Ein-Satz-Buchquiz

  • "Der Wolkenatlas" würde ich mitnehmen, wenn ich auf eine einsame Insel verbannt würde und nur 5 Bücher mitnehmen dürfte. Ich liebe jede Geschichte für sich und noch mehr liebe ich die Erzählstruktur, wie alles zusammenhängt und sich am Ende zusammenfügt und alles einen Sinn ergibt. Hach. Ich hör jetzt besser mal auf zu schwärmen und mach mich an die "Arbeit" :lache


    Hier mein Rätsel:


    Ein Künstler mag nicht mehr Künstler sein , lebt von Nebenjobs, die Welt und er selbst sind ihm fremd und er gerät oft in bizarre Situationen, einzig seine Freundin gibt ihm Halt und flüchtige Momente des Glücks und der Zuversicht.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Der Autor ist bereits verstorben und war Schweizer. Und das Buch war teilweise köstlich amüsant, aber das Ende hat mich schluchzend zurück gelassen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ich tippe mal auf Max Frisch.


    Doch welches Buch?

    Homo Faber oder Mein Name sei Gantenbein

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ich tippe mal auf Max Frisch.


    Doch welches Buch?

    Homo Faber oder Mein Name sei Gantenbein

    Nee.

    Mein Autor hat im Gegensatz zu Frisch ausschließlich Romane geschrieben.

    Meinen Autor lese ich auch viel, viel lieber.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Der gesuchte Schriftsteller ist sehr viel später geboren als Hermann Hesse und viel später als Max Frisch. Er ist - leider - weniger bekannt als die beiden.

    Das gesuchte Buch hatte ich beim Lieblingsbuchevent mal vorgeschlagen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Vielleicht schreibst Du noch einmal einen zweiten Satz zum Inhalt? Auch wenn ich dann bestimmt immer noch nicht auf das Buch komme. :cry

    Hm, schwierig, da nicht so wirklich viel passiert. Der Protagonist und seine Freundin führen ein recht normales, unspektakuläres Leben. Es gibt eine sehr denkwürdige Episode mit einem Zigarettenautomaten. Und das Ende ist umso tragischer, weil es völlig überraschend kommt - wie leider oft im "echten Leben".

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Der Nachname des Autors ist ein Vorname. Der Protagonist verdient sein Geld mit dem Gestalten von Schaufensterpuppen.


    Dies ist eins meiner Lieblingszitate aus dem Buch. Damit könnt Ihr das Buch ergoogeln:

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Frettchen ()

  • Soll ich heute Abend auflösen, damit jemand anders weitermachen kann?

    Oder mag jemand das Zitat flott googeln und selbst lösen?

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ich rate dann mal munter weiter.


    Markus Werner - wobei ich von ihm noch nichts gelesen habe.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ich möchte aber nicht weitermachen, ich stelle es für jederfrau/jedermann frei weiterzumachen.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Soll ich heute Abend auflösen, damit jemand anders weitermachen kann?

    Oder mag jemand das Zitat flott googeln und selbst lösen?

    Googlen möchte ich nicht, wobei mir Deine Angaben bekannt vorkommen, aber leider weder auf Autor noch Titel komme.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.