Ich schubs dann auch noch mal.
Wen der Tatort langweilt, der möge sich doch der anspruchsvollen Literatur der Eulen widmen und diese gebührend bepunkten.
Polizeiruf 110.
Ich schubs dann auch noch mal.
Wen der Tatort langweilt, der möge sich doch der anspruchsvollen Literatur der Eulen widmen und diese gebührend bepunkten.
Polizeiruf 110.
Polizeiruf 110.
Egal - ich guck eh nur den Müster Tatort - stattdessen gönn ich mir einen Cary Grant Film
Huhu , könnten sich die Schreibereulen, die sich noch nicht geoutet haben, bitte noch bei SchreibwettbewerbOrg melden?
Steht das neue Thema schon? Ich hätte gerade Zeit, aber bitte nicht "Striche"!
Steht das neue Thema schon? Ich hätte gerade Zeit, aber bitte nicht "Striche"!
Ich lass mir was einfallen. Und keine Sorge, geometrisch wird's nicht
So, Vorlagen erstellt, Themenliste aktualisiert und alles an Wolke und JaneDoe geschickt.
Und damit Marlowe sich nicht langweilt, hier schon mal das neue Thema, zu dem jedem etwas einfallen sollte:
"Trommelwirbel"
Angst
Schreibt euch eure Ängste von der Seele oder gönnt uns gepflegten Grusel, rührt uns zu Tränen oder jagt uns einen Schrecken ein, aber macht mit!
Ihr Lieben,
ich habe euch gerade den kompletten Schreibwettbewerb angelegt. Die Threads öffnen sich dann automatisch an den vorgegebenen Daten.
Ich würde ja gerne wieder eine Kurzgeschichte schreiben. Aber ich merke, dass ich mich dabei nicht von mir selbst distanzieren kann. Wenn ich Ideen habe, haben die nur etwas mit mir selbst zu tun. Wie macht ihr das denn, dass ihr nicht eure eigenen Geschichten erzählt?
(Edit: Nicht so einfach, hier mit dem Smartphone zu schreiben.)
Es schadet doch nicht, eigene Geschichten auf andere Protagonisten zu übertragen und niederzuschreiben. Irgendwann und irgendwie fließt immer wieder auch mal etwas persönliches in Storys hinein, sonst wäre so manche Beste Literatur gar nicht erst entstanden. Also schreib es dir von der Seele, ist auch eine gute Therapie.
sasaornifee In den meisten meiner Geschichten sind Erlebnisse oder Gefühle von mir selbst mit drin. Das kann mit meinen Kindern zu tun haben, mit Erfahrungen aus Beziehungen, mit Dingen die ich erlebt habe... Deshalb würde ich auch nie aus männlicher Perspektive schreiben (außer vielleicht Teile eines harmlosen Liros).
In Geschichten ist doch ganz viel "wie stelle ich mir das vor" und "wie hätte ich (gerne) reagiert" drin. Das kann realistisch oder phantastisch sein. Angst kann sehr persönlich sein, muss es aber nicht. Beispielsweise "wie hätte ich regiert, wenn mich auf dem Nachhauseweg ein Werwolf überfällt?". Protagonistin umbennen und los geht's
Ich hatte bei meinen Autorenlesungen immer Angst davor, dass meine Groupies nach der letzten Zeile über mich herfallen. Aber darüber schreib ich nix.
Ich hatte bei meinen Autorenlesungen immer Angst davor, dass meine Groupies nach der letzten Zeile über mich herfallen. Aber darüber schreib ich nix.
Wäre wohl ein Beispiel für unbegründete Angst geworden
Was ein Thema :-O
Dazu gäbe es viel Traumsequenzen, aber ich bin nicht schriftstellerisch veranlagt, das liest sich alles zu verkrampft.
Dazu gäbe es viel Traumsequenzen, aber ich bin nicht schriftstellerisch veranlagt, das liest sich alles zu verkrampft.
Muss ja nichts träumerisches sein. Die Angst des 9€ Ticket Nutzers vor dem falschen Regionalzug wäre auch eine Möglichkeit... Oder des Impfgegners vor der Mutation
Soll ich lektorieren?
Also, ich versuche etwas zu schreiben. Aber versprechen kann ich es nicht.
Ein Beitrag ist am 6.Juli eingegangen.
Ansonsten läuft es wohl wieder auf die letzten drei Tage hinaus
Kennen wir ja schon. Vielleicht sollten wir als Stichwort mal "Prokrastinieren" nehmen, damit können offenbar alle was anfangen.
Das stimmt