In dem Fall würde ich das Buch sofort abbrechen. Darauf hätte ich keine Lust.
Aber das wird nicht passieren.
Genau das meine ich. Das wäre inakzeptabel für mich.
In dem Fall würde ich das Buch sofort abbrechen. Darauf hätte ich keine Lust.
Aber das wird nicht passieren.
Genau das meine ich. Das wäre inakzeptabel für mich.
Ich bin übrigens jetzt am Anfang des 3. Anschnitts.
Dann kann ich ja morgen mal was zu Abschnitt 3 und 4 schreiben
Oh je, ihr eilt davon.
Ich habe erst den ersten Abschnitt beendet. Ich werde länger brauchen, als ihr. Vielleicht am Wochenende mehr Zeit.
hollyhollunder , du sollst doch keinen Stress haben
Oh je, ihr eilt davon.
Ich habe erst den ersten Abschnitt beendet. Ich werde länger brauchen, als ihr. Vielleicht am Wochenende mehr Zeit.
Mach dir keinen Lesestress.
Gestern hatte ich viel Zeit für mein Hörbuch, das ist heute anders.
Ich bin fix und fertig, und das wegen des Endes von Abschnitt 4.
Also, wer noch nicht so weit ist, nicht lesen, was ich zu Abschnitt 4 schreibe
3. Abschnitt: Teil 3 - Feinde im Kreis der Feinde
(Beginnt mit Kapitel 15 "Halle der Gründer; Endet mit Kapitel 23 "Hässliches kleines Requiem")
Wie soll man das alles zusammenfassen, es passiert so viel, also lasse ich es
Mir gefällt die Idee, dass Scythe Faraday in der Bibliothek nach dem Notausgang aus der Scytheproblematik sucht. Er ist eben doch traditioneller Theoretiker.
Allein die Idee, die Bibliothek von Alexandria wieder aufzubauen...Das hätte ich gerne gesehen.
Und mir gefällt der Gedanke, dass der Thunderhead, der ja nicht weinen kann, aus Trauer einen Wolkenbruch niedergehen lässt anstelle von Tränen.
Obwohl man im 2. Teil der Trilogie viel mehr über die Hintergründe und den Thunderhead erfährt, bleiben die Ereignisse, die Geschichte, im Vordergrund. Das ist gut gemacht, aber mir werden da ein paar Schleifen zu viel eingebaut. Ich weiß nicht. Immer kommt noch eine Verwicklung dazu, noch eine Intrige, und für mein Empfinden leiden die Emotionen darunter, wird weniger beleuchtet, warum eine Figur so oder so handelt und wie es sie verändert.
Ist das zu verstehen? Kann es gerade nicht besser ausdrücken, ist auch mehr so ein diffuses Gefühl.
4. Abschnitt: Teil 4 - Aufruf zur Vernichtung
(Beginnt mit Kapitel 24 "Offen für Resonanz"; Endet mit Kapitel 29 "Einem neuen Zweck zugeführt")
Ich denke nach diesem Abschnitt, dass die Rolle der Tonisten im Roman zunehmen wird. Das könnte ganz interessant werden.
Und nur noch eins: Echt jetzt? Goddard ist zurück??? Ich fasse es nicht, und das ist mir eigentlich auch fast einen Ticken zu viel
Und ich bin fertig
Zwischendrin im 4. Abschnitt war ich mal kurz leicht gelangweilt, aber der Schluss gefällt mir. Katastrophe und Chaos, aber auch ein Lichtblick.
Rowan und Citra - erstmal tot, aber irgendwann zu retten, denn wenigstens sie werden nicht aufgefressen und können wieder belebt werden, falls sie mal jemand findet.
Marie Curie und die Weltführung der Scythe - alle tot und scheinbar auch nicht mehr wiederzubeleben.
Und Goddard wars. Dann ist ja jetzt der Weg frei für ihn. Mir graut.
Aber Greyson Tolliver ist kein Widerling mehr, kann wieder mit dem Thunderhead reden. Er ist der einzige Mensch auf der Welt, der das noch kann, denn alle anderen sind im Widerlingstatus.
Welchen Plan der Thunderhead damit, gerade mit dem Letzteren verfolgt, kann ich mir noch nicht vorstellen.
Tja, da kann man nicht aufhören nach Band 2...
Bin am Anfang des dritten Abschnitts.
Was mir besonders gefällt sind die neuen Darsteller, die hier allerorten auftauchen. Also die Bibliothekarin für die Tagebücher, natürlich der Junge, der die Bombe verhindert. Und eigentlich auch schon bekannte Darsteller, die jetzt mehr Profil bekommen. Also Rowans alter Platscher-Freund. Wobei der ja intellektuell eher ein seichter Kerl ist aber wofür wird er denn ausgebildet von dieser Rand, die wohl tatsächlich überlebt hat? Und woher hätte die denn einen Ring für ihn? Da ist doch was faul im Staate.
Ihr Lieben, ich bin raus. Nachdem mir klar Ist, dass Goddard sicher wieder auftauchen wird, kann ich mich nicht zum Weiterhören animieren.
Ihr Lieben, ich bin raus. Nachdem mir klar Ist, dass Goddard sicher wieder auftauchen wird, kann ich mich nicht zum Weiterhören animieren.
Ja, die neuen Figuren beleben die Geschichte. Ich finde besonders Tolliver interessant, warts mal ab.
Dass und wie Tiger wieder in der Geschichte auftaucht, fand ich von Anfang an suspekt, und dass es irgendwas damit zu tun hat, dass er Rowans Freund war, war zu vermuten.
Tja, der Ring kommt von Einrm, der einen hat und dem man ihn wegnehmen wird. Ringtausch sozusagen...
Das kann ich voll verstehen.
Wie ich schon in meinem Spoiler zu Abschnitt 4 schrieb, war mir das auch zu viel. Und das ist erst der Beginn des Gemetzels....Es ist als brauche der Autor ihn, damit er so richtig zerstören kann, und das ist für mein Empfinden unnötig.
Ich habe eine Ahnung, in welche Richtung es weitergehen wird, aber nicht wie. Deshalb werde ich den 3. Teil lesen. Jetzt will ich es wissen.
Ihr Lieben, ich bin raus. Nachdem mir klar Ist, dass Goddard sicher wieder auftauchen wird, kann ich mich nicht zum Weiterhören animieren.
Ich musste jetzt erst mal den Krimi fertig lesen, sonst hätte ich da den Überblick verloren. Jetzt kann ich ratzfatz Scythe fertig lesen. Das dauert sich nicht lange.
Obwohl man im 2. Teil der Trilogie viel mehr über die Hintergründe und den Thunderhead erfährt, bleiben die Ereignisse, die Geschichte, im Vordergrund. Das ist gut gemacht, aber mir werden da ein paar Schleifen zu viel eingebaut. Ich weiß nicht. Immer kommt noch eine Verwicklung dazu, noch eine Intrige, und für mein Empfinden leiden die Emotionen darunter, wird weniger beleuchtet, warum eine Figur so oder so handelt und wie es sie verändert.
Mir gefällt das eigentlich. Es wird richtig politisch, finde ich. Vielleicht drosselt es etwas das Tempo, wenn du das meinst. Aber ich empfinde es eindeutig als Mittelteil, der das notwendige Futter gibt, damit diese Geschichte auch noch das Material für einen guten dritten Teil hat.
In dem Zusammenhang gefallen mir immer diese Scythe-Konklave und was da so abgeht. Genial, wie Anastasia erst mal verhindert, dass das Wahlergebnis in Kraft tritt. Die Frage ist jetzt aber, ob die Scythe-Ausbildung, die man ja mit Goddards neuen Körper gemacht hat, ausreicht, um als Scyte-tauglich durchzugehen. Und natürlich, wer die Wahl gewonnen hat.
Und nur noch eins: Echt jetzt? Goddard ist zurück??? Ich fasse es nicht, und das ist mir eigentlich auch fast einen Ticken zu viel
Ich denke mal, so einen "guten" Bösewicht kann man nicht einfach schon im ersten Teil verheizen. Ihn widerzubeleben ist folgerichtig und erhöht noch seinen Widerlichkeits-Faktor. Und er hat immer noch Rowan in seiner Gewalt. Puh, ich finde es wieder sehr spannend.
Mir gefällt das 3. Buch bisher nicht, aber ich habe auch erst die Hälfte gelesen, weil ich es für eine andere LR unterbrochen habe. Mal sehen, ob ich es noch zu Ende lese.
Mit dem großartigen Bösewicht hast du schon Recht, aber mir persönlich hätte ein neuer Böser besser gefallen, wenn man den ersten schon mal umgebracht hat
Aber das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ich freue mich jedenfalls für dich, dass du immer noch so viel Spaß am Lesen des Buches hast! Das gönne ich dir!
Ich freue mich jedenfalls für dich, dass du immer noch so viel Spaß am Lesen des Buches hast!
Abschnitt 5 beendet. Ich sinniere mal, warum mit dieser zweite Band so gut gefällt. Inzwischen fast noch besser als der erste. Es sind die feinen Zwischentöne, die hier an allen Ecken und Ende angestimmt werden. Z.B. der Thunderhead. Seine Abschnitte werden von Mal zu Mal besser. Er ist eine Maschine aber so viel mehr. Er hat Empathie für die Menschen, sorgt sich um jedes seiner Schäfchen. Z.B. wie er versucht, Tolliver im Kloster zu zeigen, dass er ihm wichtig ist. Und er versucht, trotz seiner regiden Programmierung das beste für die Menschheit rauszuholen. Trotz seiner scheinbaren Unfehlbarkeit fühlt er sich sehr fehlbar und nicht perfekt. Und seine Überlegungen, warum er denn diesen blinden Fleck nicht bemerkt hat, sind fast schon komisch. Kann man sagen, ich finde diese KI ist eine tolle Hauptfigur? Ja, das kann man tatsächlich.
Aber auch diese kleinen Unwägbarkeiten, wie dass Rand für Tyger Sympathien hatte. Oder dass die junge Bibliothekartin und Anastasia nicht so richtig miteinander können.
Ja, das ist, was mir so gut gefällt. Dass alles nicht eindimensional ist sondern Zwischentöne hat. Auch die Charaktere. Bis auf Goddard - des halb finde ich es auch gut, dass es keinen neuen Bösewicht gibt. Ein rabenschwarzer Charakter reicht mir. Er ist der Teufel - auch wenn Rowan sich so nennt - und das absolute Böse in der Welt.
Durchgelesen. Bin begeistert. Was für ein Finale. Wow. Super dramatisch und jetzt sind alle Karten neu gemischt. Ja, es wir blutig. Aber ich finde das konsequent. Ich denke mal, am Ende muss das Scythetum vernichtet werden und vielleicht auch der Thunderhead. Der könnte sich am Ende selbst abschaffen. Wer weiß. Das muss ich natürlich auch erfahren. Ich fand es nicht zu brutal. Aber schon ein sehr radikales Ende.
Ich bin gespannt darauf, was passiert, wenn Goddard rausfindet, was Rand getan hat. Und er wird Rowan und Citra retten? Der Thunderhead?
Ich habe schon bis zum Anfang des 3. Teils gehört und muss heute Abend mal hier kommentieren.
Bisher gefällt mir der 2. Teil gut.
Ich finde, dass die Einschübe vom Thunderhead das ganze Buch jetzt total rund machen. Man bekommt viel mehr Einblick in alles, was seit der Sterblichkeitsära bis zum aktuellen Zeitpunkt passiert ist und man kann die Beweggründe des Thunderheads für bestimmte Dinge endlich verstehen. Allerdings finde ich, dass er ziemlich überheblich ist. Auch eine Maschine (falls er dann eine ist, wie du ja schon angemerkt hast, Clare ) ist nicht unfehlbar.
Ob ich Rowans Entwicklung mögen soll, weiß ich noch nicht. Obwohl ich den Grund, weshalb er es tut, schon gut nachvollziehen kann. Aber ohne Rowan gäbe es wohl keine Geschichte
Scythe Anastasia finde ich großartig. Ich finde, sie macht es genau richtig. Auch ihre Entwicklung ist genauso passiert, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Grayson/Slate und die damit verbundene Geschichte gefallen mir auch total gut und aktuell hoffe ich, dass er nicht abstürzt. Purity (wie wird sie geschrieben?) scheint ihm nicht gut zu tun. Zumindest hat er in den Momenten, in denen sie nicht dabei ist, seinen Kopf unter Kontrolle.
Ich höre übrigens das Hörbuch, das ganz großartig von Torsten Michaelis gelesen wird.