurückließ).
Ich hätte mir allerdings eher denken sollen, wer Mr. World eigentlich war.
Die Szene, in der Odins "Geist" erklärt, wie er mit Loki zusammengearbeitet hat, hat mir am besten gefallen. Spätestens, als Wednesday erklärt, dass er als Trickbetrüger mit einem Partner bearbeitet hat, hätte es klar sein müssen, um wen es sich handelt, denn so viele Möglichkeiten gibt es da ja nicht.
Wobei ich es sehr schade fand, dass auch hier wieder Klichees aufeinandergestapelt werden. "Low Key" fand ich ja noch witzig, "Lyesmith" war dann etwas viel - und die orangen Haare! :rolleyes
Wobei ich es sehr schade fand, dass auch hier wieder Klichees aufeinandergestapelt werden. "Low Key" fand ich ja noch witzig, "Lyesmith" war dann etwas viel - und die orangen Haare! :rolleyes
Und das Ende... war irgendwie ein wenig nichtssagend. Die Aufklärung über die Fälle der vermißten Teenager fand ich aber ebenfalls gelungen.