'Obstblütenträume' - Seiten 001 - 073

  • so, der erste Abschnitt ist gelesen. Ich bin gut bei Paula angekommen. Die Beschreibung des Hofs ist echt toll und in den Blockhäusern würde ich auch gerne mal Urlaub machen.

    Finanziell ist das alles doch eine große Belastung aber wenn es hart auf hart kommt denke ich, dass ihr Bruder und ihre Großmutter sie nicht hängen lassen werden. Auch wenn sie nicht will....


    Jakobs Geschichte scheint sehr traurig und ich hoffe sehr, dass er sich für die Eifel entscheidet. Manchmal ist es einfach besser auch in einer neuen Umgebung neu anzufangen.


    Paulas Vater hat ja überhaupt kein Verständnis für seine Tochter. Ihr das Gefühl zu geben, dass sie Schuld am Ende der Beziehung zu Alexander ist und sich nur ein wenig mehr hätte bemühen müssen, geht ja gar nicht.

    Vor allem, da Alexander ja scheinbar in keinster Art und Weise bereit war, Paula so zu nehmen, wie sie ist. Gut dass sie ihn los ist. Ich bin ja mal gespannt ob wir noch erfahren, was Mariele nicht erfahren soll.


    Theo erscheint mir sehr sympathisch, ich glaube, der würde gut zu Paula passen. Sie muss es halt zulassen.

  • Ich kann mich jetzt auch zum ersten Abschnitt äußern. Ich bevorzuge generell lieber Bücher mit Kapiteleinteilung, der Großteil meiner gelesen hat auch diese Unterteilung. Es stöt mich jetzt nicht bei dem Buch, ist nur ungewohnt.


    Cordula04 Wie hast Du die Idee zum Setting bekommen? Hast Du einen Bezug zum ländl. Leben/ Landwirtschaft? Der Käseherstellung?


    Die Ferienhäuser habe ich auch gut vor Augen.


    Ist Theo ungebunden? Da kann noch eine Überraschung kommen, dass Paula sich weiter verguckt und es zu Verwirrungen/ Missverständnissen kommt auf dem Weg zueinander.


    Mir gefällt, dass hier mal ein Mann der große Pferdefreund ist, Paulas Bruder Jakob, von dem die belgische Großmutter überzeugt ist, dass er auch noch sein Leben/Zukunft dort auf dem Eifelhof sieht. Schön, dass wir schon ein bisschen was zur Kennlerngeschichte der Großeltern erfahren haben. Mémere scheint in ihren Familienmitgliedern gut lesen zu können, ja mit Großeltern sich als Enkel nah zu fühlen, ist schon etwas schönes.


    Ob wir wohl erfahren, wie sich die beiden Hunde (von Paula und Theo) miteinander verstehen?;)

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Cordula04 Wie hast Du die Idee zum Setting bekommen? Hast Du einen Bezug zum ländl. Leben/ Landwirtschaft? Der Käseherstellung?

    Mein Vater stammt von einem großen Hof, auf dem ich als Kind immer meine Ferien verbracht habe. Von daher hatte ich schon immer einen Bezug zur Landwirtschaft. Der Hof meiner Großmutter wird heute leider nur noch punktuell bewirtschaftet und so habe ich mir einen Hof ausgedacht, wie ich ihn mir für eine junge, aufstrebende Biobäuerin heutzutage vorstellen könnte, damit er sich letztlich auch trägt.

    Bezüglich des Käsemachens habe ich recherchiert, unter anderem auch einen Ziegenhof hier in der Region besucht.

    Ach ja: Mein Onkel und mein Cousin hatten bzw. haben eine Affinität zu modernen Maschinen. Vielleicht wird euch der Bezug dazu während des Lesens ja noch auffallen :)

  • Der Prolog hat mich an ein anderes Buch erinnert, das ich vor etlichen Jahren gelesen habe: Deborah Smith „Im Tal der Bären“. Auch da gibt es einen Prolog, der Depression und Hoffnungslosigkeit verbreitet, und dort wie hier hat mir das etwas die Lese(vor)freude verleidet. Der Einfachheit halber zitiere ich einfach kurz aus meiner damaligen Rezi: „Inwieweit der Prolog und eine Bemerkung im ersten Teil des Buches sinnvoll sind, sei dahingestellt. Ich sehe wohl den dramaturgischen Zweck dahinter, bin mir aber nicht sicher, ob das hier passend ist, notwendig mE auf jeden Fall nicht. Mich hätte das, wie erwähnt, fast zum Abbruch gebracht, was jedoch äußerst schade gewesen wäre.“ Auch hier habe ich mich kurzzeitig gefragt, ob ich das Buch überhaupt lesen soll...


    Ansonsten bin ich rasch ins Buch hineingekommen. Schleiden, Kall ... da kamen Erinnerungen an meine Außendienstzeit (etwa 1985 bis 2000) hoch, in der mich meine Touren auch in die Eifel und nach Kall geführt haben. Lang ists her...


    Das „Hauptpersonal“ dürfte eingeführt sein, und wenn das jetzt ein entsprechender Genrefilm wäre, wäre schon klar (alleine schon durch die Reihenfolge, wie die Schauspieler im Vorspann genannt werden), wie es ausgeht. Bei einem Buch kann man vielleicht nicht so ganz sicher sein.


    Ein paar der vermutlichen Hauptschwierigkeiten sind auch schon aufgetaucht: da ist das schwierige Verhältnis Paulas mit ihrem Vater, der unentschlossene Bruder und das Damoklesschwert der wackeligen Finanzierung. Und wenn dann noch das im Prolog erwähnte Unwetter dazukommt - wie soll das je gut ausgehen?


    Aber vielleicht überwindet sich Paula ja und läßt Theo helfen (der, wie auf der Buchrückenseite zu lesen, seine Hilfe anbietet). Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe von handlungsbeeinflussenden "Variablen", so daß ich gespannt bin, wie die sich im Einzelnen wie in der Gesamtheit auswirken werden.


    Etwas gewöhnungsbedürftig ist ein Roman „in einem Guß“ - also ohne jede Einteilung, Unterbrechung oder sonstige Abschnitte. Aber das nur am Rande; immerhin ist mir bisher noch kein einziger Satzfehler aufgefallen. Nach dem letzten Buch, welches vor solchen nur so gestrotzt hat, eine wahre Leseerholung. :-)


    ASIN/ISBN: 3550083378



    Edit. Tippfehler berichtigt

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Auch ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und werde gleich weiterlesen, weil ich so neugierig auf die weiteren Geschehnisse bin.


    Am liebsten mag ich bis jetzt Paulas Großmutter, sie ist so liebevoll und wer würde nicht gern so eine Oma haben? Ich hoffe sehr, dass Paula doch noch ihre finanzielle Hilfe annehmen wird nach dem Sturm, vom dem im Prolog erzählt wird, und sie so den Hof halten kann.


    Von Theo bin ich noch nicht so überzeugt und momentan interessiert mich das Schicksal des Hofes mehr als die Frage, ob Theo Paulas Traummann ist...aber vielleicht ändert sich das ja noch.;)

    Liebe Grüße von Ronja :flowers


    ~Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.~ (Virginia Woolf)

  • Ich bin auch auf Paulas Hof gelandet.

    Sie hat ja große Pläne...........aber ich denke, so etwas kann schon klappen. Ich schaue mir manchmal Folgen aus der Reihe "Landfrauenküche" an - und staune auch immer wieder, was da alles geschafft wird.

    Und es sind auch immer mehrere Standbeine auf denen so ein Hof steht.

    https://www.br.de/br-fernsehen…ndfrauenkueche/index.html


    Auf jeden Fall musste ich bei Paulas Plänen genau daran denken. :-)


    Ich wünsche ihr natürlich auch, dass sie einen Partner bekommt, sei es ihr Bruder oder einen neuen Mann.........denn alles alleine managen ist bestimmt nicht immer einfach.


    Später werde ich noch ein wenig zum Lesen kommen.......

  • Der Prolog hat mich an ein anderes Buch erinnert, das ich vor etlichen Jahren gelesen habe: Deborah Smith „Im Tal der Bären“. Auch da gibt es einen Prolog, der Depression und Hoffnungslosigkeit verbreitet, und dort wie hier hat mir das etwas die Lese(vor)freude verleidet. Der Einfachheit halber zitiere ich einfach kurz aus meiner damaligen Rezi: „Inwieweit der Prolog und eine Bemerkung im ersten Teil des Buches sinnvoll sind, sei dahingestellt. Ich sehe wohl den dramaturgischen Zweck dahinter, bin mir aber nicht sicher, ob das hier passend ist, notwendig mE auf jeden Fall nicht. Mich hätte das, wie erwähnt, fast zum Abbruch gebracht, was jedoch äußerst schade gewesen wäre.“ Auch hier habe ich mich kurzzeitig gefragt, ob ich das Buch überhaupt lesen soll...


    Ansonsten bin ich rasch ins Buch hineingekommen. Schleiden, Kall ... da kamen Erinnerungen an meine Außendienstzeit (etwa 1985 bis 2000) hoch, in der mich meine Touren auch in die Eifel und nach Kall geführt haben. Lang ists her...


    Ja, das kann ich gut verstehen, am Prolog scheiden sich die Geister: Den einen gefällt er besonders gut, weil er sie neugierig auf die Geschichte macht, die anderen fühlen sich abgeschreckt, weil es ihnen zu dramatisch/depressiv ist. Aber ich freue mich, dass du dich letztlich doch nicht davon hast abschrecken lassen.


    Ah, jemand dabei, der die Eifel kennt! Ich selbst bin "erst" seit gut zehn Jahren häufiger Gast dieser Gegend, aber inzwischen ist es schon so etwas wie mein zweites Zuhause geworden :)

  • Mittagspause war heute leider nicht drin, dafür habe ich mich vorhin aufs Bett geworfen und habe in Gesellschaft der beiden Kater den ersten Abschnitt zu Ende gelesen. :lache


    Klar kommen schon die Schwierigkeiten raus, die sich sicher noch in den nächsten Abschnitten verschärfen: der Konflikt mit dem Vater, die finanziellen Nöte.


    Auch die zwischenmenschlichen Dinge wurden schon gut angerissen: Jakob, der sich noch nicht entscheiden kann, ob er kommen will. Theo, mit dem sich etwas anbahnen könnte. Und ob nicht auch Alex, das Ekel, noch mal reinfunken könnte, ist auch noch nicht so 100% eindeutig klar für mich.


    Vor meinen Augen ist der Hof und seine Umgebung schon gut entstanden. Hier fand ich die Beschreibungen sehr schön - sie sind so genau, daß man ein Bild vor Augen hat, lassen aber auch noch ein paar Individualitäten für das eigene "geistige Auge" zu.


    Ob ein Buch Kapitel hat oder nicht, ist mir für den Lesefluß egal. "Schöner" (mehr aber auch nicht) ist es nur für die Einteilung von Leserunden oder für die Lesezeit ("ich lese nur noch das Kapitel zu Ende und dann mache ich..."). ;-)


    Ob ich den Prolog jetzt "gebraucht" hätte, kann ich noch nicht beurteilen. Vielleicht denke ich nach der Lektüre noch mal dran und mache mir dann entsprechende Gedanken.


    Auf jeden Fall erscheint mir Paula solide und hat einen vernünftig klingenden Plan. Mich nerven ja immer so hilflose Weibchen als Protagonisten, die stets nur darauf zu warten scheinen, daß der Prinz auf dem weißen Pferd all ihre Probleme löst.


    In der Eifel war ich noch nie, aber ich dachte mir einfach, "Land ist Land" *ggg*.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ja, das kann ich gut verstehen, am Prolog scheiden sich die Geister: Den einen gefällt er besonders gut, weil er sie neugierig auf die Geschichte macht, die anderen fühlen sich abgeschreckt, weil es ihnen zu dramatisch/depressiv ist.

    Es ist mir bewußt, daß ich mit Büchern etwas eigen bin. Solche heftigen Szenen machen mir oft nichts aus - in der "richtigen Umgebung". Da vertrage ich auch viel Leid oder gar den Tod von Hauptfiguren. Zu Beginn eines Buches, das wohl eher als "Wohlfühlbuch" gedacht ist, habe ich mit solchen "Grausamkeiten" allerdings so meine Probleme. Zumindest als Prolog, auf Grund dessen ich dann dauernd dieses drohende Damoklesschwert, das an einem mehr als dünnen Seidenfaden über allem hängt, im Hinterkopf habe. Das wirkt dann auf mich eher abschreckend denn Leselust machend.


    In der Eifel war ich noch nie, aber ich dachte mir einfach, "Land ist Land" *ggg*.

    Die Eifel gehört für mich als extrem reiseunlustigen Menschen zu den wenigen Gegenden Deutschlands, die ich gerne nochmals besuchen würde (aber wenn, dann sicherlich nicht dieses Jahr). Ich entsinne mich an eine Übernachtung in einem Gasthof, das war meine ich in Monschau (oder war es in Manderscheid?), in einem sog. "Biedermeierzimmer". Ausgestattet und mit Deko versehen ähnlich dem von Spitzweg bekannten Armer-Poet-Zimmer. Mit vorhandener Zipfelmütze und Nachthemd. Tempi passati.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Mir "gelingt" überraschenderweise, dass ich Prologe ausblenden kann und in die Schublade "soll verwirren, interessiert mich jetzt nicht weiter" stecke. Dagegen hängt mein Blick bei Rechtschreibfehlern lange und über diese kann ich auch schwer hinweglesen. Wirklich angenehm bei diesem Buch, bisher noch alles gut.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • So, den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch durch und bin sehr gut reingekommen. Ich fühle mich sehr wohl auf dem Hof und den Streuobstwiesen.


    Trotz Prolog, den ich erstmal für mich ausblende, bis jetzt ein wirklicher Ort zum Wohlfühlen. Ich würde gerne dort leben und arbeiten. Mit Paula war ich sofort warm. Sie geht in ihrer Arbeit auf und die Idee mit dem Ziegenkäse finde ich total schön. Lecker. Also ich buche dann schon mal eins der Blockhäuser. Genau das richtige für mich. Entspannung pur. Auch eine tolle Idee von Paula, die sich finanziell auf jeden Fall lohnen wird, wenn erstmal alles fertig ist.


    Aber Cordula schafft es nicht nur die Gegend wunderschön zu beschreiben. Sie hat auch tolle Charaktere erschaffen, bis jetzt sympathisch mit Ecken und Kanten, außer dem Vater oder Alexander. Man gut, dass sie den los ist. Dafür mag ich die Grandmere total gern. Aber ich kann mich auch gut in Jakob reinversetzen und hoffe, er entscheidet sich für den Hof. Das würde Paula helfen. Theo gefällt mir übrigens auch sehr gut. Die beiden zusammen würden ein tolles Team bilden, in jeder Hinsicht. Da bin ich ja mal gespannt.


    Ich bin gespannt, wie sie das alles finanziell hinbekommen will, ohne über ihren Schatten zu springen und evtl. doch Hilfe von ihrer Familie anzunehmen.


    Ja, der Prolog. In einem Roman kann ja nicht immer alles nur schön sein, das wäre zu langweilig. Aber auch wenn der Prolog dramatisch ist, muss es ja nicht so bleiben und man kann sich wieder hochkämpfen. Warten wir es ab. Ich denke, dass wird alles noch mehr als interessant, spannend, aber auch schön.


    Für mich sehr ungewohnt, dass das Buch keine Kapitel und richtige Absätze hat. Das fehlt mir ein wenig. Da denkt man: Ich lese noch ein Kapitel zu Ende ... da kommt aber nichts. Richtig stören tut es mich nicht. Aber es ist für mich sehr ungewohnt.


    Übrigens in der Eifel war ich auch noch nie. Da ich gerne Urlaub in Deutschland mache, wäre das auch mal eine Idee.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Wir haben schon schöne Flecken in Deutschland. In der Eifel und auch anderswo. Nur ist halt vielen ein Urlaub im eigenen Land zu piefig. ;-)

    Also, ich würde mir schon auch so ein Blockhäuschen mieten. Und den Ziegenkäse nehm ich auch. :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zumindest als Prolog, auf Grund dessen ich dann dauernd dieses drohende Damoklesschwert, das an einem mehr als dünnen Seidenfaden über allem hängt, im Hinterkopf habe. Das wirkt dann auf mich eher abschreckend denn Leselust machend.

    Ja, das kann ich sehr gut verstehen. Geht mir auch so. Wenn ich aber weiß, dass es sich prinzipiell um ein "Wohlfühlbuch" handelt, empfinde ich diese unterschwellige Spannung als nicht unangenehm :)

  • Dagegen hängt mein Blick bei Rechtschreibfehlern lange und über diese kann ich auch schwer hinweglesen. Wirklich angenehm bei diesem Buch, bisher noch alles gut.

    Ich habe ja dieses Mal das erste Mal in einem großen Verlag veröffentlicht. Die anderen Bücher von mir sind natürlich auch alle durch ein professionelles Korrektorat gelaufen, aber dieses Mal habe ich ja hautnah miterlebt, wie oft ich, aber auch die Lektorinnen den Text gelesen haben, um nach Möglichkeit auch die letzten Fehler noch rauszufischen. Trotzdem rutscht einem vielleicht noch das eine oder andere durch, aber wir haben uns wirklich bemüht :)

  • Für mich sehr ungewohnt, dass das Buch keine Kapitel und richtige Absätze hat. Das fehlt mir ein wenig. Da denkt man: Ich lese noch ein Kapitel zu Ende ... da kommt aber nichts. Richtig stören tut es mich nicht. Aber es ist für mich sehr ungewohnt.

    Darüber, dass da Buch keine Kapitel hat, habe ich während des Schreibens ehrlicherweise überhaupt nicht nachgedacht, da ich selbst völlig unabhängig von solch einer Einteilung lese. Aber beim nächsten Buch wird es Kapitel geben ;)