Liebe Nyx,
vielleicht solltest du zwischendurch aber auch ruhig zu den Zeitgenossen der von dir bevorzugten Epochen der englischen Geschichte greifen.
Chaucers "Canterbury Tales" vertreten dann z.B. das mittelalterliche England und sind sehr farbig und spannend.
Die Shakespeare-Dramen nehmen sich einer ganzen Reihe englischer Könige an.
Und ab dem 18. Jahrhundert sind die Briten mit so vielen guten und leicht lesbaren Romanschriftstellern gesegnet wie - behaupte ich mal - keine andere Literaturnation zumindest Europas.
Swift, Fielding, Defoe, Austen, Brontes, Eliot, Thackeray, Dickens, Gaskell usw., da bekommst du die Zeitumstände authentisch geliefert und nicht durch die Brille des 20./21. Jahrhunderts.