Inhalt:
Jugendliche in aller Welt waren schockiert,
als die Nachricht bekannt wurde:
Kurt Cobain, der Sänger der Kultband Nirvana hat sich am 5. April 1994 mit einer Schrotflinte erschossen.
Obwohl der Vorfall offiziell als Selbstmord deklariert wurde, rissen die Spekulationen um seinen Tod nie ganz ab.
Hatte sich einfach jemand Cobains reißerische Weltschmerzpose zunutze
gemacht, um einen Mord zu vertuschen?
Geriet seine skandalträchtige Witwe Courtney Love zu Unrecht immer wieder in Verdacht, am Tod ihres Mannes nicht ganz unschuldig zu sein? Zehn Jahre später sind die Journalisten Halperin und
Wallace den Ungereimtheiten der Ermittlungen auf den Grund gegangen.
Über die Autoren:
Die Journalisten Ian Halperin und Max Wallace haben seit Jahren engen Kontakt zur Musikszene.
Sie sind bekannt füre ihre exzellent recherchierten Sachbücher über die Branche, die ihnen bereits den „ Award for Investigative Journalism“ des Rolling Stone eingetragen haben.
Meine Meinung:
Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich mit diesem Buch fertig geworden bin. Das kommt daher, dass viele Personen in diesem Buch vorkommen, die man schwer auseinander halten kann, außerdem kommen viele Fremdwörter darin vor, die die Lektüre umso schwieriger machen. Ich hab beim Lesen sehr oft nachgedacht und auch jetzt beschäftigt mich der Tod von Kurt Cobain noch sehr. War es wirklich Selbstmord? Oder doch Mord..
Natürlich ist das Ende nicht die Feststellung vom Mord oder Selbstmord Cobains sondern ein Aufruf dass Courtney Love endlich ihr Schweigen brechen soll!
Es wird viel über Cobains letzten Tage berichtet, aber auch über seine Kindheit. Auf der einen Seite ist man noch fest überzeugt, das es Selbstmord war, weil er so depressiv war, dann wiederum meint man, es wäre Mord gewesen, wegen den ganzen Sachen, die bei der Untersuchung von Kurts Leiche „übersehen“ worden seien. Oder aber auch nur vertuscht!!
Ich werde das Buch auf jeden Fall noch mal lesen und ich kann es nur jedem empfehlen der sich ein bisschen für Kurt Cobain interessiert.
L.G Juli
