Wenn man aber die Diagnose akzeptiert und die Einschränkungen annimmt, kann man besser damit leben.
Letztlich hat man auch gar keine andere Wahl, als die Diagnose anzunehmen.
Man macht es sich aber selbst leichter (und sein Leben wieder schöner!), wenn man zumindest versucht, das Beste aus den neuen Gegebenheiten zu machen.
Es nützt ja nichts, zu lamentieren und dem, was war, hinterherzuweinen - so nachvollziehbar das aber auch ist.